Zur Geschichte 307

Lest die wahren Bezness-Geschichten auf unserer Webseite und diskutiert in dieser Rubrik darüber mit den betroffenen Frauen. Hier bitte nur über die veröffentlichten Geschichten schreiben und bitte nur ein Thema zu jeder Geschichte eröffnen!

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Evelyne
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Zur Geschichte 307

Beitrag von Evelyne » 03.05.2015, 11:34

Hier ist mal wieder eine Geschichte, die ganz deutlich zeigt, wie manche afrikanischen Männer ihre Frauen manipulieren und betrügen.
Bezeichnend ist, wie hörig Frauen diesen Beznessern sein können. Die eigentliche Betroffene ist die deutsche Ehefrau, die ihm den finanziellen Spielraum und den Aufenthalt sichert. Die junge Geschichtenerzählerin war nur eine von vielen "Nebenherfrauen", dennoch hat sie ihn geliebt und war ihm hörig.
Danke AnastasiaGrey für Deinen Mut, diese Geschichte zu erzählen.
Evelyne
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Rubinrot
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Re: Zur Geschichte 307

Beitrag von Rubinrot » 03.05.2015, 13:31

Hallo Anastasia,

ich wünsche Dir viel Glück mit Deinem Mann aus Gambia, befürchte aber dass die Untreue der afrikanischen Männer nicht vor Landesgrenzen halt macht.
Die Bevölkerung in Gambia ist zu 97% muslimisch und Polygamie nicht ganz unbekannt. :roll:
Gruss
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leva
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Re: Zur Geschichte 307

Beitrag von leva » 03.05.2015, 17:20

Wow,das ist ja eine Geschichte......

Aber warum sich die TE mit der Ehefrau,trotz Bekanntschaft mit ihr den Mann weiterhin "geteilt" hat ,ist mir etwas unverstaendlich.Da hat er ja "Glueck" gehabt,dass alle Frauen trotz dem Wissen von x anderen mitgespielt haben.
Sachen gibt's......
Ich haette mich ja als Ehefrau i-wann mal ausgeklinkt,wenn ich weiss, dass mein Mann nur zum schlafen,essen,dreckige Waesche noch zu mir kommt.Hast du niemals so etwas wie "Solidaritaet/Mitgefuehl " mit der D-Ehefrau empfunden?
Dafuer koennte er ja auch andere Dienstleister in Anspruch nehmen.

Das kann man sich ja umgekehrt kaum vorstellen.

Viel Glueck fuer die neue Ehe/Beziehung.

Moppel
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Re: Zur Geschichte 307

Beitrag von Moppel » 03.05.2015, 19:36

Man wundert sich, staunt und fragt sich ob der Nick "Anastasia Grey" nicht bezeichnend ist.
Bezness kann ich im Übrigen nicht erkennen.
Gruß

Darinka
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Re: Zur Geschichte 307

Beitrag von Darinka » 04.05.2015, 11:33

Hallo Anastasia,

danke, dass Du den Mut hast Deine Geschichte hier zu veröffentlichen. Zeigt sie doch deutlich die Moral und Einstellung solcher Männer den europäischen Frauen gegenüber. Er ist ein Beznesser, auch wenn er hauptsächlich wohl eher die deutsche Ehefrau gebeznesst haben wird. Du warst halt eine zusätzliche Gespielin, die er benutzen konnte, wie er es wollte.

Für mich zeigt eine solche Geschichte auch, dass Einer der einmal Bezzie war auch grundsätzlich die Neigung zu Betrügereien hat. Ich habe hier schon von Frauen gelesen die wußten, dass ihr Liebster über eine vorgetäuschte Liebe (und Zweckheirat) nach D gekommen ist, dafür aber volles Verständnis haben :roll: und ihn nun für einen Ehrlichen Ihnen gegenüber halten... :roll:
Bezness ist für mich grundsätzlich eine Charakterfrage (und auch Einstellungsfrage Frauen gegenüber).

Eines möchte ich noch anmerken zu solch einer Geliebten-Geschichte: Es hat soooooooo einen langen Bart, dass der Geliebten erzählt wird, dass sexuell nix mehr mit der Ehefrau läuft. :idea: Das erzählt doch JEDER Ehemann seiner Geliebten... In 99,9% der Fälle ist das gelogen.

Liebe Grüße
Darinka
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gadi
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Re: Zur Geschichte 307

Beitrag von gadi » 04.05.2015, 11:58

Die "Nebenherfrauen" hatten oft nicht das "Glück" :roll: , "Hauptfrau" zu werden, weil die "Hauptfrau" einfach schneller war mit den Heiratspapieren, unkomplizierter, einfacher zu heiraten, vermögender, vom Wohnsitz her vorteilhafter usw. Vor der Ehe werden natürlich auch die späteren "Nebenfrauen" mit allem Einsatz umworben und verliebt gemacht. Nach Eheschließung wird die Ehe entweder früher oder später gebeichtet (mit allerlei Erklärungen warum und wieso und wie schlecht ihn die Hauptfrau doch behandelt, und natürlich läuft auch sexuell nichts (mehr) mit ihr :roll: ) oder eben verheimlicht so lange es geht.

So eine "Nebenfrau" kann man auch während/nach der ersten Ehe noch gut brauchen, als Gespielin, Wohnungsgelegenheit (man will ja weitersparen für die "Jungfrau"), Auffangstation bei Streit mit der "Hauptfrau" und somit viel länger in den Fängen des Unguten hängen mit all den bekannten negativen Aspekten, als die "Hauptfrau".

Wenn sie Pech hat, kann so eine "Nebenfrau" auch leicht zum Opfer der eifersüchtigen "Hauptfrau" werden bzgl. Beleidigungen und Belästigungen aller Art, anstatt dass die Frauen mal auf die Idee kommen, doch zusammenzuhalten, wie in etwa in vorliegender Geschichte.

Leider glaube auch ich nicht an den Erfolg deiner "neuen" Ehe, liebe Anastasia. Pass auf dich auf!
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Nur der Betrug entehrt (den Betrüger), der Irrtum (den Irrenden) nie. G.C.Lichtenberg

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Re: Zur Geschichte 307

Beitrag von moonlight » 04.05.2015, 15:23

Liebe Anastasia,

es ist schon unglaublich, was diese Herren einer Frau alles zumuten ... und sie im Gegenzug auch mit sich machen lässt. Beim Lesen Deiner Geschichte war ich wütend und traurig gleichzeitig.

Nur an einer Stelle hab ich geprustet vor Lachen: Stand er zu Deinem Geburtstag tatsächlich mit einer Tüte Pfandflaschen vor der Tür? Du mögest sie einlösen und Dir davon "was Hübsches" kaufen?? Und sorry, dass kein Kasten dabei ist, der hätte mehr Pfandgeld eingebracht??? Nee, oder????

Diese Situation ist so demütigend, so traurig und drückt seinen ganzen Disrespekt Fir gegenüber aus ... und gleichzeitig auch zu komisch, oder? Ich hoffe für Dich, Du kannst im Nachgang auch darüber lachen.

Ich freue mich für Dich, dass Du heute wieder glücklich bist!
LG, moonlight

Nilka
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Re: Zur Geschichte 307

Beitrag von Nilka » 04.05.2015, 15:45

Die Ehefrau soll ihn auch zur Hölle fahren ähm... fliegen lasssen, aber nicht eher sie ihm einen kräftigen Tritt in die ... verpasst hat. Es sei ihm gegönnt :lol: :wink:

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LG ♥ Nilka

Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt. Thomas Mann

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