Zur Geschichte 173

[Evelyne]

Hier ist nun die Geschichte von amel. Und wiedereinmal bestätigt diese uns,
dass niemand vor dem Amiga-Syndrom sicher ist. Alle die glaubten, dass ihrer ganz anders ist, mußten sich eines Besseren belehren lassen, auch amel.....
Aber lest selbst.

http://www.1001geschichte.de/seite206aa.html

[Micky1244]

Ja, die Geschichten ähneln einander.
Es ist oft das gleiche Muster zu erkennen und durch die Veröffentlichungen hier bei 1001 Geschichte und durch Evelynes Engagement in den Medien, auch durch ihr Buch, wird Bezness in der Öffentlichkeit immer bekannter, so dass Frauen sich davor besser schützen können.
Auch Amels Geschichte ist dazu ein Beitrag. Wie erfreulich, dass Amel so früh die Wahrheit erkannt hat.
LG Micky

[Milka]

Liebe amel,

du hast Pech und Glück gehabt, Pech Geld verloren zu haben , aber Glück ihn nicht geheiratet zu haben. Es ist dir einiges erspart geblieben, vor allem , wo du schon seine Gewalttätigkeit zu spüren bekamst.
Du hast im wahrsten Sinne des Wortes Lehrgeld bezahlt.

LG
Milka

[Frei]

Du kannst dich nicht vorstellen, wie du "so blind für Liebe" sein konntet. Ich kann mich (immer) nicht vorstellen, wie diese Leute SO GRAUSAM sein können.

Eine Antwort zu meiner Frage habe ich (Erziehung). Eine Antwort zu deiner Frage habe ich auch, aber nur ein Teil [wir denken, dass wir nicht genug werten ... und das hat mit Erziehung und mit unserer Weiblichkeit zu tun ... sodass wir "nach den Erfahrungen suchen", die uns unsere Idee über uns bestätigen können!]. Nach dem anderen Teil, suche ich noch!

Noch glauben wir, dass wir (als Frauen) "nichts ohne einen Mann" sind. DAS IST NICHT WAHR! DAS IST FALSCH!

Wie wir sehen können, gibt es Männer, die selbstbewusst sind, und wissen, dass sie un-abhängig von den Frauen leben können. Sie wissen, dass sie einfach GELD brauchen, um was sie wollen machen zu können.

Sie brauchen uns nicht. Verstehen wir das oder nicht? Sie brauchen uns, nur um etwas "besonders" zu machen. Und dafür brauchen sie nicht immer die selbe. Im Gegenteil.

Die Frau hat währen zu viel Zeit gelernt, ihre Bedürfnisse nicht anzuerkennen. Das ist warum weisst sie heute noch nicht "was braucht sie". Noch denkt sie, dass sie "absolut einen Mann braucht" [und natürlich, dass der Mann was er will machen kann!].

Vielleicht sind diese (unsere) Erfahrugen "Bezness", das Symbol von einem ganzen Bearbeiten, das mit der Identität Frauens zu tun hat. Dadurch lernen wir, dass unsere Rolle etwas anders sein kann/muss.

Man fragt uns nicht mehr "die schöne Prinzessin" zu sein, oder "die gute Mutter", oder "die heilige Frau" zu sein. Man fragt uns TOTAL UN-ABHÄNGIG zu sein, und MEHR UNSEREN KOPF zu nützen!

[Stimmt?].

Mit HERZlichen Grüssen.