Das Sommerloch scheint sich langsam dem Ende zu nähern und schon flattern wieder neue Urlaubsgeschichten auf meinen PC. Leider beachten die meisten Schreiberinnen nicht, dass für die Wahren Geschichten auch persönliche Daten hinterlegt sein müssen. Das geht nun mal anonym nicht, weil dann der Wahrheitsgehalt nicht so sicher ist.
Hier aber zunächst mal eine Geschichte, die sich in Deutschland abspielte und genau das aussagt, wovor wir seit langem warnen. Salomine wollte dem Syrer so gerne glauben, musste aber am Ende feststellen, dass er doch nur die einfachste Lösung für Daueraufenthalt und finanzielle Bereicherung durch eine Heirat suchte. Auch sie schrieb nun ihre Geschichte, um zu warnen. Danke dafür!
Zur Geschichte 416
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Re: Zur Geschichte 416
Liebe Salomine,
vielen Dank, dass du deine Geschichte hier geteilt hast. Es erfordert Mut, so eine persönliche Erfahrungen offen zu legen und dabei auch zu erwähnen, dass du "eigentlich" lange und ausführlich über Bezness informiert bist und "dennoch" in die Fänge eines solchen Unguten geraten bist. Ich möchte dir sagen, dass du stolz darauf sein kannst, dass du dir und anderen so ehrlich begegnet bist.
Wie gut, dass diese Geschichte "nur" vier Wochen gedauert hat. Du hast aufmerksam und schnell genug reagiert, um dich zu schützen, und hast klare Grenzen gesetzt, als du gemerkt hast, was den Beznesser wirklich antreibt.
Alles Gute auf deinem weiteren Weg und vielleicht bleibst du uns ja im Forum erhalten mit dem ein oder anderen Beitrag, wir würden uns freuen.
vielen Dank, dass du deine Geschichte hier geteilt hast. Es erfordert Mut, so eine persönliche Erfahrungen offen zu legen und dabei auch zu erwähnen, dass du "eigentlich" lange und ausführlich über Bezness informiert bist und "dennoch" in die Fänge eines solchen Unguten geraten bist. Ich möchte dir sagen, dass du stolz darauf sein kannst, dass du dir und anderen so ehrlich begegnet bist.
Wie gut, dass diese Geschichte "nur" vier Wochen gedauert hat. Du hast aufmerksam und schnell genug reagiert, um dich zu schützen, und hast klare Grenzen gesetzt, als du gemerkt hast, was den Beznesser wirklich antreibt.
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Nur der Betrug entehrt [den Betrüger], der Irrtum [das Opfer] nie. G. C. Lichtenberg
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Re: Zur Geschichte 416
Liebe Salomine,
Vielen lieben Dank für Deine Geschichte.
Sehr schön finde ich, wie Du beschreibst, dass Du beim Lesen der Geschichten dachtest, Du könntest nicht hereinfallen um vom Leben dann diese Erfahrung zu bekommen.
Ja, er hat Dich zuerst abgecheckt, Frau, allein, im Beruf stehend und plötzlich regnete es Rosen.
Die traurigen Geschichten der jungen Männer halte ich mittlerweile für zumindest sehr ausgeschmückt mit belastenden Details, das Schlimme ist, sie bringen die so glaubwürdig rüber.
Unser Mitgefühl und der Vertrauensvorschuss, der notwendig ist, um überhaupt eine Beziehung beginnen zu können, werden so missbraucht.... es ist eine Schande.
Er hat sich ja dann leider selbst verraten, von wegen er hätte es ja nun verdient, geheiratet zu werden und viel Geld für die Familie abzusahnen. Sehr gut, dass Du da so schnell reagieren konntest, trotz Verliebtheit und ihm den Laufpass geben konntest. Das spricht doch für ein gutes Selbstwertgefühl.
Vielen lieben Dank für Deine Geschichte.
Sehr schön finde ich, wie Du beschreibst, dass Du beim Lesen der Geschichten dachtest, Du könntest nicht hereinfallen um vom Leben dann diese Erfahrung zu bekommen.
Ja, er hat Dich zuerst abgecheckt, Frau, allein, im Beruf stehend und plötzlich regnete es Rosen.
Die traurigen Geschichten der jungen Männer halte ich mittlerweile für zumindest sehr ausgeschmückt mit belastenden Details, das Schlimme ist, sie bringen die so glaubwürdig rüber.
Unser Mitgefühl und der Vertrauensvorschuss, der notwendig ist, um überhaupt eine Beziehung beginnen zu können, werden so missbraucht.... es ist eine Schande.
Er hat sich ja dann leider selbst verraten, von wegen er hätte es ja nun verdient, geheiratet zu werden und viel Geld für die Familie abzusahnen. Sehr gut, dass Du da so schnell reagieren konntest, trotz Verliebtheit und ihm den Laufpass geben konntest. Das spricht doch für ein gutes Selbstwertgefühl.
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