Zur Geschichte 405

Lest die wahren Bezness-Geschichten auf unserer Webseite und diskutiert in dieser Rubrik darüber mit den betroffenen Frauen. Hier bitte nur über die veröffentlichten Geschichten schreiben und bitte nur ein Thema zu jeder Geschichte eröffnen!

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Zur Geschichte 405

Beitrag von Evelyne » 03.06.2023, 15:00

kweku1968 erzählt uns, wie es dazu kam , dass er sich von einer Ghanerin überreden ließ sie zu heiraten. Ich kann mir schon vorstellen, wie das passiert ist, aber wir wollen doch hier den Anstand bewahren. Aber erst nach der Heirat hat er bemerkt, dass es ein großer Fehler war. Leider hat er sich dann doch nochmal becircen lassen und es entstand ein Kind. Das war der Startschuss für die junge Ghanerin. Sie tat alles, auch ohne sein zutun, um nach Deutschland zu kommen, wohlgemerkt, aber nicht zu ihm. Aber noch immer kämpft er verzweifelt um seine Rechte, denn sie fordert eine hohe Abfindung. Aber lest selbst.
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Re: Zur Geschichte 405

Beitrag von Cimmone » 03.06.2023, 19:28

Hallo kweku1968,

Das ist ja eine Geschichte!

Hilfreiche Tipps habe ich nicht für Dich.
Es scheint mir aber schwierig, wie Du da rauskommst.

Ist die Vaterschaft durch Dich anerkannt worden?
Oder gibt es einen Vaterschaftstest?

Denn egal ob Du mit fragwürdigen Mitteln in die Ehe manipuliert wurdest, Kindesunterhalt musst Du in jedem Fall zahlen als biologischer Vater.

Wenn die Frau schon so lange Hartz IV bezieht, wundert mich auch, dass das Amt noch nicht auf Dich zugekommen ist, um sich das Geld, zumindest teilweise, zurück zu holen.

Es sind für meinen Geschmack doch einige Fragen offen.
"Im übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht." Kurt Tucholsky

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Re: Zur Geschichte 405

Beitrag von Evelyne » 04.06.2023, 00:21

Hallo kweku1968, willkommen im Forum.
Wenn Du hier in Deinem Fall mit arbeitest und Fragen beantwortest, können wir auch besser verstehen und helfen.
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Re: Zur Geschichte 405

Beitrag von kweku1968 » 04.06.2023, 10:04

Cimmone hat geschrieben:
03.06.2023, 19:28
Hallo kweku1968,

Das ist ja eine Geschichte!

Hilfreiche Tipps habe ich nicht für Dich.
Es scheint mir aber schwierig, wie Du da rauskommst.

Ist die Vaterschaft durch Dich anerkannt worden?
Ich war zum Zeitpunkt der Geburt verheiratet und daher gelte ich von Gesetz wegen als der Vater.
Das Kind hat eine hellere Hautfarbe wie die Mutter und ist aber dunkler wie ich. Daher habe ich mich dann nicht um einen Vaterschaftstest gekümmert. Das Kind hat dunkle krause Haare wie ein Schwarzafrikaner. Meine Haare sind hellbraun und glatt. Ob das was zu sagen hat?


Oder gibt es einen Vaterschaftstest?
Ich habe deswegen gerade letzte Woche nun doch mit dem Jugendamt darüber gesprochen, weil ich es wegen dem Druck der wegen der Forderungen der Ehefrau im Rahmen der Ehescheidung seit kurzem(Schreiben meiner Anwältin vom 10.05.23) auf mich ausgeübt wird, nun doch wissen will.
Die Kindsmutter fordert in den nun begonnenen ausergerichtlichen Vergleichsverhandlugen u. a. 27.000 € für Ausbildungs- und Kankheitskosten bzw. Gesundheitsfürsorge für das Kind. Sie gibt an, dass sie in Ghana im Zeitraum ab der Geburt im Aug. 2011 bis Ende 2007, wo die beiden dann nach Deutschland ausgereist sind, 54.000 € an Ausgaben für das Kind hatte und möchte davon die Hälfte von mir erstattet bekommen. Belege dazu hat Sie bisher nicht vorgelegt.


Denn egal ob Du mit fragwürdigen Mitteln in die Ehe manipuliert wurdest, Kindesunterhalt musst Du in jedem Fall zahlen als biologischer Vater.
Ja, habe ich bisher auch immer in der Höhe gezahlt, wie ich zuerst vom Amt und später zusätzlich auch von der Anwältin meiner Frau dazu aufgefordet wurde. Die Anwältin meine nämlch ich müsste mehr Kindsunterhalt zahlen wie das Amt gefordert hat... und Sie hatte recht.
Übrigens hat die Kindsmutter mal an Eides statt versichert, dass ich nie Kindsunterhalt bezahlt hätte - das ging für sie aber nach hinten los!


Wenn die Frau schon so lange Hartz IV bezieht, wundert mich auch, dass das Amt noch nicht auf Dich zugekommen ist, um sich das Geld, zumindest teilweise, zurück zu holen.
Mein Einkommen war zu gering, als dass die Prüfung des Sozialamts bzw. Jobcenter ergeben hätte, dass ich für die Ehefrau was zahlen müsste.

Es sind für meinen Geschmack doch einige Fragen offen.

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Re: Zur Geschichte 405

Beitrag von Cimmone » 04.06.2023, 22:27

kweku1968 hat geschrieben:
04.06.2023, 10:04
Das Kind hat dunkle krause Haare wie ein Schwarzafrikaner. Meine Haare sind hellbraun und glatt. Ob das was zu sagen hat?
Nach der Vererbungslehre nach Mendel setzt sich das stärkere Chromosom durch, man weiß also vorher nicht, was man bekommt.
kweku1968 hat geschrieben:
04.06.2023, 10:04
Ausbildungs- und Kankheitskosten bzw. Gesundheitsfürsorge für das Kind. Sie gibt an, dass sie in Ghana im Zeitraum ab der Geburt im Aug. 2011 bis Ende 2007, wo die beiden dann nach Deutschland ausgereist sind, 54.000 € an Ausgaben für das Kind hatte und möchte davon die Hälfte von mir erstattet bekommen
Ich nehme an von 2011 bis 2017.... das waren sechs Jahre.
Ist das Kind denn irgendwie krank oder anderweitig eingeschränkt? Ich kann mir nicht vorstellen, dass reguläre Arztbesuche und evtl. ein Kindergarten in Ghana so hohe Kosten verursachen. Aber da kenne ich mich nicht aus.

Es wäre gut für Dich, wenn Du Dir einen anderen Anwalt nimmst, einen mit mehr Biss. Der ist zwar erstmal vielleicht teurer, aber wenn die Dame Dir das letzte Hemd ausgezogen hat, hast Du auch nichts mehr.
kweku1968 hat geschrieben:
04.06.2023, 10:04
Oder gibt es einen Vaterschaftstest?
Ich habe deswegen gerade letzte Woche nun doch mit dem Jugendamt darüber gesprochen,
Hat das Jugendamt denn eine Antwort dazu gehabt?
Ich nehme an, Du brauchst diese Behörde als Vermittler.
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Re: Zur Geschichte 405

Beitrag von gadi » 05.06.2023, 05:18

Hallo kweku und herzlich willkommen auch von mir!

Dass du deine Anwältin mal überdenken solltest, halte ich für eine gute Idee.
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Re: Zur Geschichte 405

Beitrag von kweku1968 » 05.06.2023, 12:21

kweku1968 hat geschrieben:
04.06.2023, 10:04
Ausbildungs- und Kankheitskosten bzw. Gesundheitsfürsorge für das Kind. Sie gibt an, dass sie in Ghana im Zeitraum ab der Geburt im Aug. 2011 bis Ende 2007, wo die beiden dann nach Deutschland ausgereist sind, 54.000 € an Ausgaben für das Kind hatte und möchte davon die Hälfte von mir erstattet bekommen
Ich nehme an von 2011 bis 2017.... das waren sechs Jahre.
Ist das Kind denn irgendwie krank oder anderweitig eingeschränkt? Ich kann mir nicht vorstellen, dass reguläre Arztbesuche und evtl. ein Kindergarten in Ghana so hohe Kosten verursachen. Aber da kenne ich mich nicht aus.

Ghana ist ein Niedriglohnland. Die 54.000 € hätte sie doch gar nie auftreiben können.
Sie schickte mir immer wieder Ärtzliche Atteste, Bilder von Ultraschallaufnahmen, Rezepte und für mich Photos von unleserlichen handschriftlichen Notizen auf Papier und sagte der Junge sei Krank, hätte vielleicht Krebsknoten. Sie schickte mir auch Photos von dem Jungen wo man am Hals durch die Haut Knoten erkennen konnte. In Englisch erwähnte sie "lumps".
Soweit ich mich noch erinnere wollte Sie mal, dass ich .. ich glaube es waren ...6000 € überweise, weil das Kind operiert werden soll.
Geglaubt habe ich ihr das mal lieber nicht, denn sie war dauernd auf der Suche nach Möglichkeiten wie sie nach Deutschland bzw. Europa gelangen kann und wenn ich ihr da noch solche Summen überweisen würde, hätte sie ja gleich bessere Möglickeiten diese Reise anzutreten.
Im Jan. 2018 hat sie es aber dann doch geschafft legal nach Deutschland zu kommen. In Deutschland angekommen wurde sie dann wohl auch bald von den Behörden für den Grund ihrer Einreise gefragt. Sie antwortete, dass Ihr Sohn krank sei und sie sich in Deutschland bessere Behandlungmöglichkeiten für ihren Sohn erwarte, wie das in Ghana möglich wäre. Der Kinderarzt der den Jungen untersuchte konnte jedoch keinen Krebs oder andere körperliche Probleme feststellen.

Das Geld für Ganztagsbetreuung in einem privten Kindergarten habe ich ihr geschickt... aber als ich sie später bat vom Kindergarten die Zahlungen für das Vorjahr auf einem bestimmte Formular(fürs Finanzamt) bescheinigen zu lassen, verweigerte sie mir das. Ich habe ihr gedroht, dass ich meine Zahlungen einstellen werde, wenn sie mir diese Bestätigung verweigert. Sie blieb tatsächlich hartnäckig und verweigerte es weiterhin.... und ich stellte meine Zahlungen ein. Sie hatte irgenwie ein Problem damit, dass ich in Deutschland in irgendeiner Form von dem Kind profitieren könnte.

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Re: Zur Geschichte 405

Beitrag von kweku1968 » 05.06.2023, 14:06

kweku1968 hat geschrieben:
04.06.2023, 10:04
Oder gibt es einen Vaterschaftstest?
Ich habe deswegen gerade letzte Woche nun doch mit dem Jugendamt darüber gesprochen,
Hat das Jugendamt denn eine Antwort dazu gehabt?
Ich nehme an, Du brauchst diese Behörde als Vermittler.
[/quote]

Das jugensamt schreib mir das:
Gegenüber der Kindesmutter können Sie das Thema sicherlich ansprechen und ggf. ihre Zustimmung dazu erhalten.
Ich bitte sie dringendst das Kind nicht ihre Zweifel an der Vaterschaft spüren zu lassen oder gar ihm davon etwas zu sagen.

und warum ich mit dem Jugendamt zu tun habe:
In meiner Geschichte 405 habe ich gar nicht erwähnt, dass im Januar 2022 bei der Mutter eine Kindesentnahme durch das Jugendamt durchgeführt wurde. Der Junge ist seither in einer Wohngruppe untergebracht und daher ist nun auch das Jugendamt mein Ansprechpartner.

Im folgenden gebe ich aus dem 5-seitigen Beschluss des Amtsgerichts vom Jan. 2022 betreffend der elterlichen Sorge, wieder:
Es waren beim Jugendamt Anzeigen wegen Kindeswohlgefährdung -> seelische Verwahrlosung – eingegangen. Es wurden seitens des Jugendamtes Hilfemaßnahmen installiert, wie eine sozialpädagogische Familienhilfe, ein Schulassistent, heilpädagogische Tagesgruppe, und temporäre Lerngruppen.
Doch die Kindsmutter kooperierte nicht. Sie hatte Vorwürfe an die Schule und an die Kooperationspartner des Jugendamtes. Konfrontiert mit Verhaltensauffälligkeiten des Kindes wie Weglaufen, auf die Straße laufen und aggressivem Verhalten gegenüber anderen Kindern bezeichnete die Kindesmutter durchgängig als Lügen.
Das Jugendamt sah sich dann im April 2021 schlussendlich gezwungen gegenüber dem Familiengericht eine Kindeswohlgefährdung anzuzeigen. Im anschließenden Erörterungstermin vor dem Familiengericht erklärte sich die Kindesmutter mit der erneuten Aufnahme des Kindes in eine heilpädagogische Tagesgruppe einverstanden. Außerdem wurde die Einholung eines Sachverständigengutachtens zur Erziehungsfähigkeit der Kindesmutter beschlossen.
Die dann gestartete Tagesgruppe wurde nach 5 Wochen beendet. Grund sei das stark bedrohende Auftreten der Kindesmutter, das Kind sei nicht beschulbar, seine Entwicklung sei stark rückläufig. Seine Aufmerksamkeits- und Konzentrationsspanne sei auf max. 5 Minuten verkürzt. Wenn der persönliche Schulassistent nicht da sei, sei ein Schulbesuch gar nicht möglich. Die ambulanten bzw. teilstationären Maßnahmen des Jugendamtes seien ausgeschöpft. Die Kindesmutter blockiere die Zusammenarbeit und verhindere durch ihr Verhalten jegliches Erarbeiten von Entwicklungsfortschritten des Kindes. Die Kindesmutter negiert die relevante und zunehmende Fehlentwicklung ihres Kindes und verweist alle Berichte und Dokumentationen als Lügen und Unwahrheiten. Sie plant unter Realitätsverkennung den Wechsel des Kindes in die 5. Klasse auf ein Gymnasium. Demgegenüber kann nach den Berichten der aktuell vom Kind besuchten Schule keinerlei Leistungsnachweis erhoben werden, weil diese von der Kindesmutter verweigert würden.

Diese Verhaltensweisen der Mutter die ihr hier von Psychologen und Mitarbeitern von Schule und Jugendamt zugeschrieben werden, habe ja auch in den Monaten der Jahre 2010 und 2011, die ich mit Ihr in Ghana verbracht hatte, in ähnlicher Weise erlebt.
Nur dass ich damals selber feststellen musste, dass es sich bei ihr um eine ganz „spezielle“ Frau handelt.
Zuerst lies ich mich noch täuschen bzw. ich dachte einfach gib ihre eine Chance und lass sie mal machen - wir werden sehen ob ihre Visionen und Versprechungen wahr werden. Aber ich merkte dann später schon, dass ich immer derjenige bin der alles zu bezahlen hat und sie nur große Versprechungen machen konnte, versuchte mich zu manipulieren, zu kontrollieren und gefügig zu machen.


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Re: Zur Geschichte 405

Beitrag von Cimmone » 05.06.2023, 15:31

Oje, kweku, der Werdegang des Kindes sieht nicht gut aus.

Hast Du denn versucht, an die Mutter heranzutreten, wegen des Vaterschaftstests?
Entweder direkt oder über die Anwältin?

Hast Du Kontakt zu dem Kind?

Ganz ehrlich, die ganze Sache sieht mir sehr verfahren aus.

Ich weiß nicht, was Du mit dem Hinweis machst, Dir einen anderen Anwalt zu suchen, der für Dich eintritt.
kweku1968 hat geschrieben:
05.06.2023, 14:06
Nur dass ich damals selber feststellen musste, dass es sich bei ihr um eine ganz „spezielle“ Frau handelt.
Zuerst lies ich mich noch täuschen bzw. ich dachte einfach gib ihre eine Chance und lass sie mal machen - wir werden sehen ob ihre Visionen und Versprechungen wahr werden.
Ist sie, seit sie in Deutschland ist, schonmal persönlich an Dich herangetreten?
Ich kann mir vorstellen, dass ihr Verhalten auch auf Dich beängstigend wirken kann, Du hast sie ja live erlebt, und bis auf einige Momente, so stelle ich es mir vor, auch unter dem bedrohlichen und der Aggressivität gelitten.

Nochmal: Suche Dir einen Anwalt, der ihr etwas entgegenzusetzen hat.
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Re: Zur Geschichte 405

Beitrag von Cimmone » 05.06.2023, 20:19

Das habe ich eben erst entdeckt:
kweku1968 hat geschrieben:
05.06.2023, 12:21
Der Kinderarzt der den Jungen untersuchte konnte jedoch keinen Krebs oder andere körperliche Probleme feststellen.
Unglaublich, wie das Kind missbraucht wurde.
kweku1968 hat geschrieben:
05.06.2023, 12:21
Das Geld für Ganztagsbetreuung in einem privten Kindergarten habe ich ihr geschickt... aber als ich sie später bat vom Kindergarten die Zahlungen für das Vorjahr auf einem bestimmte Formular(fürs Finanzamt) bescheinigen zu lassen, verweigerte sie mir das.
Ich vermute mal, wenn sie mit dieser Aktion schon in D war, wurd das Kind in einer staatlichen Kita gewesen sein und die sind für Leute, die Hartz IV beziehen, fast kostenlos.
Oder das Kind war in gar keinem Kindergarten.
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Re: Zur Geschichte 405

Beitrag von Cimmone » 05.06.2023, 20:22

kweku1968 hat geschrieben:
05.06.2023, 12:21
Sie hatte irgenwie ein Problem damit, dass ich in Deutschland in irgendeiner Form von dem Kind profitieren könnte.
Inwiefern hättest Du von dem Kind profitieren können?
Wie sie aus dem Kind Profit geschlagen hat oder wie?
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Re: Zur Geschichte 405

Beitrag von kweku1968 » 05.06.2023, 22:35

Cimmone hat geschrieben:
05.06.2023, 20:19
Das habe ich eben erst entdeckt:
kweku1968 hat geschrieben:
05.06.2023, 12:21
Der Kinderarzt der den Jungen untersuchte konnte jedoch keinen Krebs oder andere körperliche Probleme feststellen.
Unglaublich, wie das Kind missbraucht wurde.
kweku1968 hat geschrieben:
05.06.2023, 12:21
Das Geld für Ganztagsbetreuung in einem privten Kindergarten habe ich ihr geschickt... aber als ich sie später bat vom Kindergarten die Zahlungen für das Vorjahr auf einem bestimmte Formular(fürs Finanzamt) bescheinigen zu lassen, verweigerte sie mir das.
Ich vermute mal, wenn sie mit dieser Aktion schon in D war, wurd das Kind in einer staatlichen Kita gewesen sein und die sind für Leute, die Hartz IV beziehen, fast kostenlos.
Oder das Kind war in gar keinem Kindergarten.
Das mit dem privaten Kindergarten, wofür ich Geld gesendet habe, war also die beiden noch in Ghana waren.

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Re: Zur Geschichte 405

Beitrag von kweku1968 » 05.06.2023, 22:39

Cimmone hat geschrieben:
05.06.2023, 20:22
kweku1968 hat geschrieben:
05.06.2023, 12:21
Sie hatte irgenwie ein Problem damit, dass ich in Deutschland in irgendeiner Form von dem Kind profitieren könnte.
Inwiefern hättest Du von dem Kind profitieren können?
Wie sie aus dem Kind Profit geschlagen hat oder wie?
na ja.. ich wollte die Beträge für Familienunterstützumg im Ausland bei der Einkommensteuererklärung absetzen.
Ich muss aber dazu sagen, dass ich später erfahren habe, dass das in diesem Fall gar nicht funktioniert hätte. Ich habe den Kinderfreibetrag bekommen und mehr konnte ich bei einem Kind gar nicht angeben um es steuerlich geltend zu machen

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Re: Zur Geschichte 405

Beitrag von kweku1968 » 05.06.2023, 22:53

Cimmone hat geschrieben:
05.06.2023, 15:31
Oje, kweku, der Werdegang des Kindes sieht nicht gut aus.

Hast Du denn versucht, an die Mutter heranzutreten, wegen des Vaterschaftstests?
Entweder direkt oder über die Anwältin?

Hast Du Kontakt zu dem Kind?

Ganz ehrlich, die ganze Sache sieht mir sehr verfahren aus.

Ich weiß nicht, was Du mit dem Hinweis machst, Dir einen anderen Anwalt zu suchen, der für Dich eintritt.
kweku1968 hat geschrieben:
05.06.2023, 14:06
Nur dass ich damals selber feststellen musste, dass es sich bei ihr um eine ganz „spezielle“ Frau handelt.
Zuerst lies ich mich noch täuschen bzw. ich dachte einfach gib ihre eine Chance und lass sie mal machen - wir werden sehen ob ihre Visionen und Versprechungen wahr werden.
Ist sie, seit sie in Deutschland ist, schonmal persönlich an Dich herangetreten?
Ich kann mir vorstellen, dass ihr Verhalten auch auf Dich beängstigend wirken kann, Du hast sie ja live erlebt, und bis auf einige Momente, so stelle ich es mir vor, auch unter dem bedrohlichen und der Aggressivität gelitten.

Nochmal: Suche Dir einen Anwalt, der ihr etwas entgegenzusetzen hat.
Sie wollte eigentlich, dass ich sie am Flughafen in München abhole, nachdem sie in Deutschland angekommen sind. Aber da habe ich nicht mitgespielt, denn ich wollte ja überhaupt nicht, dass sie nach Deutschland kommt. Sie hat dann irgendwo in München eine Kirche aufgesucht, die Ihrem Glauben entspricht - Pfingstler. Aber die Kirche war geschlossen. Zufällig kamen einige Gläubige vorbei und haben die beiden erst mal mit nach Hause genommen und später hat sich das Sozialamt um sie gekümmert, wie sie mir später berichtet hat. Ich selbst war zu dieser Zeit im Winter übrigens gar nicht in Deutschland. Ich bin schon immer wieder mit ihr in Kontakt. Sie will gelegentlich auch extra Geld von mir.
Sie leistet es sich ja auch noch von dem Geld, dass sie vom Jobcenter bekommt, einiges nach Indien zur Unterstützung ihres ersten Sohnes zu senden, der dort Programmierer studiert.

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Re: Zur Geschichte 405

Beitrag von Cimmone » 06.06.2023, 07:17

Hallo kweku,
kweku1968 hat geschrieben:
05.06.2023, 22:39
na ja.. ich wollte die Beträge für Familienunterstützumg im Ausland bei der Einkommensteuererklärung absetzen.
Das verstehe ich nicht unter Profit machen.
kweku1968 hat geschrieben:
05.06.2023, 22:53
Ich bin schon immer wieder mit ihr in Kontakt. Sie will gelegentlich auch extra Geld von mir.
Und? Gibst Du es ihr?
"Im übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht." Kurt Tucholsky

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Re: Zur Geschichte 405

Beitrag von kweku1968 » 06.06.2023, 10:51

Cimmone hat geschrieben:
06.06.2023, 07:17
Hallo kweku,
kweku1968 hat geschrieben:
05.06.2023, 22:53
Ich bin schon immer wieder mit ihr in Kontakt. Sie will gelegentlich auch extra Geld von mir.
Und? Gibst Du es ihr?
Meist ist der Vorwand die Kinder. Der ältere Sohn (anderer Vater, angeblich verstorben), der in Indien studiert, war schon 2 mal in einer finanziellen Notlage und ich wurde dann angebettelt schnell Geld zu schicken. Einmal drohte Abschiebung wegen überschreiten des Visums und ein anderes Mal stand er nachts um 9 Uhr vor seiner Unterkunft und wurde wegen ausstehender nicht bezahlter Miete nicht mehr eingelassen.
Und meiner Frau habe ich zuletzt vor wenigen Wochen 120 €, die ich nach einigem Verhandeln für den geplanten Kauf eines neuen Handy für unseren 11-jähgigen Sohn herausrücken sollte. Dann hat sie noch um 20 € für sich selber gebeten und ich habe die 140 € per Western Union nach Bremen geschickt. Dachte ich könnte sie mit den 20 € wegen der beantragten Scheidung etwas milde stimmen ... aber falsch gedacht - sie geht aufs Ganze.
In der Weihnachtszeit waren es 80 € ... ebenfalls für unseren Sohn.
Leider akzeptieren die beiden keine Sachen aus 2. Hand - es muss alles neu sein. Gebrauchte Kleidung und gebrauchtes Handy geht gar nicht :|

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Re: Zur Geschichte 405

Beitrag von kweku1968 » 06.06.2023, 10:55

Cimmone hat geschrieben:
06.06.2023, 07:17
Hallo kweku,
kweku1968 hat geschrieben:
05.06.2023, 22:39
na ja.. ich wollte die Beträge für Familienunterstützumg im Ausland bei der Einkommensteuererklärung absetzen.
Das verstehe ich nicht unter Profit machen.
Ich hatte geschrieben "profitieren". Nun gut profitieren tue Ich eh nicht wirklich, weil die gezahlten Beträge nie die evtl. eingesparte Einkommensteuer aufwiegen können.

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Re: Zur Geschichte 405

Beitrag von gadi » 06.06.2023, 11:23

Also dieser ganze Kontakt zu der Frau und erst recht die Zahlungen "zwischendurch" würde ich sofort einstellen und jeglichen Kontakt nur noch über deine rechtliche Vertretung abwickeln. Ansonsten wird der Sachverhalt immer verworrener.
Was hältst du von dem Vorschlag, dir eine neue Rechtsvertretung auszusuchen?
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Re: Zur Geschichte 405

Beitrag von Anaba » 06.06.2023, 11:24

Hallo kweku,

willkommen auch von mir.

Meiner Meinung nach solltest du zwei Sachen umgehend in Angriff nehmen.
Du brauchst einen anderen, besseren Anwalt und du solltest einen Vaterschaftstest in Erwägung ziehen.
Bei den Forderungen und Problemen brauchst du einen Anwalt an deiner Seite, der sich gut auskennt und
dich besser unterstützt, als die jetzige Anwältin.
Liebe Grüße
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Re: Zur Geschichte 405

Beitrag von Anaba » 06.06.2023, 11:24

gadi hat geschrieben:
06.06.2023, 11:23
Also dieser ganze Kontakt zu der Frau und erst recht die Zahlungen "zwischendurch" würde ich sofort einstellen und jeglichen Kontakt nur noch über deine rechtliche Vertretung abwickeln. Ansonsten wird der Sachverhalt immer verworrener.
Was hältst du von dem Vorschlag, dir eine neue Rechtsvertretung auszusuchen?
Genau meine Meinung. :wink:
Liebe Grüße
Anaba

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