Zur Geschichte 242
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Zur Geschichte 242
Dafra erzählt uns ihre unendliche Geschichte mit einem Kenianer. Unendlich deshalb, weil er längst gestorben, sie aber noch immer mit ihm verheiratet ist .. Diese Geschichte zeigt uns aber auch, dass Liebe machmal einfach mit Mitleid und Fürsorge verwechselt wird. Ein ausgeprägtes Helfersyndrom schützt leider nicht vor Betrug und Bezness.
Evelyne
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Re: Zur Geschichte 242
Liebe Dafra.
Danke für deine Geschichte hier.
Auch wenn es lange her ist,denke ich das es Hilft, es mit uns zu teilen, öffentlich zu machen.
Ich selber habe es so erlebt,alleine hätte ich es nicht tragen können.
Liebe Grüsse ada
Danke für deine Geschichte hier.
Auch wenn es lange her ist,denke ich das es Hilft, es mit uns zu teilen, öffentlich zu machen.
Ich selber habe es so erlebt,alleine hätte ich es nicht tragen können.
Liebe Grüsse ada
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Re: Zur Geschichte 242
Liebe Dafra,
schön das Du den Mut gefunden hast über Kenia zu schreiben.
Leider gibt es sehr wenig "Geschichten" aus Kenia!
Ich (persönlich) glaube, sehr viele Frauen aber auch Männer "TRAUEN" sich nicht, Ihre Geschichte zu veröffentlichen und das, aus guten Grund.
Was die Sterbe-Urkunde angeht: Wo ist Er denn beerdigt bzw. gestorben, Coast oder up Country?
LG hope
schön das Du den Mut gefunden hast über Kenia zu schreiben.
Leider gibt es sehr wenig "Geschichten" aus Kenia!
Ich (persönlich) glaube, sehr viele Frauen aber auch Männer "TRAUEN" sich nicht, Ihre Geschichte zu veröffentlichen und das, aus guten Grund.
Was die Sterbe-Urkunde angeht: Wo ist Er denn beerdigt bzw. gestorben, Coast oder up Country?
LG hope
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Re: Zur Geschichte 242
Was mir bleibt ist, ich bin am Leben, nicht krank und auch nicht umgebracht, wie viele Deutsche in Kenia.[/b]
Wenn ich diese Zeilen lese, bekomme ich eine "Gänsehaut" traurig, aber wahr!!!
Wenn ich diese Zeilen lese, bekomme ich eine "Gänsehaut" traurig, aber wahr!!!
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Re: Zur Geschichte 242
Liebe Dafra
Auch ich danke Dir, für das Aufschreiben Deiner Geschichte. Ja, wir Europäer mit unserem ausgeprägen Helfersyndrom. Wie Du, war auch mit mit einem Kenianer verheiratet. Zum Glück lebten wir in Europa und nicht in Kenia. Auch bin ich, Gott sei dank, seit letztem Herbst endlich geschieden. Ich kann Dir sehr gut nachfühlen, wie es Dir geht.
Die Kenianer werden von uns Europäern immer falsch eingeschätzt. Schau Dir doch nur einmal ihr sonniges Gemüt an. Immer laufen Sie mit einem Lächeln auf dem Gesicht herum (im Gegensatz z. B. zu den meisten Nigerianern oder Ghanesen). Mach einmal einer Behörde glaubhaft, dass dieser Sonnenschein kriminell ist! Glaubt mir, ich habe nichts so sehr fürchten gelernt wie dieses Lächeln. Ein Kenianer kann Dich, das selbe sonnige Grinsen auf dem Gesicht, halb Tod prügeln und amüsiert sich köstlich dabei. In meinen Alpträumen sehe ich noch heute ab und zu dieses Grinsen und glaubt mir, ich erwache regelmässig zitternd und schreiend.
Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie einen besseren Schauspieler gesehen, als meinen Ex. Er hat auch tapfer durchgehalten, bis eine Woche vor der Geburt unseres Sohnes. Damals habe ich zum ersten Mal hinter den Vorhang gesehen. Ich habe dann die letzte Woche vor der Geburt auf dem Sofa schlafend verbracht. Was nach der Geburt kam, könnt ihr euch sicher vorstellen. Durch die Geburt sah er seinen Aufenthalt gesichert und nun musste nur noch das schöne Leben beschützt werden. Der Psychoterror fing an und ich habe über ein Jahr in einer postnatalen Depression vor mich hingedämmert.
Ich rate allen Frauen, die sich hier im Forum Rat suchen: Hände weg von Kenianern, oder ihr werdet es für den Rest Eures Lebens bereuen!
Wenn ich einmal die Zeit und den Mut finde, werde ich an meiner Geschichte weiterschreiben, die ich bereits angefangen habe. Aber die Narben sind nach wie vor tief und ich bin auch noch nicht sooooo weit, dass ich immer nur mit Ekel auf den Typen runterschauen kann. Es gibt Momente, wo ich ihn nach wie vor hasse oder mich die Angst wieder packt. In dem Sinne..... Frauen, rennt, solange ihr noch könnt!
Lieber Gruss
kramboli
Auch ich danke Dir, für das Aufschreiben Deiner Geschichte. Ja, wir Europäer mit unserem ausgeprägen Helfersyndrom. Wie Du, war auch mit mit einem Kenianer verheiratet. Zum Glück lebten wir in Europa und nicht in Kenia. Auch bin ich, Gott sei dank, seit letztem Herbst endlich geschieden. Ich kann Dir sehr gut nachfühlen, wie es Dir geht.
Die Kenianer werden von uns Europäern immer falsch eingeschätzt. Schau Dir doch nur einmal ihr sonniges Gemüt an. Immer laufen Sie mit einem Lächeln auf dem Gesicht herum (im Gegensatz z. B. zu den meisten Nigerianern oder Ghanesen). Mach einmal einer Behörde glaubhaft, dass dieser Sonnenschein kriminell ist! Glaubt mir, ich habe nichts so sehr fürchten gelernt wie dieses Lächeln. Ein Kenianer kann Dich, das selbe sonnige Grinsen auf dem Gesicht, halb Tod prügeln und amüsiert sich köstlich dabei. In meinen Alpträumen sehe ich noch heute ab und zu dieses Grinsen und glaubt mir, ich erwache regelmässig zitternd und schreiend.
Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie einen besseren Schauspieler gesehen, als meinen Ex. Er hat auch tapfer durchgehalten, bis eine Woche vor der Geburt unseres Sohnes. Damals habe ich zum ersten Mal hinter den Vorhang gesehen. Ich habe dann die letzte Woche vor der Geburt auf dem Sofa schlafend verbracht. Was nach der Geburt kam, könnt ihr euch sicher vorstellen. Durch die Geburt sah er seinen Aufenthalt gesichert und nun musste nur noch das schöne Leben beschützt werden. Der Psychoterror fing an und ich habe über ein Jahr in einer postnatalen Depression vor mich hingedämmert.
Ich rate allen Frauen, die sich hier im Forum Rat suchen: Hände weg von Kenianern, oder ihr werdet es für den Rest Eures Lebens bereuen!
Wenn ich einmal die Zeit und den Mut finde, werde ich an meiner Geschichte weiterschreiben, die ich bereits angefangen habe. Aber die Narben sind nach wie vor tief und ich bin auch noch nicht sooooo weit, dass ich immer nur mit Ekel auf den Typen runterschauen kann. Es gibt Momente, wo ich ihn nach wie vor hasse oder mich die Angst wieder packt. In dem Sinne..... Frauen, rennt, solange ihr noch könnt!
Lieber Gruss
kramboli
David Lloyd George, Earl of Dwyfor, engl. Staatsmann, 1863-1945
"Der Beweis von Heldentum liegt nicht im Gewinnen einer Schlacht, sondern im Ertragen einer Niederlage."
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Re: Zur Geschichte 242
Liebe kramboli,
es freut mich sehr, wieder von Dir zu lesen.
Alles was Du geschrieben hast, trifft zu 100% auf eine/n Kenianer zu!
Mit diesen "sonnigen Gemüt" könnten Sie wirklich mehrere "Goldene Oskar´s" auf einmal gewinnen!
Es wäre wirklich toll wenn auch Du, irgendwann den Mut und die Kraft finden würdest, Deine Geschichte hier im Forum zu veröffentlichen.
Bei mir, wird es leider auch noch einige Zeit dauern, bis Ich alles, so halbwegs "Verdaut" habe.
In diesen Sinne......lauft, so lange Ihr noch könnt!
LG hope
es freut mich sehr, wieder von Dir zu lesen.
Alles was Du geschrieben hast, trifft zu 100% auf eine/n Kenianer zu!
Mit diesen "sonnigen Gemüt" könnten Sie wirklich mehrere "Goldene Oskar´s" auf einmal gewinnen!
Es wäre wirklich toll wenn auch Du, irgendwann den Mut und die Kraft finden würdest, Deine Geschichte hier im Forum zu veröffentlichen.
Bei mir, wird es leider auch noch einige Zeit dauern, bis Ich alles, so halbwegs "Verdaut" habe.
In diesen Sinne......lauft, so lange Ihr noch könnt!
LG hope
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Re: Zur Geschichte 242
liebe Kramboli.
Es hilft so sehr das Gefühl zu haben nicht alleine zu sein.
Ich freue mich das hier Kenia Geschichten öffentlich sind,
das macht vieleicht auch andere Mut aus der Hölle rauszukommen.
Wie ich schon zu Dafra sagte,zusammen sind wir Stark.
Danke nochmals das es dieses Forum gibt.
Mir geht es sehr viel besser und ich wundere mich das ich es nicht früher erkannt habe,
was da abgeht in Kenia,obwohl ich schon lange halbherzig mitgelesen habe hier.
"meiner ist nicht so"
Lange Zeit ist es mir nicht so gut gegangen wie jetzt, wo ich "ihm"los bin.
Eine gute nägste Woche wünsche ich euch!!
Lg.ada
Es hilft so sehr das Gefühl zu haben nicht alleine zu sein.
Ich freue mich das hier Kenia Geschichten öffentlich sind,
das macht vieleicht auch andere Mut aus der Hölle rauszukommen.
Wie ich schon zu Dafra sagte,zusammen sind wir Stark.
Danke nochmals das es dieses Forum gibt.
Mir geht es sehr viel besser und ich wundere mich das ich es nicht früher erkannt habe,
was da abgeht in Kenia,obwohl ich schon lange halbherzig mitgelesen habe hier.
"meiner ist nicht so"
Lange Zeit ist es mir nicht so gut gegangen wie jetzt, wo ich "ihm"los bin.
Eine gute nägste Woche wünsche ich euch!!
Lg.ada
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Re: Zur Geschichte 242
Vor einigen Monaten schrieb kramboli.....Ich finde auch da, hat Sie den "Nagel" auf dem Kopf getroffen!ada hat geschrieben:liebe Kramboli.
Es hilft so sehr das Gefühl zu haben nicht alleine zu sein.
Ich freue mich das hier Kenia Geschichten öffentlich sind,
das macht vieleicht auch andere Mut aus der Hölle rauszukommen.
Aus meiner leidvollen Ehe kann ich dir folgendes zu den Kenianern sage:
1. Die lügen, wenn sie den Mund aufmachen,
2. Jeder Kenianer in der Schweiz (wird weder in Deutschland noch in Kenia anders sein), würde seine eigene Mutter für Geld verkaufen.
3. Geh davon aus, dass er mit der Mutter des Kindes zusammen ist (wird sicher als Schwester oder Cousine ausgegeben).
4. Kenianerinnen haben Haare auf den Zähnen.
5. Die Mutter würde ihm das Kind nicht überlassen, da dieses ja irgendwie gewinnbringend eingesetzt werden könnte (betteln oder stehlen).
6. Sobald ein Kenianer sagt: "I swear to god" oder alternativ: "god will kill me, if i tell you a lia", kannst du davon ausgehen, dass es 100 % eine Lüge ist.
7. Falls ein Kenianer zu dir sagt: "i love you", meint er damit: ich liebe mich selbst und die Möglichkeiten, die sich ihm durch dich eröffnen.
8. Schulzeignissen kannst du vergessen, die sind gefälscht. Das selbe gilt auch für Arbeitszeugnisse.
9. Kenianer haben in der Regel kein Unrechtsbewusstsein. Zwischen legal und illegal können sie nur sehr bedingt Unterschiede feststellen.
10. Für ein neues Handy würde sich ein Kenianer die rechte Hand abhacken lassen.
11. Kenianer lieben Markenklamotten. Ich könnte noch heute jede Typen in der Stadt umbringen, der Tommy Hilfiger Klamotten trägt. Meine Kids hatten fast nichts zu essen, weil mein Bezzi das Konto plünderte ubd verkündete: i need Tommy Hilfiger, D & G and Snoop Dog!"
12. Ach ja und nicht zu vergessen, sie heulen wie kleine Kinder, wenn sie im Gefängnis landen.
13. Sie können keinen Anruf unbeantwortet lassen und rufen immer zurück. Dort ist die ganze Familie versammelt und will auch noch etwas sagen. Schlussendlich dauert es eine Stunde, bis klar ist, dass jemand sich auf dem Handy vertippt hatte und der Anruf jemand anderem galt. Diese Einsicht kostes, falls kein Ausland-Abi abgeschlossen wurde, rund CHF 60.00.
14. Mit dir will natürlich niemand reden, da du ja in ihren Augen nicht die richtige Frau, sondern nur die Fahrkarte nach Europa bist.
15. Nur kenianisches Essen ist gutes Essen. Schau schonn einmal, einen Kochkurs zu finden.....
16. Das gemeinsame Kind ist gänzlich uninteressant, bis plötzlich die Aufenthaltsbewilligung an dem Kind hängt.
17. Kenianer gehen wegen jedem Wehwehchen und Schnupfen immer direkt in die Notaufnahme der nächsten Klinik. Eine Allgemeinpraxis ist für diese Sterne der Schöpfung nicht gut genug.
18. Kenianer leiden an dem "ich kann alles - Syndrom".
19. Kenianer sind extrem egoistisch und selbstverliebt.
20. Das Wort "soon" ist ein sssseeeeehhhhhrrrrr dehnbarer Begriff....
@ Mods, ich hoffe das ich dass was kramboli, vor Monaten in einem anderen Thread geschrieben hat Kopieren durfte, wenn nicht löscht es bitte.
LG hope
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Re: Zur Geschichte 242
hallo Hope
Herzlichen Dank für die lieben Worte. Für mich ist das Reinkopierer selbstverständlich ok. Ich stehe zu dem, dass ich geschrieben habe. Ich werd mir Mühe geben und schauen dass ich meine Geschichte irgendwann fertig schreibe.
Gemeinsam sind wir stark!
Lieber Gruss
kramboli
Herzlichen Dank für die lieben Worte. Für mich ist das Reinkopierer selbstverständlich ok. Ich stehe zu dem, dass ich geschrieben habe. Ich werd mir Mühe geben und schauen dass ich meine Geschichte irgendwann fertig schreibe.
Gemeinsam sind wir stark!
Lieber Gruss
kramboli
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Re: Zur Geschichte 242
Liebe Kramboli Liebe Hope
es gehört in diesem Forum was du auflistet Kramboli,
Danke dir Hope!!!
Ich muss das erstmal verdauen,ist hart und ich glaube dir jedes Wort.
Lg.ada
es gehört in diesem Forum was du auflistet Kramboli,
Danke dir Hope!!!
Ich muss das erstmal verdauen,ist hart und ich glaube dir jedes Wort.
Lg.ada
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Re: Zur Geschichte 242
Hallo Darfa,Dafra hat geschrieben:Liebe Krambuli und hope,
lles ist 100%ig wahr. Aber sagt mir, wie koennen wir DAS fuer alle Zeit stoppen?
Bezness in Kenia zu stoppen wird fast... unmöglich sein!
Aufklärung tut Not

Auch die Dunkelziffer von "Betroffenen" dürfte erschreckend hoch sein, jeder der sich halbwegs in Kenia auskennt weiss auch, warum!
Andere widerum schwiegen wohl aus... Scham!
Was Flora und Fauna angeht ist Kenia ein, mit Sicherheit wunderschönes Land... "Big Five" (Safari) allerdings Interesiert es einen Kenianer nicht wirklich, (auch wenn Sie noch so Interessiert wirken, die meisten, waren schon vor Jahren, mit Ihrer ersten "Weisen" dort!). In Ihren Augen ist eine "Safari".....weggeworfenes Geld, welches Frau doch besser in "Bezzie" Investieren sollte

Vielleicht schaffen Wir es ja hier, in diesem Forum, einigen Frauen/Männer "Mut" zu machen

Viele betroffene Frauen/Männer lesen hier mit, wenn nur ein ganz kleiner Teil von Ihnen, sich "trauen" würden, wäre schon einiges "Gewonnen"
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Re: Zur Geschichte 242
hallo Ihr Lieben
Bezness von Kenianern stoppen.... ein hoch angesetztes Ziel. Ich habe mir viele Gedanken gemacht und möchte Euch hierzu die Beispiele der Verwandten meines Ex vorstellen.
Der Onkel, ein älterer, nicht unsympathischer Mann, hatte seinerzeit in Deutschland studiert (was weiss ich nicht) und dann auch ein paar Jahre in Deutschland gearbeitet. Noch Jahre später war er immer noch in Kontakt mit ehemaligen Arbeitskollegen. Als er dann eine Safari-Agentur eröffnete, kam er nach Europa, um die Kontakte wieder enger zu knüpfen. Dabei lernte ich ihn auch kennen. Er liebte es nach wie vor, deutsch zu reden und dadurch bekam ich dann auch mit, was er von seine "Freunden" in Deutschland hielt. Der Tenor lautete: Glaubst du eigentlich, ich hätte all die Jahre Kontakt mit diesen Loosern gehalten, wenn ich mir nicht etwas für die Zukunft davon versprochen hätte?
Oder die Schwester des Ex, die bereits eine Tochter von einem Kenianer hatte und dann einen deutschen Urlauber kennenlernte. Dieser hat sich so in sie verliebt, dass er sie, samt der Tochter nach Deutschland holte und heiratete. Sie hat dann noch 2 Kinder gekriegt (von denen ich ernsthaft der Verdacht habe, dass nicht der Ehemann der Vater ist). Bei jeder sich bietenden Gelegenheit verkündete sie, dass sie es hasse, mit diesem "Ar..." verheiratet zu sein und viel lieber eine Kenianer geheiratet hätte.
Oder die älteste Schwester, die mit einem Deutschen verheiratet war. Sie war schon Tod, als ich meinen Ex kennenlernte. Die ganze Familie hat behauptet, dass die deutsche Schwiegermutter sie verhext hätte und sie darum gestorben sei (sie ist in einem Krankenhaus gestorben). Wenn auch nur der geringste Verdacht bestanden hätte, wäre eine Untersuchung eingeleitet worden. Dies war jedoch nicht der Fall.
Oder die nächste Schwester, die ebenfalls in Deutschland verheiratet ist. Diese hat keine Kinder, ist jedoch zu faul, den Haushalt zu erledigen. Der Mann hat ihr schriftlich via Anwalt mitgeteilt (ich habe eine Kopie des Schreibens gesehen), dass er sich trenne würde, wenn sie nicht endlich den Haushalt macht, die Nächte nicht in Bar's mit fremden Männern verbringt und endlich die Pflegerinnenschule besucht, die er ihr bezahlt. Ihr hättet die Empörung ob diesen Forderungen hören sollen.
Einen habe ich noch, nämlich der Bruder, der in der Schweiz wohnt und mit einer Schweizerin verheiratet war. Der Gute hatte in Drogen- und Alkohol-Problem und hat seine Frau regelmässig (vor den Kindern) verdroschen. Ob er die Kinder auch geschlagen hat, weiss ich nicht. Ich habe eine Meldung ans zuständige Jugendamt gemacht und sie gebeten, einmal mit den Kindern zu reden. Das Amt wollte das nicht, da sie sich nicht dem Vorwurf des Rassismus aussetzen wollte.
Mein Ex hat noch ganz viele Geschwister in Kenia. Von diesen weiss ich allerdings nichts. Ich habe auch keine Ahung, wieviele es sind, da dies von Mal zu Mal änderte.
Wenn ich mir die liebe Verwandtschaft so anschaue, denke ich nicht, dass bei den Kenianern selber in naher Zukunft ein Umdenken stattfinden wird. Die Chance, Bezness eindzudämmen sehe ich momentan nur darin, die Einwanderung (egal ob Familiennachzug, Verwandtenbesuche, Asyl, Stipendium etc.) rigoros einzustellen. Damit würde Ihnen die Gelegenheit genommen, nach Europa zu kommen. Ich denke auch, dass nur ein kleiner Anteil Europäer bereit sein würde, nach Kenia zu ziehen, da ja auch die Möglichkeit betreffend Arbeitsstellen beschränkt wäre. Ich weiss, dass dies eine gewagte Aussage ist, jedoch denke ich nicht, dass wir Europäer diesen Weg je beschreiten werden. Lieber gehen wir kaputt, als uns als Rassisten beschimpfen zu lassen.
Das Einzige, was uns somit bleibt, ist die Hoffnung, dass möglichst viele der zukünftigen Opfer hierher finden und noch rechtzeitig die Notbremse ziehen können.
Lieber Gruss
kramboli
Bezness von Kenianern stoppen.... ein hoch angesetztes Ziel. Ich habe mir viele Gedanken gemacht und möchte Euch hierzu die Beispiele der Verwandten meines Ex vorstellen.
Der Onkel, ein älterer, nicht unsympathischer Mann, hatte seinerzeit in Deutschland studiert (was weiss ich nicht) und dann auch ein paar Jahre in Deutschland gearbeitet. Noch Jahre später war er immer noch in Kontakt mit ehemaligen Arbeitskollegen. Als er dann eine Safari-Agentur eröffnete, kam er nach Europa, um die Kontakte wieder enger zu knüpfen. Dabei lernte ich ihn auch kennen. Er liebte es nach wie vor, deutsch zu reden und dadurch bekam ich dann auch mit, was er von seine "Freunden" in Deutschland hielt. Der Tenor lautete: Glaubst du eigentlich, ich hätte all die Jahre Kontakt mit diesen Loosern gehalten, wenn ich mir nicht etwas für die Zukunft davon versprochen hätte?
Oder die Schwester des Ex, die bereits eine Tochter von einem Kenianer hatte und dann einen deutschen Urlauber kennenlernte. Dieser hat sich so in sie verliebt, dass er sie, samt der Tochter nach Deutschland holte und heiratete. Sie hat dann noch 2 Kinder gekriegt (von denen ich ernsthaft der Verdacht habe, dass nicht der Ehemann der Vater ist). Bei jeder sich bietenden Gelegenheit verkündete sie, dass sie es hasse, mit diesem "Ar..." verheiratet zu sein und viel lieber eine Kenianer geheiratet hätte.
Oder die älteste Schwester, die mit einem Deutschen verheiratet war. Sie war schon Tod, als ich meinen Ex kennenlernte. Die ganze Familie hat behauptet, dass die deutsche Schwiegermutter sie verhext hätte und sie darum gestorben sei (sie ist in einem Krankenhaus gestorben). Wenn auch nur der geringste Verdacht bestanden hätte, wäre eine Untersuchung eingeleitet worden. Dies war jedoch nicht der Fall.
Oder die nächste Schwester, die ebenfalls in Deutschland verheiratet ist. Diese hat keine Kinder, ist jedoch zu faul, den Haushalt zu erledigen. Der Mann hat ihr schriftlich via Anwalt mitgeteilt (ich habe eine Kopie des Schreibens gesehen), dass er sich trenne würde, wenn sie nicht endlich den Haushalt macht, die Nächte nicht in Bar's mit fremden Männern verbringt und endlich die Pflegerinnenschule besucht, die er ihr bezahlt. Ihr hättet die Empörung ob diesen Forderungen hören sollen.
Einen habe ich noch, nämlich der Bruder, der in der Schweiz wohnt und mit einer Schweizerin verheiratet war. Der Gute hatte in Drogen- und Alkohol-Problem und hat seine Frau regelmässig (vor den Kindern) verdroschen. Ob er die Kinder auch geschlagen hat, weiss ich nicht. Ich habe eine Meldung ans zuständige Jugendamt gemacht und sie gebeten, einmal mit den Kindern zu reden. Das Amt wollte das nicht, da sie sich nicht dem Vorwurf des Rassismus aussetzen wollte.
Mein Ex hat noch ganz viele Geschwister in Kenia. Von diesen weiss ich allerdings nichts. Ich habe auch keine Ahung, wieviele es sind, da dies von Mal zu Mal änderte.
Wenn ich mir die liebe Verwandtschaft so anschaue, denke ich nicht, dass bei den Kenianern selber in naher Zukunft ein Umdenken stattfinden wird. Die Chance, Bezness eindzudämmen sehe ich momentan nur darin, die Einwanderung (egal ob Familiennachzug, Verwandtenbesuche, Asyl, Stipendium etc.) rigoros einzustellen. Damit würde Ihnen die Gelegenheit genommen, nach Europa zu kommen. Ich denke auch, dass nur ein kleiner Anteil Europäer bereit sein würde, nach Kenia zu ziehen, da ja auch die Möglichkeit betreffend Arbeitsstellen beschränkt wäre. Ich weiss, dass dies eine gewagte Aussage ist, jedoch denke ich nicht, dass wir Europäer diesen Weg je beschreiten werden. Lieber gehen wir kaputt, als uns als Rassisten beschimpfen zu lassen.
Das Einzige, was uns somit bleibt, ist die Hoffnung, dass möglichst viele der zukünftigen Opfer hierher finden und noch rechtzeitig die Notbremse ziehen können.
Lieber Gruss
kramboli
David Lloyd George, Earl of Dwyfor, engl. Staatsmann, 1863-1945
"Der Beweis von Heldentum liegt nicht im Gewinnen einer Schlacht, sondern im Ertragen einer Niederlage."
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Re: Zur Geschichte 242
Aufklärung schreibst du liebe Hope,Dafra,aber wie??
Indem wir alle Mitglied von CIB werden,Öffentlichkeits arbeit und und und.
Cib hat schon ein gutes Koncept,da müssen wir mitarbeiten wenn wir veränderung wollen!!
LG.ada
Indem wir alle Mitglied von CIB werden,Öffentlichkeits arbeit und und und.
Cib hat schon ein gutes Koncept,da müssen wir mitarbeiten wenn wir veränderung wollen!!
LG.ada
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Re: Zur Geschichte 242
Ich bin da ganz bei Euch. Die Aufzählung von Kramboli gilt auch für die Herren aus Togo. Und ich sehe momentan keine Möglichkeit, Bezzness in Kenia, Gambia, Ghana, Togo, etc. einzudämmen. Es ist einfach zu leicht, viel Geld mit wenig Mühe zu erhalten (verdienen ist das falsche Wort).
Gruß
Distel
Gruß
Distel
Lächeln ist der beste Weg, dem Gegener die Zähne zu zeigen.
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Re: Zur Geschichte 242
Hallo Dafra,
Du hast geschrieben:
Andersrum gefragt:
Welche Vorteile könnte es für ihn und/oder seine kenianische Frau haben,
wenn er (lebendig oder tot) offiziell mit einer Deutschen verheiratet bliebe?
LG Nilopa
Du hast geschrieben:
Wie sicher bist Du denn, daß er tatsächlich tot ist?Eine letzte Schwierigkeit bleibt, in Deutschland bin ich bis heute verheiratet. Alle Bemühungen, eine Sterbebescheinigung zu erhalten, sind bis jetzt nicht erfolgreich verlaufen. Aber auch das werde ich noch schaffen.

Andersrum gefragt:
Welche Vorteile könnte es für ihn und/oder seine kenianische Frau haben,
wenn er (lebendig oder tot) offiziell mit einer Deutschen verheiratet bliebe?

»Your rights matter because you never know when you're going to need them.« – Edward Snowden-
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Re: Zur Geschichte 242
Ich weiß es auch nicht. Vielleicht bekommt "ER" bzw. seine Kenianische Frau "NOCH" Kindergeld, aus Deutschland???Nilopa hat geschrieben:Hallo Dafra,
Du hast geschrieben:Wie sicher bist Du denn, daß er tatsächlich tot ist?Eine letzte Schwierigkeit bleibt, in Deutschland bin ich bis heute verheiratet. Alle Bemühungen, eine Sterbebescheinigung zu erhalten, sind bis jetzt nicht erfolgreich verlaufen. Aber auch das werde ich noch schaffen.![]()
Andersrum gefragt:
Welche Vorteile könnte es für ihn und/oder seine kenianische Frau haben,
wenn er (lebendig oder tot) offiziell mit einer Deutschen verheiratet bliebe?
LG Nilopa
Oder Er ist beim Amt noch NICHT, für Tot erklärt worden... nix ist unmöglich

Wenn Er Moslem ist/war wurde Er eh innerhalb von 24 Stunden beerdigt, auch ohne Sterbeurkunde!
Re: Zur Geschichte 242
Ihr Lieben,
ich habe nur einen kleinen Teil der Antworten gelesen und gebe zu bedenken, dass JEDE/R Kriminelle -
egal welchen Geschlechts, Hautfarbe, Herkunft seine/ihre bösen Taten - wie z.B. Schläge, häusliche
Gewalt zu verbergen weiß oder glaubt ihr, sie hängen sich ein Schild um den Hals ?
Manche tun dies mit "ausgesuchter" Ruhe und Beherrschung vor der Polizei, manche mit einem entwaffnenden
Lächeln, andere mit Fehlinformationen/ gezielter Ablenkung über den/die Geschädigte/n - nach dem Motto : er/sie war schon beim Psychiater (selbst, wenn dies wahr ist, heißt das NICHT, dass das Opfer zwangsläufig die Unwahrheit sagt oder gar
"Wahnvorstellungen" hat), er/ sie hat eine Affäre (war z.B. frei erfunden ist) - der betrügerische Ideenreichtum ist
unendlich.
Auf alle Fälle ist dieses schlimme Verhalten NICHT an ein bestimmtes Geschlecht oder eine Staatsangehörigkeit gebunden.
Es ist nur von kulturellem Hintergrund zu Hintergrund schwerpunktmäßig etwas anders, z.B. haben manche Täter/innen
eher die "Maske des Lächelns und der Schmeichelei", während andere anders vorgehen.
Der Mensch ist im Zweifelsfall durchtrieben und sehr erfinderisch (leider oft im negativen Sinn.
Liebe Grüße
Brighterstar
ich habe nur einen kleinen Teil der Antworten gelesen und gebe zu bedenken, dass JEDE/R Kriminelle -
egal welchen Geschlechts, Hautfarbe, Herkunft seine/ihre bösen Taten - wie z.B. Schläge, häusliche
Gewalt zu verbergen weiß oder glaubt ihr, sie hängen sich ein Schild um den Hals ?
Manche tun dies mit "ausgesuchter" Ruhe und Beherrschung vor der Polizei, manche mit einem entwaffnenden
Lächeln, andere mit Fehlinformationen/ gezielter Ablenkung über den/die Geschädigte/n - nach dem Motto : er/sie war schon beim Psychiater (selbst, wenn dies wahr ist, heißt das NICHT, dass das Opfer zwangsläufig die Unwahrheit sagt oder gar
"Wahnvorstellungen" hat), er/ sie hat eine Affäre (war z.B. frei erfunden ist) - der betrügerische Ideenreichtum ist
unendlich.
Auf alle Fälle ist dieses schlimme Verhalten NICHT an ein bestimmtes Geschlecht oder eine Staatsangehörigkeit gebunden.
Es ist nur von kulturellem Hintergrund zu Hintergrund schwerpunktmäßig etwas anders, z.B. haben manche Täter/innen
eher die "Maske des Lächelns und der Schmeichelei", während andere anders vorgehen.
Der Mensch ist im Zweifelsfall durchtrieben und sehr erfinderisch (leider oft im negativen Sinn.
Liebe Grüße
Brighterstar
Re: Zur Geschichte 242
Hallo Daffra,
ich beziehe mich auf den Beitrag von Kramboli 11.03.2012, Seite 1. Er hat mich zu meinen Ausführungen inspiriert.
Liebe Grüße
Brighterstar
ich beziehe mich auf den Beitrag von Kramboli 11.03.2012, Seite 1. Er hat mich zu meinen Ausführungen inspiriert.
Liebe Grüße
Brighterstar
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Re: Zur Geschichte 242
Hallo dafra,
ich finde es sehr gut, dass du deine Geschichte hier erzählt hast. Wir können alle nur warnen und man lernt immer mehr dazu.
Und wir sind hier nicht allein, das hilft uns doch ungemein.
Das Buch habe ich übrigens im Haus und habe es zweimal gelesen.
Gruß melle
ich finde es sehr gut, dass du deine Geschichte hier erzählt hast. Wir können alle nur warnen und man lernt immer mehr dazu.
Und wir sind hier nicht allein, das hilft uns doch ungemein.
Das Buch habe ich übrigens im Haus und habe es zweimal gelesen.
Gruß melle
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Re: Zur Geschichte 242
Liebe melle,melle hat geschrieben:Hallo dafra,
Wir können alle nur warnen und man lernt immer mehr dazu.
Und wir sind hier nicht allein, das hilft uns doch ungemein.
Das Buch habe ich übrigens im Haus und habe es zweimal gelesen.
Gruß melle
....du sagst es, genau so sieht es aus!
Dieses Buch habe auch Ich 2 mal gelesen. Jeder der sich mit diesen Bezzies einläßt sollte es mindestens 2 mal lesen.
Aber Vorsicht.... es ist nichts für schwache Nerven!
.... und es könnte genauso gut ein "Mann" geschrieben haben.
LG hope