Zur Geschichte 213

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Evelyne
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Zur Geschichte 213

Beitrag von Evelyne » 14.11.2010, 15:52

Terry verliebte sich in Tunesien in einen Polizisten, der für sie die ganz große Liebe war.
Doch ein paar Jahre später, als sie mit ihm verheiratet war, wurde er zum Tyrannen. Was war passiert??
Evelyne
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steckchen
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Re: Zur Geschichte 213

Beitrag von steckchen » 18.11.2010, 10:57

Never hat geschrieben:Wie Henryk M. Broder so zutreffend sagte:

"Der Chip ist drin"
Hallo Never,

was meint Henry M. Broder denn damit?

Hallo Terry,

schön, daß Du Deinen Beruf damals nicht aufgegeben hast und Deine Firma, vor allem Dein Boss, Dir so zur Seite gestanden hat. Das zeigt einmal mehr, wie wichtig die Pflege von sozialen Beziehungen ist, gerade wenn man eine problematische Partnerschaft hat. Ich freue mich auch, daß Du einen neuen Partner gefunden hast, der Deinen Sohn ebenfalls liebt und mit aufzieht.

Eine Frage hätte ich noch:
Du schriebst in Deiner Geschichte:
Als Polizist, so sagte er mir, sei es ihm nicht erlaubt, das Land zu verlassen, es sei denn, er quittiert seinen Dienst, wir heiraten und er kommt nach Deutschland.
Stimmt das eigentlich oder war das vielleicht nur eine Behauptung seinerseits, um seine Übersiedlung nach Deutschland voranzutreiben und Dich damit unter Druck zu setzen?

Die Frage geht natürlich auch an alle, die es wissen.

LG
Steckchen
Die Liebe vernachlässigt diejenigen am meisten, die ihrer am meisten bedürfen.
(Madame de Rosemonde im Film: Gefährliche Liebschaften (Regie: Stephen Frears) 1988

Lippi
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Re: Zur Geschichte 213

Beitrag von Lippi » 02.12.2010, 12:52

Hallo Terry

Deine Geschichte erinnert mich sehr an meine Eigene :( Nr. 115

Das Verhalten Deines EX ist mir ja soooooooo gar nicht fremd, auch mein EX verschwand von Heute auf Morgen spurlos :roll:
Heute nach über 4 Jahren weiß ich ein wenig mehr über dies spurlose Verschwinden :wink:
Wenn Du möchtest kannst Du mich gern einmal über Mail anschreiben

LG Lippi
Ich wollte lieben,
ich wollte geliebt werden.
Also verliebte ich mich
Mit anderen Worten:
Ich machte mich zum Narren

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