Zur Geschichte 390

Lest die wahren Bezness-Geschichten auf unserer Webseite und diskutiert in dieser Rubrik darüber mit den betroffenen Frauen. Hier bitte nur über die veröffentlichten Geschichten schreiben und bitte nur ein Thema zu jeder Geschichte eröffnen!

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Aicha
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Re: Zur Geschichte 390

Beitrag von Aicha » 27.07.2021, 13:32

.... und weiterhin erfüllen wird! :D
Die Hoffnung ist der Regenbogen über dem herabstürzenden Bach des Lebens.

Nilka
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Re: Zur Geschichte 390

Beitrag von Nilka » 27.07.2021, 15:57

So ist das!
LG ♥ Nilka

Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt. Thomas Mann

Toastie
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Re: Zur Geschichte 390

Beitrag von Toastie » 27.07.2021, 22:36

Hallo Aicha!
Aicha hat geschrieben:
26.07.2021, 10:53
Nachdem ich mehr Einblicke hatte in deren „Familienleben“ war für mich klar, dass das keine Option für mich ist. Heiraten dort unten ist ein Geschäft, da allein vergeht mir schon alles. Schon allein diese irrsinnigen Hochzeiten, die dort stattfinden, wo jeder den anderen übertreffen will und man sich das Geld für ein derartiges Tamtam ersparen sollte, gibt doch Wichtigeres als das. Im Grunde ist die Ehe da nichts weiter als Versorgung durch den Ehemann und Produktion vieler Kinder. Jeder lebt sein eigenes Leben, die Rollen sind verteilt. Während er sich den ganzen Tag im Café rumtreibt, labert und sich die Lunge schwarz räuchert, läuft bei ihr zu Hause den ganzen Tag der Fernseher, es wird gekocht und die Kinder notdürftig versorgt, erzogen werden sie ohnehin nicht.
Du beschreibst das sehr gut! Es hinterlässt m.M.n. jeden, der in Europa aufgewachsen ist, mit Befremdung und ich kann mir wirklich nicht vorstellen, wer sich dauerhaft mit dieser Interpretation eines "guten Familienlebens" arrangieren kann bzw. jemals glücklich damit wird. Ganz abgesehen von Bezness möchte ich mit dem Leben einer muslimischen Frau nicht tauschen! Ich musste schmunzeln über den Fernseher, der den ganzen Tag läuft :mrgreen: . Ich nannte diesen meinem Bezzie gegenüber immer "Aquarium", weil es für mich nichts anderes darstellte. Alle starrten belämmert auf die bunte Kiste, meist ohne Ton, meist ohne Präferenz für einen Sender, Hauptsache die Kiste war immer an und alle gafften sie an :roll: !
Aicha hat geschrieben:
26.07.2021, 10:53
Toll fand ich Deine Aussage „win-win-Prinzip“, denn das trifft es ganz gut, allerdings eher nur ein einseitiges Gewinner-Prinzip, denn im Grunde gewinnt nur der Beznesser während sich der andere Part (in dem Falle die meisten Frauen hier im Forum) aufreibt und nichts gewinnt.
Genau, das Win-Win-Prinzip bezog sich natürlich nur auf den Beznesser, ich wüsste nicht, was wir Betroffenen gewonnen hätten außer einer großen Portion Resilienz im Nachhinein!
Aicha hat geschrieben:
26.07.2021, 10:53
Die Frau kämpft, organisiert, investiert, reibt sich auf während der Bezzi sich zurücklehnt und sie auslacht. So gut manipuliert ist es fast ein Selbstläufer, mögliche Interventionen von außen aus dem Weg zu räumen. Immer wieder ist es das Denken, dass andere nur neidisch sind auf den tollen Fang, der sich später als Alptraum herausstellt.
So ist es! Leider kommt man immer erst später drauf, wie einseitig alles war! Ich hatte tatsächlich neidige Freundinnen, die fanden den Bezzie alle so "fesch" und scheinbar reicht das vielen Frauen, um schon auf einen wahnsinnig tollen Mann zu schließen :( !
Aicha hat geschrieben:
26.07.2021, 10:53
Bei vielen, die sich im Urlaub verlieben, spielt die Urlaubsatmosphäre eine Rolle, die Leichtigkeit des Seins, das Fremde, das Exotische, der Alltag ist weit weg…. Keiner denkt über den Altersunterschied nach, man läuft im Urlaub verpeilt durch die Gegend, so als sei man auf Drogen. Gewisse Situationen, kämen sie hier in Deutschland vor, würde man nicht so an sich heranlassen/sie zulassen.
Genauso empfinde ich das auch! Dieser Ausnahmezustand im Urlaub, das "Verpeilt Sein" und anders Agieren, als man das normalerweise tun würde, ist so gefährlich und leider eine ideale Voraussetzung für Bezness :cry: .
Aicha hat geschrieben:
26.07.2021, 10:53
Im Internet fällt mir seit Corona verstärkt auf, dass viele Frauen es zutiefst bedauern, nicht zu ihrem Habibi zu kommen. Einige nehmen Quarantäne und Umstände in Kauf, um doch hinzufliegen. Für die Bezzis ist diese Situation zwar anders, aber sie sind ständig auf Empfang, dank Internet ist es einfacher, denn sie müssen keinen Körpereinsatz leisten, Western Union hat ja schließlich kein Corona.uote]
Wenn ich das lese, wird mir ganz schlecht! :cry:
Viele Bezzies werden sich sicher freuen, dass sie sich nun nicht face to face mit den Betroffenen auseinandersetzen müssen, sondern einfach das Geld geschickt bekommen :evil: ! Ich möchte nicht mit den Betroffenen tauschen, die mit den Bezzies eine Quarantäne verbringen müssen! :x
Liebe Grüße,
Toastie
Getoastet aber nicht verbrannt (Toastie)

Aicha
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Re: Zur Geschichte 390

Beitrag von Aicha » 28.07.2021, 09:05

Hallo Toastie und liebe User,

die Beznesser haben auch deshalb leichtes Spiel, weil den meisten Frauen das Leben der Einheimischen nicht bekannt ist, deren Gepflogenheiten, deren Rollenverteilungen. Ich bin erst im Laufe der Jahre so richtig schlau daraus geworden, wie da alles funktioniert. Es reicht bei Weitem nicht, mal bei denen zu Besuch gewesen zu sein und verweise nochmals ausdrücklich darauf, dass ALLE dort eine Rolle spielen, um ihr Ziel zu erreichen. Jede hier schrieb, wie nett sie aufgenommen wurde im Kreise der Familie..... bis es irgendwann dämmerte, warum diese Nettigkeit angewandt wurde. Mit der ersten Erkenntnis hat man es aber nicht begriffen, man redet sich dann ein, dass man eben bei dieser Erkenntnis eine falsche Wahrnehmung hat. Es dauert lange, ehe man das tatsächlich begreift und jedes höfliche Wort, jede nette Geste nichts weiter was als reines Schauspiel. In der Regel kommt es erst nach der Eheschließung dazu, oftmals sogar erst, wenn der Aufenthalt abgesichert ist durch unbefristeten Aufenthalt.

Und immer wieder liest man, dass der Bauch von Zeit zu Zeit grummelte und man spürte, dass was nicht stimmt. Das war bei mir nicht anders. Aber man denkt dann ganz schnell, dass der Bauch sich irrt, man ignoriert das und ein ganz entscheidender Faktor ist die Manipulation der Gegenseite. Man ist ständig unter Strom und in Action, so dass man für Bauchgrummeln keine Nerven/keine Zeit hat. Die Kraft braucht man für viele andere Dinge, die der Bezzi und seine Sippe verlangen.

Ob sie in ihren Ehen glücklich sind, das ist mir mittlerweile auch total egal. Sie wollen ihr Leben so gestalten, bitteschön. Immerhin haben sie eine komplett andere Vorstellung als wir. Der Frau reicht es doch, einen Versorger zu ehelichen, der ihr viele Kinder macht. Immerhin billigen viele Frauen ja auch, dass ihr Gatte sie betrügt. Sie haben schließlich auch was davon, kommen ja fluuusssssssssssss und Geschenke dabei heraus. Es gab Zeiten, da habe ich deren ehelichen Stand bedauert, nur jetzt bin ich immun gegen ihr Gejammer. Ich weiss, wie harsch das klingen mag, aber von ihnen hat niemand Mitleid, wenn eine Frau bitter benutzt wurde von ihren Landsleuten.
So ist es! Leider kommt man immer erst später drauf, wie einseitig alles war! Ich hatte tatsächlich neidige Freundinnen, die fanden den Bezzie alle so "fesch" und scheinbar reicht das vielen Frauen, um schon auf einen wahnsinnig tollen Mann zu schließen :( !
Ein Spiegelbild unserer Gesellschaft, egal wo auf der Welt, Neid und Mißgunst sind an der Tagesordnung. Letzten Endes aber grenzenlose Dummheit, denn was sagt der Anblick eines Menschen aus? NICHTS. Hierzulande kann man auch keinem in den Kopf sehen, auch in viele Ehen nicht. Wie oft erfährt man irgendwann, was tatsächlich los war, getreu dem Motto: "aussen hui, innen pfui".
Traurige Entwicklung, denn was nützt einem gutes Aussehen, wenn der Rest Sch.... ist?
Wenn ich das lese, wird mir ganz schlecht! :cry:
Viele Bezzies werden sich sicher freuen, dass sie sich nun nicht face to face mit den Betroffenen auseinandersetzen müssen, sondern einfach das Geld geschickt bekommen :evil: ! Ich möchte nicht mit den Betroffenen tauschen, die mit den Bezzies eine Quarantäne verbringen müssen! :x
Sie fliegen ja freiwillig, also möchten sie Quarantäne verbringen, sie müssen ja nicht :wink:
Ohne es zu wissen, aber ich gehe davon aus, dass viel Geld geschickt wird und die Bezzies sich damit wohl fühlen, sie müssen keine körperliche Arbeit verrichten, lediglich online mehr agieren. Mal ganz davon abgesehen, dass ich es absolut unverantwortlich finde, in diesen Zeiten zu fliegen, wenn man die Lage gerade in Tunesien betrachtet.

Grüße zum heutigen Bergfest :D
Die Hoffnung ist der Regenbogen über dem herabstürzenden Bach des Lebens.

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Re: Zur Geschichte 390

Beitrag von gadi » 28.07.2021, 09:19

Liebe Aicha, wie du es triffst mit deinen Worten...einfach klasse!
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Re: Zur Geschichte 390

Beitrag von Aicha » 28.07.2021, 10:13

Liebe Gadi,

es hat leider auch viele Jahre gedauert, das alles zu begreifen. Ich ertappe mich immer wieder dabei, wie fassungslos ich doch noch teilweise bin, völlig ahnungslos gewesen zu sein und wie bösartig deren Handeln ist.

Am meisten stört mich ihre Meinung gegenüber uns Europäern, damit habe ich ein richtiges Problem. Mich erbost das regelrecht, mit welchem Recht sie uns verurteilen, wo doch SIE diejenigen sind, die so schändlich handeln.
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Re: Zur Geschichte 390

Beitrag von gadi » 28.07.2021, 10:24

Aicha hat geschrieben:
28.07.2021, 10:13
Liebe Gadi,

es hat leider auch viele Jahre gedauert, das alles zu begreifen. Ich ertappe mich immer wieder dabei, wie fassungslos ich doch noch teilweise bin, völlig ahnungslos gewesen zu sein und wie bösartig deren Handeln ist.
So geht es mir auch. "Wir hier" haben wenig Ahnung davon bzw. können es einfach nicht oder nur schwer und allmählich begreifen, was Ideologien, die tief in den Köpfen von Menschen verankert sind, leider bewirken können. Wie resistent sie sind (durch die vielen "Absicherungen", die sie enthalten).
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Re: Zur Geschichte 390

Beitrag von Toastie » 28.07.2021, 11:16

Fluuussss, he he! :mrgreen:
Das ist eines der wenigen Worte, das ich mir gemerkt habe, es war wohl das wichtigste Wort vom Bezzie! :lol:
Aicha hat geschrieben:
28.07.2021, 09:05
Sie fliegen ja freiwillig, also möchten sie Quarantäne verbringen, sie müssen ja nicht :wink:
Ohne es zu wissen, aber ich gehe davon aus, dass viel Geld geschickt wird und die Bezzies sich damit wohl fühlen, sie müssen keine körperliche Arbeit verrichten, lediglich online mehr agieren. Mal ganz davon abgesehen, dass ich es absolut unverantwortlich finde, in diesen Zeiten zu fliegen, wenn man die Lage gerade in Tunesien betrachtet.
Also freiwillig fliegen sie m.M.n. nur, weil sie leider noch nicht wissen, dass sie mit einem Verbrecher zusammen sind! :wink:
Es bleibt zu hoffen, dass die Maske in der Quarantäne schneller fällt, denn der reale Austausch mit seinem "Opfer" ist für den Bezzie 1000x anstrengender als die Kommunikation übers Telefon. Ich ertappe mich dabei schadenfroh zu sein, wenn ich über die Corona-Situation in Tunesien höre. Mir tut es leid für alle ehrlichen Menschen aber nicht für die Bezzies! :evil:
Liebe Grüße,
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Re: Zur Geschichte 390

Beitrag von gadi » 28.07.2021, 11:43

Toastie hat geschrieben:
28.07.2021, 11:16
Fluuussss, he he! :mrgreen:
Das ist eines der wenigen Worte, das ich mir gemerkt habe, es war wohl das wichtigste Wort vom Bezzie! :lol:
Und so leicht zu merken. Das Geld muss fliiiießen. Wie ein Fluuuuuß.
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Re: Zur Geschichte 390

Beitrag von Toastie » 28.07.2021, 12:52

gadi hat geschrieben:
28.07.2021, 11:43
Toastie hat geschrieben:
28.07.2021, 11:16
Fluuussss, he he! :mrgreen:
Das ist eines der wenigen Worte, das ich mir gemerkt habe, es war wohl das wichtigste Wort vom Bezzie! :lol:
Und so leicht zu merken. Das Geld muss fliiiießen. Wie ein Fluuuuuß.
Hehehehe, genau! :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
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Aicha
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Re: Zur Geschichte 390

Beitrag von Aicha » 28.07.2021, 13:01

ohne das Wort "fluussss" gibt's dort gar keine Gespräche :!:
Ich ertappe mich dabei schadenfroh zu sein, wenn ich über die Corona-Situation in Tunesien höre. Mir tut es leid für alle ehrlichen Menschen aber nicht für die Bezzies! :evil:
Sind nicht immer die ehrlichen und armen Menschen am meisten von widrigen Umständen betroffen? Ob nun Naturkatastrophen, Hunger, Armut usw.
Die Bezzies haben sich ein Polster geschaffen und sorgen dafür, dass es auch so bleibt, der Rubel rollt immer irgendwie.

Mich wundert es nicht, dass sie immer weiter in den Sumpf sinken, auch weil deren Bereitschaft zum Miteinander und dem Einhergehen durch unterordnen quasi nicht vorhanden ist. Es bedarf starker Führung, diese Meute einigermaßen zu bändigen und zu führen. Die Gier nach Macht, Korruption und fluusssssss ist stärker als ein einziger demokratischer Gedanke. Wer keine Dritte Welt mehr sein will, muss dafür was tun und seine Grundeinstellung als erstes ändern. Weder meine noch die nachfolgende Generation wird das je erleben. Zwar war es in Tunesien schon immer schwierig, aber seit der sogenannten "Revolution" macht jeder nur noch, was er will.

Und eben weil sie sich nicht unterordnen wollen, unter grenzenloser Selbstüberschätzung leiden, kommen sie erst recht nicht in Europa zurecht. Kein Job ist gut genug für die feinen Pinkel, Bildung ist auch nicht vorhanden, aber das blenden die aus. Immerhin sind sie ein sehr grosses Geschenk an die gesamte Menschheit.

Puh, ich rede mich gerade wieder in Rage..... wenn ich erstmal im flow bin, dann muss ich mich bremsen ehe es wieder ein Roman wird.
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Nilka
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Re: Zur Geschichte 390

Beitrag von Nilka » 28.07.2021, 13:15

Wahre Worte gelassen... ähm in rage ausgesprochen !
LG ♥ Nilka

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gadi
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Re: Zur Geschichte 390

Beitrag von gadi » 28.07.2021, 13:49

Aicha hat geschrieben:
28.07.2021, 13:01
Puh, ich rede mich gerade wieder in Rage..... wenn ich erstmal im flow bin, dann muss ich mich bremsen ehe es wieder ein Roman wird.
Auch dafür ist das Forum da. :mrgreen:
Du schreibst eh so schön, es ist eine Freude deine Zeilen zu lesen (nicht was dir geschehen ist, nicht falsch verstehen, sondern wie du es beschreibst und die Folgerungen daraus).
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Cimmone
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Re: Zur Geschichte 390

Beitrag von Cimmone » 28.07.2021, 14:48

Ich hätte auch weiterlesen können. So frisch von der Leber weg! :D
"Im übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht." Kurt Tucholsky

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Re: Zur Geschichte 390

Beitrag von Aicha » 28.07.2021, 14:55

Danke für die Blumen, ich drücke mich auch lieber mit geschriebenen Worten aus als mit gesprochenen, bin eher der Typ feige oder lieber ein Wort weniger als eines zuviel.

Hat auch viel geholfen, wenn ich im Tief war, dann habe ich geschrieben, oftmals auch nur in Gedanken geschrieben... das klingt jetzt wirr, vielleicht versteht Ihr das. Es ist irgendwie so als ob man Gespräche führt, die nur im Kopf stattfinden.

Vieles nehme ich heute mit einer großen Portion Humor auf die Schippe, das sah inmitten der damaligen Geschehnisse anders aus, das kennen hier alle nur zu genau. Aber die Bezzies hätten gewonnen, wenn mein Humor verloren gegangen wäre, und DEN Gefallen hab ich keinem getan, auch nicht-Bezzie-falschen-Freunden. Leider will so recht keiner von denen meine im Angebot befindlichen One-Way-Tickets for free haben. Einmal Depp, immer Depp.
Fliegen ist doch sooooo schön 8)
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Re: Zur Geschichte 390

Beitrag von Aicha » 28.07.2021, 14:56

ach und liebe Cimmone, der Leber geht's gut.... glaube ich zumindest :lol:
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Re: Zur Geschichte 390

Beitrag von Cimmone » 28.07.2021, 15:13

Das ist gut.
"Im übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht." Kurt Tucholsky

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Re: Zur Geschichte 390

Beitrag von gadi » 28.07.2021, 17:01

Aicha hat geschrieben:
28.07.2021, 14:55
Danke für die Blumen, ich drücke mich auch lieber mit geschriebenen Worten aus als mit gesprochenen, bin eher der Typ feige oder lieber ein Wort weniger als eines zuviel.
Hat auch viel geholfen, wenn ich im Tief war, dann habe ich geschrieben, oftmals auch nur in Gedanken geschrieben... das klingt jetzt wirr, vielleicht versteht Ihr das. Es ist irgendwie so als ob man Gespräche führt, die nur im Kopf stattfinden.
Manche Menschen sind eher extro-, manche eher introvertiert, manche eher "dazwischen". Keines ist mehr wert, nur eben anders. Das war jetzt mein Wort zum Donnerstag. 8)
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Re: Zur Geschichte 390

Beitrag von Aicha » 29.07.2021, 09:48

Manche Menschen sind eher extro-, manche eher introvertiert, manche eher "dazwischen". Keines ist mehr wert, nur eben anders. Das war jetzt mein Wort zum Donnerstag. 8)
Das Wort zum Donnerstag am Mittwoch :mrgreen:
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Re: Zur Geschichte 390

Beitrag von Cimmone » 29.07.2021, 10:10

Aicha hat geschrieben:
29.07.2021, 09:48
Das Wort zum Donnerstag am Mittwoch
Wird oder wurde das "Wort zum Sonntag" im ARD nicht auch an einem Samstag verkündet?
"Im übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht." Kurt Tucholsky

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