Zur Geschichte 210

Lest die wahren Bezness-Geschichten auf unserer Webseite und diskutiert in dieser Rubrik darüber mit den betroffenen Frauen. Hier bitte nur über die veröffentlichten Geschichten schreiben und bitte nur ein Thema zu jeder Geschichte eröffnen!

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Evelyne
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Zur Geschichte 210

Beitrag von Evelyne » 21.09.2010, 17:45

Diese Geschichte geht an die Nieren und zeigt, wie skrupellos und brutal diese Männer sein können, wenn Frau nicht "gehorcht". Bei der Bearbeitung dieser Geschichte lief es mir mehrmals eiskalt den Rücken hinunter. Die Betroffene möchte sich hier nicht mehr äußern - sie hat die Geschichte eingestellt, um zu warnen. Ich danke ihr dafür. Ich denke aber, sie wird weiterhin mitlesen.
Evelyne
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morena
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Re: Zur Geschichte 210

Beitrag von morena » 21.09.2010, 18:54

Hallo, an alle, die diese Geschichte lesen.

Diese Geschichte ist wieder ein Beispiel dafür, dass Frauen, die sich über unsere Warnungen wundern und
mit dem Satz "nos risk, no fun" darüber hinweg setzen, überhaupt nicht wissen, was auf sie zukommen kann.

Ich denke, dass die Dunkelziffer der Frauen, die Ähnliches erlebt haben, was so schrecklich ist, noch viel grösser ist,
als man sich vorstellen kann.

Diese Geschichte schmerzt meinen Körper und meinen Geist durch und durch.
Grüsse, Morena

Canim
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Re: Zur Geschichte 210

Beitrag von Canim » 21.09.2010, 19:37

Ich hoffe sehr, dass sich viele Frauen diese Geschichte sehr gut durchlesen. Das kommt viel häufiger vor, als manche ahnen.

Ich wünsche der Verfasserin weiterhin ein schönes und angenehmes Leben und vielleicht kommt ja eines Tages doch der Mann, der es wert ist, von ihr geliebt zu werden.

Gruß
Canim
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Pamela
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Re: Zur Geschichte 210

Beitrag von Pamela » 21.09.2010, 20:09

Diese Geschichte hat mir die Tränen in die Augen getrieben.

Liebe Verfasserin der Geschichte,
es freut mich, dass Du Deinen Beruf erfolgreich ausüben kannst. Ich habe das Gefühl, dass Du diese schreckliche Erfahrung ganz gut verarbeitet hast, und ich bin froh, dass dieser gefährliche Mensch nicht mehr in unser Land kommen wird.
Für die Zukunft wünsche ich Dir von Herzen nur das Allerbeste!
Gruß
Pamela
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Ich fürchte nicht die Stärke des Islam, sondern die Schwäche des Abendlandes.
(P. Scholl-Latour)

Arche Noah
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Re: Zur Geschichte 210

Beitrag von Arche Noah » 21.09.2010, 20:46

Tragische Geschichte und ich bin sehr erschüttert.

Dieser Mensch hat es sogar in Kauf genommen,
das sein Kind nicht das Licht der Welt erblickt.....

Sein Verhalten grenzt am puren Egoismus und ich denke nicht
das er Laura geliebt hat , sondern nur ein Ziel vor Augen hatte.

Diesen Typ wünsche ich alles Schlechte. Möge er das bekommen,
was er verdient hat :evil:

Dir Laura noch alles Gute für Deine weitere Zukunft.
Und Danke , dass wir an Deiner Geschichte teilhaben durften.

LG
Arche
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maram
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Re: Zur Geschichte 210

Beitrag von maram » 21.09.2010, 21:24

morena hat geschrieben: Diese Geschichte ist wieder ein Beispiel dafür, dass Frauen, die sich über unsere Warnungen wundern und
mit dem Satz "nos risk, no fun" darüber hinweg setzen, überhaupt nicht wissen, was auf sie zukommen kann.
genau morena!
" a risk - so run!" müsste die devise heißen!

verachtenswert dieser hübsche mann aus sfax. zum glück wurde er abgeschoben.

ich hoffe für laura, dass sie trotz allem noch ihr wahres liebesglück findet - das hat sie verdient!
lg
maram

Wo keine Tugend ist, ist auch keine Freiheit.

steckchen
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Re: Zur Geschichte 210

Beitrag von steckchen » 22.09.2010, 15:23

Hallo Laura,

mir tut es so leid um Dich und das totgeborene Baby. Ich kann auch verstehen, daß Du hier nicht schreiben möchtst. Ich hoffe aber, daß Du wieder einen Mann findest und vielleicht auch noch mit ihm Kinder bekommst. Dies könnte Deinen Schmerz zumindest etwas lindern. Meine Schwester hat nach langjähriger Ehe und Trennung von ihrem Mann einen netten deutschen Mann übers Internet in einer bekannten Single-Börse gefunden. Gerade wenn man nicht viel Zeit hat und nicht viel auf Partys geht, kann man dort durchaus sein Glück finden.

LG
Steckchen
Die Liebe vernachlässigt diejenigen am meisten, die ihrer am meisten bedürfen.
(Madame de Rosemonde im Film: Gefährliche Liebschaften (Regie: Stephen Frears) 1988

Frei
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Re: Zur Geschichte 210

Beitrag von Frei » 22.09.2010, 19:59

Liebe Laura,

und "liebes Gott!",

das (diese Geschichte) ist sehr berührend.

Ich kann mich nicht vorstellen, was es ihr Baby nach 7 Monaten zu verlieren bedeutet -

es muss wirklich schmerzvoll sein.

Sie war eine Tochter? Mit einem solchen Vater, was für ein Leben hätte sie gehabt ....

Wer weiss, wenn es "ein Gott" gibt, dann gibt es ein Sinn dafür, warum sind Dinge so geläuft.

Und dies Mann: ich frage mich, was für eine Familie, was für Eltern, was für eine Erziehung,

als er Kind war,

hat er gekriegt.

Die einzige und riesigste Armut, davon sie leiden, ist das: die Umgebung und die Mentalität, dazwischen sie grosswerden.

Es tut mir sehr Leid für dich,

was du erlebt hast,

und fühle mich zu deinen Kollegen/-innen dankbar: "Gott" sei dank, sind sie geblieben, haben sie dich gehört,

haben sie dich gerettet.

Das finde ich sehr berührend auch.

Bin sehr glücklich dafür, dass du einen guten Job hast, und ich wünsche dir viel Erfolg.

Ich wünsche dir alles Gute, und Liebe und ein schönes Leben.

Ursi
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Re: Zur Geschichte 210

Beitrag von Ursi » 22.09.2010, 22:07

Liebe Laura,
es macht jede Geschichte erneut sprachlos vor entsetzen .
Was sind das für Menschen ?????????????
Sind das überhaupt Menschen ?????????
Wie ist es möglich , dass wir uns in solche Monster verlieben ?????????
Warum tun sie uns das alles an ?????????

Ich wünsche Dir alles Glück der Welt , ob allein oder zu zweit .
Mit Tränen im Herzen
Ursi

Riguang

Re: Zur Geschichte 210

Beitrag von Riguang » 23.09.2010, 00:32

Liebe Laura,
das ist eine der schlimmsten Geschichten hier.
Mir fehlen die Worte.

Ich wünsche Dir, daß Du trotz dieser furchtbaren Erlebnisse Deinen inneren Frieden findest, und daß das Glück immer bei Dir zu Hause wohnt.

Alles Liebe und Gute für Dich!

Riguang

Kaktus
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Re: Zur Geschichte 210

Beitrag von Kaktus » 23.09.2010, 13:18

Ich bin immer wieder entsetzt wie diese Männer sich verstellen können und das auch noch jahrelang durchhalten.

Liebe Laura,
ich glaube so ein entsetzliches Erlebnis kann man nicht vergessen. Ich finde es toll, dass Du Dich trotzdem nicht unterkriegen hast lassen und Du Dein Leben wieder so gut im Griff hast.

LG Kaktus

Jakobs_Weg
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Re: Zur Geschichte 210

Beitrag von Jakobs_Weg » 23.09.2010, 13:27

Liebe Laura,

seit Veröffentlichung deiner Geschichte ringe ich nach Worten.
Ich bin entsetzt.

Dir wünsche ich das Allerallerbeste!
LG, Jakobs_Weg

Nein, nicht alle Orientalen sind Beznesser!

brighterstar007

Re: Zur Geschichte 210

Beitrag von brighterstar007 » 23.09.2010, 16:55

Ihr Lieben,

ich finde es bewundernswert, dass die Schreiberin nach den traumatischen Erfahrungen Freunde und eine gute Position finden konnte-alle Achtung...

Auch ich bin seit Ex alleine (fast 10 Jahre), ohne Familie und ohne Liebesbeziehung, ohne Vertrauen und Freunde -ausser meinem Glauben in den
Heiligen Geist, der mich jede Nacht in SEINE wunderbaren Arme nimmt...trotz Schlafstörungen...
Meine noch-vorhandene Energie versuche in das Überleben für unser zweites Kind und mich zu setzen, wobei ich mich nach einem Mann aus Fleisch und Blut
sehne.

Das Verhalten des muslimischen Mannes ist wohl für seine Kulturkreis "normal", wobei es immer auf das Herz ankommt: jemand, der seine
Frau und sein ungeborenes Baby schlägt, handelt verbrecherisch, egal wie sein kulturelles Erbe ist.
Leider wird dies von den orientalischen Herren nicht so gesehen: eine Bekannte ist seit langer zeit mit einem Afghanen verheiratet.
Auch sie darf am liebsten nicht mit fremden Männern sprechen, obwohl sie sich inzwischen nach Jahrzehnten nicht wirklich darum kümmert.
Sie hat auch berichtet, dass er ihr beim Einkaufen hinterher spionierte, ihr auflauerte... Es ist eine on-off Beziehung, sie scheint die
perverse Aufmerksamkeit zu "brauchen" - so wirkt es teilweise auf mich.

Liebe Grüße

Brighterstar
Zuletzt geändert von brighterstar007 am 25.09.2010, 12:38, insgesamt 1-mal geändert.

Rubinrot
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Re: Zur Geschichte 210

Beitrag von Rubinrot » 24.09.2010, 00:49

Hallo Laura,

deine Geschichte ist einfach unfassbar. Mir fehlen die Worte.
Alles Liebe für Dich und Dein weiteres Leben.
Bleib gesund.
Rubinrot.
Sage nicht immer was Du weißt, aber wisse immer was du sagst!

Sandy11
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Re: Zur Geschichte 210

Beitrag von Sandy11 » 24.09.2010, 11:24

Liebe Laura,

der Teil deiner Geschichte, in dem deine Tochter starb, brachte mich zum Weinen. Auch ich habe meine Tochter verloren, im 6. Monat. Sie hat noch gelebt, so ca. 15 Minuten. Sie starb nicht durch Gewalt, sondern durch einen Ärztefehler.

Respekt, wie du dein Leben wieder in Griff bekommen hast.
Ich wünsche dir für dein weiteres Leben nur das Beste.

Liebe und mitfühlende Grüße, Sandy

steckchen
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Re: Zur Geschichte 210

Beitrag von steckchen » 24.09.2010, 11:48

Sandy11 hat geschrieben:Liebe Laura,

der Teil deiner Geschichte, in dem deine Tochter starb, brachte mich zum Weinen. Auch ich habe meine Tochter verloren, im 6. Monat. Sie hat noch gelebt, so ca. 15 Minuten. Sie starb nicht durch Gewalt, sondern durch einen Ärztefehler.

Respekt, wie du dein Leben wieder in Griff bekommen hast.
Ich wünsche dir für dein weiteres Leben nur das Beste.

Liebe und mitfühlende Grüße, Sandy
Liebe Sandy,

das tut mir sehr leid für Dich und Deine Sternen-Tochter. Vor allem, wenn ihr Tod durch Ärztepfusch zustandekam. Du wirst Dir immer überlegen: "Was wäre, hätte ich eine andere Klinik gefunden?" Schrecklich, so etwas.

LG
Steckchen
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Sandy11
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Re: Zur Geschichte 210

Beitrag von Sandy11 » 24.09.2010, 12:05

Liebes Steckchen, vielen Dank.
Kaum zu glauben, aber es ist über 18 Jahre her. Meine zweite Tochter ist vor 2 Wochen 17 geworden.

Das Erlebte habe ich in eine Schublade gesteckt. Leider bricht es immer wieder auf, so wie heute. Sehr schlimm war auch, dass ich mich nicht von ihr verabschieden konnte. Ganz einfach, weil ich sie ja nicht begrüßen durfte. Sie haben noch ein Foto gemacht. So klein wie sie war, wie ein Püppchen sah sie aus. Nach dem Lesen von Lauras Geschichte kullern mir bis jetzt die Tränen.

Sorry, wollte nicht ablenken vom eigentlichen Thema.

LG Sandy

steckchen
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Re: Zur Geschichte 210

Beitrag von steckchen » 24.09.2010, 17:13

Sandy11 hat geschrieben:Liebes Steckchen, vielen Dank.
Kaum zu glauben, aber es ist über 18 Jahre her. Meine zweite Tochter ist vor 2 Wochen 17 geworden.

Das Erlebte habe ich in eine Schublade gesteckt. Leider bricht es immer wieder auf, so wie heute. Sehr schlimm war auch, dass ich mich nicht von ihr verabschieden konnte. Ganz einfach, weil ich sie ja nicht begrüßen durfte. Sie haben noch ein Foto gemacht. So klein wie sie war, wie ein Püppchen sah sie aus. Nach dem Lesen von Lauras Geschichte kullern mir bis jetzt die Tränen.

Sorry, wollte nicht ablenken vom eigentlichen Thema.

LG Sandy
Hallo Sandy,

ist mir jetzt auch egal, ob Ablenkung oder nicht, aber ich möchte Dir sagen, daß ich von dieser Schubladen-Methode gar nichts halte. Das ist nichts als Verdrängung, die wenig nützt, weil das schreckliche Erlebte eben immer wieder noch oben ins Bewußtsein drängt, bei der unpassendsten Gelegenheit. In eine Schachtel oder Schublade wegschließen - das ist so ein neumodischer Psychokram, den einige Leute propagieren, aber den Sinn und Zweck einer bewußten oder unbewußten Verdrängung haben diese Leute leider nicht verstanden. Gerade Menschen, die immer und immer wieder verdrängen oder Erlebnisverarbeitung aufschieben, das sind gerade die Selbstmord- oder Amoklaufkandidaten, über die wir so viel in der Zeitung lesen.

Verdrängung mag hilfreich sein für eine kurze Zeit, wenn es um Leben und Tod geht und andere brennend wichtigen Dinge erledigt werden müssen, damit das Leben weitergeht und eine drohende Gefahr abgewendet werden kann, aber spätestens wenn diese notwendigen Dinge erledigt wurden, dann sollte Frau oder Mann sich die Zeit und die Gefühle nehmen und sich ihnen hingeben, wenn sie hochkommen. Denn gerade diese Trauer und dieses mehrmalige Durchleben der Situation sind nötig, damit Du damit abschließen kannst. Das tut zwar weh, aber hinterher fühlt man sich besser.

Ich finde es schön, daß Du noch ein anderes Kind hast und es diesem gut geht. :D

LG
Steckchen
Die Liebe vernachlässigt diejenigen am meisten, die ihrer am meisten bedürfen.
(Madame de Rosemonde im Film: Gefährliche Liebschaften (Regie: Stephen Frears) 1988

brighterstar007

Re: Zur Geschichte 210

Beitrag von brighterstar007 » 25.09.2010, 12:57

Ihr Lieben,

ich muss Steckchen recht geben(Selbstmord/ Amoklauf/Verdrängung durch Placebo-Psycho-Make up).

Heute wäre unser erstes Kind, dessen Tod (nach knapp zwei Monaten nach der Geburt) von der Deutschen Botschaft im europäischen
Ausland NICHT registriert wurde, obwohl es rechtlich so ist, dass man/frau bei Aufenthalt in der Vertretung der Bundesrepublik Deutschland
so behandelt werden muss, als sei man/frau auf DEUTSCHEM Boden - auch wenn die Person faktisch in "AbuDabi" ist, neunzehn Jahre alt geworden
wäre.
Meine Vision ist, dass ich an alle Staatsanwaltschaften des Landes schreibe und diesen ungeheuerlichen Umstand bekannt mache, wenn ich es
kräftemäßig schaffe - was ich bezweifele- als eine Art sanften "Terrorismus"...denn meine Widersacher wollen doch, dass ich Selbstmord begehe oder Amok laufe, frei nach dem Motto:: "Na ja, wir haben es ja gewusst, die Frau ist krank" ... aber die Wahrheit ( Versäumnis des Staates) wollen sie mit allen Mitteln vertuschen/unterdrücken.

Auch ich habe ein weiteres Kind mit Ex und bin froh darüber - ich hoffe, dass ich den guten Weg wähle...
Ich kann verstehen, dass Leute ausrasten, denn ich habe Unglaubliches erlebt- leider jedoch nie wahre Liebe, Unterstützung, dauerhafte Freundschaften, Gerechtigkeit, finanzielle Entschädigung -
ausser bei Gott/ dem Heiligen Geist.

Liebe Grüße

Brighterstar

P.S. Laura, so schlimm Dein Erlebtes ist, sei froh, dass Du Dich selbst versorgen kannst, eine gute Position und Freunde hast bzw. dass Du das
Geschenk erhalten hast, überhaupt noch (z. B. Deinen Kollegen) jemandem vertrauen zu können.

Gloria48
Beiträge: 915
Registriert: 03.04.2008, 07:17

Re: Zur Geschichte 210

Beitrag von Gloria48 » 26.09.2010, 09:03

Hallo an Alle, da Laura hier nicht schreibt, bin ich gar nicht sicher, ob sie das ganze Feedback hier gelesen hat. Oder vielleicht schreibt sie aus Prinzip nicht - schade! Hoffentlich liest sie aber, was ihr geschrieben wurde (evt. PN von einer Mod...?)

Ich bin auch entsetzt und schokiert über diese Geschichte. Diese Männer sind wirklich perfide. Egal ob in Tunesien oder Ägypten oder sonstwo. Wie können sich Männer überhaupt so verhalten, Frauen gegenüber?

Laura, ich wünsche Dir viel Kraft und hoffe, das Ganze ist irgendwannmal nur eine schlechte Erinnerung.

Liebe Grüße, Gloria
Believe none of what you hear and only half of what you see

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