Zur Geschichte 275
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Zur Geschichte 275
Dass das jedem passieren kann, schreiben wir hier ja schon immer. Hier ist aber auch einmal eine Bestätigung dafür.
Caroline war sich sicher, dass ihr das niemals passieren könnte. Und dennoch fiel sie auf einen Betrüger der übelsten Sorte herein.
Aber lest selbst ...
Caroline war sich sicher, dass ihr das niemals passieren könnte. Und dennoch fiel sie auf einen Betrüger der übelsten Sorte herein.
Aber lest selbst ...
Evelyne
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Re: Zur Geschichte 275
Hallo Caroline,
unangenehm, dass sie dann gleich so unhöflich werden und auf das Alter anspielen. Hat beim Kontoabräumen auch nicht groß gestört.
Verbuch es als Lehrgeld, wenn Du weiterhin mit ihm Kontakt gehabt hättest, hätte es leicht teurer werden können.
Setz ihn doch bitte auf die schwarze Liste.
unangenehm, dass sie dann gleich so unhöflich werden und auf das Alter anspielen. Hat beim Kontoabräumen auch nicht groß gestört.
Verbuch es als Lehrgeld, wenn Du weiterhin mit ihm Kontakt gehabt hättest, hätte es leicht teurer werden können.
Setz ihn doch bitte auf die schwarze Liste.
Liebe Grüße
Bocanda
Der klügste Trick des Teufels ist, uns davon zu überzeugen, dass es ihn nicht gibt (Baudelaire)
Bocanda
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Re: Zur Geschichte 275
Danke für deine Geschichte, Caroline.
Das Geld wirst du verschmerzen und du kannst froh sein, dass diese Sache nicht weitergegangen ist.
Allerdings würde ich jeder Frau raten, so etwas anzuzeigen.
Bei der Polizei und der Hoteldirektion.
Denn ich denke schon, dass ihm das Ärger eingebracht hätte.
Keinem Hotel wird es gefallen, wenn dort kriminelle Kellner, die Gäste bestehlen.
Egal, ob du freiwillig in dieser Wohnung warst, es gibt ihm nicht das Recht so zu handeln.
Wenn sich alle Frauen schämen und nichts sagen, kann er immer so weitermachen.
Diese Geschichte warnt hoffentlich andere Frauen, mit einem Fremden in eine Wohnung zu gehen.
Hier war es ein materieller Schaden, es kann aber noch viel schlimmer ausgehen.
Das Geld wirst du verschmerzen und du kannst froh sein, dass diese Sache nicht weitergegangen ist.
Allerdings würde ich jeder Frau raten, so etwas anzuzeigen.
Bei der Polizei und der Hoteldirektion.
Denn ich denke schon, dass ihm das Ärger eingebracht hätte.
Keinem Hotel wird es gefallen, wenn dort kriminelle Kellner, die Gäste bestehlen.
Egal, ob du freiwillig in dieser Wohnung warst, es gibt ihm nicht das Recht so zu handeln.
Wenn sich alle Frauen schämen und nichts sagen, kann er immer so weitermachen.
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Hier war es ein materieller Schaden, es kann aber noch viel schlimmer ausgehen.
Liebe Grüße
Anaba
Administratorin
anaba@1001Geschichte.de
“Am Ende wird die Wahrheit siegen, über Ängste und gut getarnte Lügen.
Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“
Hans Kupka, hingerichtet 1942
Anaba
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Re: Zur Geschichte 275
Daran hab ich auch gleich denken müssen. Daran kann man sehen wie perfide sie vorgehen und wie stark man doch von Gefühlen und Sehnsüchten gesteuert wird - würde nicht jede Frau SCHWÖREN, niemals mit einem fremden Mann, ALLEIN, noch dazu in einem fremden Land in eine Wohnung zu gehen, geschweige denn Geschlechtsverkehr mit ihm zu haben, und das bei einer guten Freundin als puren Wahnsinn bezeichnen?Anaba hat geschrieben:
Diese Geschichte warnt hoffentlich andere Frauen, mit einem Fremden in eine Wohnung zu gehen.
Hier war es ein materieller Schaden, es kann aber noch viel schlimmer ausgehen.
Dass es zudem sehr leichtsinnig war in seiner unmittelbaren Nähe Geld abzuheben, dürfte auch jedem unbeteiligten Beobachter klar sein...
Gut dass es "nur" 1500 Euro sind die weg sind. Ich finde aber auch dass eine Anzeige gut gewesen wäre, da er das Spiel ganz sicher mit vielen Urlauberinnen treiben wird /betreibt. Irgendwann fällt dann wohl doch auf dass es nicht immer freiwillige Zahlungen gewesen sein können. Aber man schämt sich sicher auch und will die Sache schnell vergessen....
Ich muss zugeben, ein bisschen wundert es mich schon dass Du vor allem mit Deiner EC-Karte so leichtsinnig warst, obwohl Dir Bezness nichts Unbekanntes war. Dachtest Du aus irgendeinem Grund, er sei vertrauenswürdiger als andere?
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Re: Zur Geschichte 275
Danke für diese Geschichte, die mich ein wenig an meine erinnert, materieller Schaden fast in gleicher Höhe, auch ich Beamtin, die dachte, sowas passiert ihr nie...ich bin nur froh, dass es bei mir nie zu Körperkontakten , ausser beim Tanzen
kam. Er hat sich darauf beschränkt, mich auszunehmen wie eine Weihnachtsgans.

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Re: Zur Geschichte 275
Daran kann man sehen, dass diese Geschichten nie etwas besonderes sind, wie uns die Männer einzureden versuchen, sondern, dass sie sich alle ähneln. AMIGA augeträumtpianistin hat geschrieben:Danke für diese Geschichte, die mich ein wenig an meine erinnert, materieller Schaden fast in gleicher Höhe, auch ich Beamtin, die dachte, sowas passiert ihr nie...ich bin nur froh, dass es bei mir nie zu Körperkontakten , ausser beim Tanzenkam. Er hat sich darauf beschränkt, mich auszunehmen wie eine Weihnachtsgans.

Liebe Grüße
Bocanda
Der klügste Trick des Teufels ist, uns davon zu überzeugen, dass es ihn nicht gibt (Baudelaire)
Bocanda
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Re: Zur Geschichte 275
da stimme ich Dir zu, Bocanda.
Für etwas Besonderes hält man seine Geschichte nur, solange man die rosarote Brille noch aufhat
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