Zur Geschichte 253

Lest die wahren Bezness-Geschichten auf unserer Webseite und diskutiert in dieser Rubrik darüber mit den betroffenen Frauen. Hier bitte nur über die veröffentlichten Geschichten schreiben und bitte nur ein Thema zu jeder Geschichte eröffnen!

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Evelyne
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Zur Geschichte 253

Beitrag von Evelyne » 19.08.2012, 16:26

Und wieder eine Geschichte mitten aus Deutschland. Nigerianischer Asylbewerber sucht Frau zwecks Geburt eines Kindes, das ihm das Bleiberecht sichert. Weil im Raischa diesen Wunsch nicht erfüllen konnte, servierte er sie eiskalt ab .. Doch sie war es, die mit ihm Schluss machte.
Evelyne
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Micky1244
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Re: Zur Geschichte 253

Beitrag von Micky1244 » 19.08.2012, 16:51

Liebe Raischa,
gut, dass du die Beziehung abgebrochen hast. Viele Frauen warten damit zu lange.

Wenn die ersten Unstimmigkeiten auftauchen ist es Zeit Schluss zu machen, denn von da an gehts bergab.
Da bessert sich nichts mehr und ändert sich auch nichts zum Guten. Zeitverlust, Stress, Traurigkeit, oft Geldverlust und mehr, all das deutet sich schon früh in einer Beziehung an, Mut zum Absprung, das wünsche ich allen, die in einer unguten Beziehung gelandet sind bevor sie restlos scheitern.
Liebe Grüße, Micky


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Bocanda
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Re: Zur Geschichte 253

Beitrag von Bocanda » 20.08.2012, 09:44

Auch wenn es Dich jetzt noch schmerzt. der Absprung kam noch rechtzeitig. Man kann sich einfach nicht vorstellen, wie diese Männer lügen können und Liebe vorgauckeln. Aber sobald sie feststellen, dass sie mit der Frau nicht an ihr Ziel kommen, wird man fallengelassen wie ein heiße Kartoffel.

Antworten kommen nie auf die vielen Fragen, die man hat.

Ich wünsche Dir alles Gute!

Bocanda
Liebe Grüße
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emm
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Re: Zur Geschichte 253

Beitrag von emm » 20.08.2012, 19:33

Super! Du hast ihm die Kante gezeigt, soll heißen : Du hast ihn abserviert und zwar genau zum richtigen Zeitpunkt ! Sei stolz auf Dich und genieße Dein Leben! Aber das tust Du ja ohnehin schon wieder, jedenfalls hab ich das so verstanden.
Afrikaner sind die besten Schauspieler, zumindest die meisten. auch ich habe noch viel Kontakt mit Afrikanern trotz meiner bösen Erfahrung im letzten Jahr. Aber nicht alle sind schlecht und man kann auch gut mit ihnen klar kommen wenn man klare Grenzen setzt und nicht auf ihre Schmeicheleien reinfällt.
Schön, dass Du Deine Geschichte veröffentlicht hast, denn es gibt leider noch viel zu viele Frauen, die auf die Masche reinfallen. Vielleicht wird ja wenigstens einer Frau noch rechtzeitig einiges klar. Denn ich denke, viele Frauen lesen unsere Geschichten weil sie noch unsicher sind und die rosarote Brille doch noch verblendet, aber mit jeder Geschichte die sie hier lesen werden sie klarer sehen und das ist gut so.
Dir wünsche ich alles Gute !
Liebe Grüße
emm
Leben einzeln und frei, wie ein Baum und dabei brüderlich wie ein Wald ! Diese Sehnsucht ist alt ! Sie gibt uns Kraft !

Karoll
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Re: Zur Geschichte 253

Beitrag von Karoll » 20.08.2012, 21:32

emm hat geschrieben:...ich habe noch viel Kontakt mit Afrikanern trotz meiner bösen Erfahrung im letzten Jahr. Aber nicht alle sind schlecht und man kann auch gut mit ihnen klar kommen wenn man klare Grenzen setzt und nicht auf ihre Schmeicheleien reinfällt.
...
Gut, dass Du das mal erwähnst. Man stößt hier leider oft auf Statements, die - sicher aus verständlichen Gründen - doch weit übers Ziel hinaus schießen. Da werden ganze Völker in Bausch und Bogen verurteilt und Pauschalurteile gefällt, dass man fast meint, xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx.


Deinen letzten Satz habe ich gelöscht. Anaba

Karoll
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Re: Zur Geschichte 253

Beitrag von Karoll » 21.08.2012, 11:38

Ich will nicht darauf herumreiten, kann mir aber die Mühe machen, mal ein paar Zitate aus den letzten Wochen heraus zu suchen, bei denen mir die Haare zu Berge standen.
Es ist natürlich verführerisch leicht, die Welt in "die Guten" und "die Bösen" aufzuteilen.
Differenzieren könnte bedeuten, Defizite und Gefangenheit in kultureller Überheblichkeit, die man gerne den Anderen attestiert, auch bei sich selbst einzugestehen.

steckchen
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Re: Zur Geschichte 253

Beitrag von steckchen » 21.08.2012, 13:32

Karoll hat geschrieben:Ich will nicht darauf herumreiten, kann mir aber die Mühe machen, mal ein paar Zitate aus den letzten Wochen heraus zu suchen, bei denen mir die Haare zu Berge standen.
Es ist natürlich verführerisch leicht, die Welt in "die Guten" und "die Bösen" aufzuteilen.
Differenzieren könnte bedeuten, Defizite und Gefangenheit in kultureller Überheblichkeit, die man gerne den Anderen attestiert, auch bei sich selbst einzugestehen.
Hallo Karoll,

ich glaube, du hast es dir hier zur Aufgabe gemacht, hier als Wächter der Politischen Korrektheit aufzutreten. Substantielles zum Thema hast du meist nicht mehr beizutragen. Das nervt.

LG
Steckchen
Die Liebe vernachlässigt diejenigen am meisten, die ihrer am meisten bedürfen.
(Madame de Rosemonde im Film: Gefährliche Liebschaften (Regie: Stephen Frears) 1988

steckchen
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Re: Zur Geschichte 253

Beitrag von steckchen » 21.08.2012, 13:39

emm hat geschrieben:Super! Du hast ihm die Kante gezeigt, soll heißen : Du hast ihn abserviert und zwar genau zum richtigen Zeitpunkt ! Sei stolz auf Dich und genieße Dein Leben! Aber das tust Du ja ohnehin schon wieder, jedenfalls hab ich das so verstanden.
Afrikaner sind die besten Schauspieler, zumindest die meisten. auch ich habe noch viel Kontakt mit Afrikanern trotz meiner bösen Erfahrung im letzten Jahr. Aber nicht alle sind schlecht und man kann auch gut mit ihnen klar kommen wenn man klare Grenzen setzt und nicht auf ihre Schmeicheleien reinfällt.
Hallo emm,

und genau dieses Grenzensetzen finde ich persönlich ziemlich anstrengend. Das ist es schon bei der Kindererziehung nicht einfach. Aber wenn man das dann auch noch mit erwachsenen Menschen machen muß, die dann stetig und unbeirrbar versuchen, die Grenzen zu ihren Gunsten immer wieder neu zu verhandeln und zu verschieben - das muß ich als erwachsene Frau wirklich nicht haben. Und das habe ich, zumindest mit Arabern, leider immer wieder erlebt, daß sie einen als Frau nicht wirklich respektieren bzw. immer wieder versuchen, sich Vorteile zu verschaffen bzw. mich zu diesem Zweck zu überrumpeln oder kleinzumachen. Ist es denn ein europäischer Luxus, das wir hier aus Höflichkeit einmal gesetzte Grenzen sofort akzeptieren und eine gewisse Distanz wahren, sofern gewünscht? Das ist für mich eigentlich normale Höflichkeit und Respekt vor dem Anderen, eine einfühlsame Rücksichtnahme. Wo die fehlt, ist das in meinen Augen auch nicht durch gutes Essen, bestimmte Lebenslustigkeit und Spontaneität oder Anfälle von Großzügigkeit wettzumachen. Das wäre mir dann zu teuer erkauft.

LG
Steckchen
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steckchen
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Re: Zur Geschichte 253

Beitrag von steckchen » 21.08.2012, 14:02

Hallo Raischa,

es ist gut, daß du nie dein Hirn ausgeschaltet hast, während der Beziehung. Daß er keine Ledigkeitsbescheinigung aus Nigeria bekommen konnte, das hätte bei mir auch alle Alarmglocken läuten lassen. Gottseidank hast du es ja beendet, bevor es unappetitlich wurde. Wenn er schon kein Geld und kein Kind bekommen konnte, dann hatte er wenigstens Sex und etwas Gesellschaft. Er hat wohl alles mitgenommen, was er kriegen konnte. Und bei so einer Fernbeziehung können viele Menschen ihr wahres Gesicht verbergen. Toll, daß Du es trotzdem schnell erkannt hast. Wie lange lief überhaupt eure Beziehung? Hast du denn den Grund für seine plötzliche Veränderung erfahren? Hatte er mittlerweile ein Kind mit einer anderen Frau gezeugt?

LG
Steckchen
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Shanah.ch
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Re: Zur Geschichte 253

Beitrag von Shanah.ch » 22.08.2012, 10:09

Hallo Raischa

Habe ich das richtig verstanden, dass du schwanger bist oder was meintest du mit dem "positiven Ergebnis" im Krankenhaus?

LG
Shanah
Ich bin nicht
-blöd, weil ich frage, wenn ich etwas nicht verstehen
-unverschämt, weil ich schreiben, was ich denke
-arrogant, weil ich manche Leute nicht mag
-ignorant, weil mir manches egal ist.
-respektlos, obwohl ich vielem gerne auf den Grund gehe

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Re: Zur Geschichte 253

Beitrag von nabila » 22.08.2012, 13:01

hallo,


wie jetzt ? --- Ich habe gelesen >....... habe nichts mehr gegessen, musste mich im Krankenhaus untersuchen lassen,
weil ich akute Beschwerden hatte, die aber, zu meiner großen Freude, einen positiven Befund ergaben.....


Liebe Grüße
لا يزال بإمكانك الذهاب ببطء. لأنه في النهاية سوف نعود إلى نفسك فقط.
Du kannst ruhig langsam gehen. Denn am Ende findest Du nur wieder zu Dir selbst zurück.

raischa
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Re: Zur Geschichte 253

Beitrag von raischa » 22.08.2012, 13:39

nabila hat geschrieben:hallo,


wie jetzt ? --- Ich habe gelesen >....... habe nichts mehr gegessen, musste mich im Krankenhaus untersuchen lassen,
weil ich akute Beschwerden hatte, die aber, zu meiner großen Freude, einen positiven Befund ergaben.....


Liebe Grüße

Hallo nabila, pardon, positiver Befund bedeutet "medizinisch" natürlich NEGATIV, das meine ich aber nicht, der Befund war für mich PERSÖNLICH POSITIV; weil der Arzt nichts festgestellt hat (habe mich da mit dem Begriff leider vertan).

Liebe Grüße
raischa

raischa
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Re: Zur Geschichte 253

Beitrag von raischa » 22.08.2012, 13:42

Micky1244 hat geschrieben:Liebe Raischa,
gut, dass du die Beziehung abgebrochen hast. Viele Frauen warten damit zu lange.

Wenn die ersten Unstimmigkeiten auftauchen ist es Zeit Schluss zu machen, denn von da an gehts bergab.
Da bessert sich nichts mehr und ändert sich auch nichts zum Guten. Zeitverlust, Stress, Traurigkeit, oft Geldverlust und mehr, all das deutet sich schon früh in einer Beziehung an, Mut zum Absprung, das wünsche ich allen, die in einer unguten Beziehung gelandet sind bevor sie restlos scheitern.
Hallo Micky,

antorte Dir hier doch noch einmal (hatte am Anfang etwas falsch gemacht).

Ja, ich bin heilfroh, daß ich bei der ersten Verunsicherung sofort alles andere gecheckt habe und dann meine Konsequenzen gezogen habe, ich glaube das ist das Beste was mir passieren konnte, ich bin sehr glücklich darüber.

Liebe Grüße

raischa :lol:

raischa
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Re: Zur Geschichte 253

Beitrag von raischa » 22.08.2012, 13:48

Bocanda hat geschrieben:Auch wenn es Dich jetzt noch schmerzt. der Absprung kam noch rechtzeitig. Man kann sich einfach nicht vorstellen, wie diese Männer lügen können und Liebe vorgauckeln. Aber sobald sie feststellen, dass sie mit der Frau nicht an ihr Ziel kommen, wird man fallengelassen wie ein heiße Kartoffel.

Antworten kommen nie auf die vielen Fragen, die man hat.

Ich wünsche Dir alles Gute!

Bocanda
Hallo Bocanda,

aus Deiner Mitteilung entnehme ich, daß Du ähnliches erlebt haben mußt und kannst mich deshalb bestimmt sehr gut verstehen, es sind absoluute Kontraste die man dadurch erlebt und es ist unfaßbar, .......aber........ich war nicht nur "BLIND", darüber bin ich sehr froh, meine Intuitionen haben mich auf den richtigen Weg gebracht, man sollte auf sein "Bauchgefühl" hören und sich dann etwas von dem Liebesrausch distanzieren, das habe ich gemacht.......und das war gut so. Ich wünsche Dir auch alles Liebe und Gute!!!

Liebe Grüße
raischa

raischa
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Re: Zur Geschichte 253

Beitrag von raischa » 22.08.2012, 13:58

emm hat geschrieben:Super! Du hast ihm die Kante gezeigt, soll heißen : Du hast ihn abserviert und zwar genau zum richtigen Zeitpunkt ! Sei stolz auf Dich und genieße Dein Leben! Aber das tust Du ja ohnehin schon wieder, jedenfalls hab ich das so verstanden.
Afrikaner sind die besten Schauspieler, zumindest die meisten. auch ich habe noch viel Kontakt mit Afrikanern trotz meiner bösen Erfahrung im letzten Jahr. Aber nicht alle sind schlecht und man kann auch gut mit ihnen klar kommen wenn man klare Grenzen setzt und nicht auf ihre Schmeicheleien reinfällt.
Schön, dass Du Deine Geschichte veröffentlicht hast, denn es gibt leider noch viel zu viele Frauen, die auf die Masche reinfallen. Vielleicht wird ja wenigstens einer Frau noch rechtzeitig einiges klar. Denn ich denke, viele Frauen lesen unsere Geschichten weil sie noch unsicher sind und die rosarote Brille doch noch verblendet, aber mit jeder Geschichte die sie hier lesen werden sie klarer sehen und das ist gut so.
Dir wünsche ich alles Gute !
Liebe Grüße
emm
Liebe emm,

ja ich bin auch sehr glücklich darüber, daß ich diese Entscheidung getroffen habe, ich mag gar nicht daran denken wie es für mich gewesen wäre, wenn ich ihm weiterhin vertraut hätte. Das Ergebnis wäre das gleiche gewesen ...........aber.........ich hätte mich daran dann nicht mehr beteiligen können. Er hätte sich nicht mehr gemeldet und ich hätte nicht gewußt, warum!!! Ich trage so ein Gefühl der Schadenfreude in mir, sollte er wirklich Gefühle für mich gehabt haben. Inzwischen bewerte ich sein gesamtes Verhalten als eiskalt und das ist nicht das, was ich gesucht habe, das wußte er genau.

Ich wünsch`Dir auch alles Gute!

liebe Grüße
raischa

raischa
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Re: Zur Geschichte 253

Beitrag von raischa » 22.08.2012, 14:17

steckchen hat geschrieben:Hallo Raischa,

es ist gut, daß du nie dein Hirn ausgeschaltet hast, während der Beziehung. Daß er keine Ledigkeitsbescheinigung aus Nigeria bekommen konnte, das hätte bei mir auch alle Alarmglocken läuten lassen. Gottseidank hast du es ja beendet, bevor es unappetitlich wurde. Wenn er schon kein Geld und kein Kind bekommen konnte, dann hatte er wenigstens Sex und etwas Gesellschaft. Er hat wohl alles mitgenommen, was er kriegen konnte. Und bei so einer Fernbeziehung können viele Menschen ihr wahres Gesicht verbergen. Toll, daß Du es trotzdem schnell erkannt hast. Wie lange lief überhaupt eure Beziehung? Hast du denn den Grund für seine plötzliche Veränderung erfahren? Hatte er mittlerweile ein Kind mit einer anderen Frau gezeugt?

LG
Steckchen
Hallo steckchen,

ich hatte so einige Fragezeichen, z. B. als er Geburtstag hatte, an dem Tag waren wir zusammen. Ich habe mir sehr viel Mühe gegeben, daß es ein sehr schöner Tag für ihn sein konnte (ein bunter Geburtstagstisch mit selbst gebackenem Lieblingskuchen und alles was er sich gewünscht hatte). Komisch fand ich nur, daß er an diesem Tag sein Handy ausgeschaltet hat, das habe ich nicht verstanden. Aber ich denke, es war nur der Geburtstag, der in seinem Paß gestanden hat und nicht sein richtiger. Er hat zu mir gesagt, ab heute bist Du eine Millionärin (??????????) Dazu möchte ich mich hier in der Öffentlichkeit heute nicht äußern, aber die Antwort meine ich zu kennen.

Wir waren 4 Monate zusammen, ich weiß nicht, ob er es inzwischen geschafft hat, eine Frau zu schwängern. Er ist sehr intelligent und klar strukturiert ............und..........legt sehr viel Wert auf Ehrlichkeit, Treue , Romantik, Sex und gutes Essen. (ich muß jetzt lachen), so hat er sich mir gegenüber jedenfalls gezeigt und geäußert.

Das Ganze ist vor etwas mehr als einer Woche passiert und ich gehe davon aus und bin mir sehr sicher, daß er sein Ziel mit einer anderen Frau erreichen will und muß, (er möchte ja in Deutschland bleiben) oder mit mehreren gleichzeitig, das ist natürlich die effektivste Vorgehensweise.

Es gibt ja nur die beiden Möglichkeiten, heiraten oder Vater werden. MIr ist inzwischen sonnenklar, daß heiraten für ihn keine Option sein kann, weil er dann ja seine "echten Papiere" aus seinem Land bekommt und ich denke das ist sein Problem. Ich habe sehr viel über Migration gelernt, weil ich viel gelesen habe, mir Bücher besorgt habe und Gespräche geführt habe. Inzwischen kenne ich mich mit Asylverfahren ziemlich gut aus und kann somit zumindest jetzt auch einige Dinge besser nachvollziehen.

Ich wünsch´Dir alles Liebe und Gute!!!
raischa

Frau wird schon dabei sein, die seinem Charme total unterliegt

raischa
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Re: Zur Geschichte 253

Beitrag von raischa » 22.08.2012, 14:26

Shanah.ch hat geschrieben:Hallo Raischa

Habe ich das richtig verstanden, dass du schwanger bist oder was meintest du mit dem "positiven Ergebnis" im Krankenhaus?

LG
Shanah
Hallo Shanah,

nein, ich bin nicht schwanger, ich hatte kurz nach der Trennung einige Tage psychosomatische Probleme, keinen Hunger, habe nur noch trockenes Brot gegessen, mein Magen war regelrecht verschnürt, ich mußte mich zwingen wenigstens etwas zu essen und ich konnte kaum noch schlucken, ich hatte das Gefühl einen Kloß im Hals zu haben, mein Hals hat sich irgendwie zugeschnürt und ich hatte große Angst, daß sich das vielleicht verschlimmern würde und ich Probleme mit der Atmung bekomme. Daraufhin bin dann zu meinem Hausarzt gegangen, der mich in´s Krankenhaus eingewiesen hat, dort wurde alles untersucht und der Befund war, zu meinem großen Glück, negativ, also alles in Ordnung.

Alles liebe und Gute auch für Dich
raischa

emm
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Re: Zur Geschichte 253

Beitrag von emm » 23.08.2012, 12:02

Dagmar hat geschrieben:Karoll, ich glaube, du tust uns mit deiner Meinung Unrecht. Wir legen großen Wert darauf, dass hier nicht verallgemeinert wird und bringen das auch oft genug zum Ausdruck. Da es sich hier um ein Forum gegen Bezness handelt, kann jeder Leser davon ausgehen, dass nur diese gemeint sind.
Dagmar,

Du hast Recht, in diesem Forum wird nicht verallgemeinert. Es geht um Bezness und ich bin froh, dass es dieses Forum gibt denn mir war und ist es auch heute noch eine große Hilfe ! Vielleicht ist es wirklich etwas gefährlich hier zu schreiben das ich mich mit einigen Afrikaner gut verstehe denn es könnte bei Frauen die noch unsicher sind ob sie Bezness-Opfer sind oder nicht in die falsche Richtung leiten.
Ich weiß : Jede engere Beziehung zu einem Afrikaner endet im Bezness. Auch wenn es manchmal monatelang nicht danach aussieht. Manche Männer haben da sehr viel Geduld ! Aber irgendwann schlagen sie zu ! Es ist mir wichtig das noch einmal zu betonen.
Ich bin fest davon überzeugt, dass jeder Mensch in erster Linie gut ist und mir nichts Böses will ( damit meine ich auch Deutsche ). Aber die Afrikaner, die hier leben müssen weil ihre Familie das so beschlossen hat, haben nur das Geld im Kopf und wenn sie nur die kleinste Chance bei einer Frau wittern, greifen sie zu und davor müssen alle Frauen gewarnt werden !
emm
Leben einzeln und frei, wie ein Baum und dabei brüderlich wie ein Wald ! Diese Sehnsucht ist alt ! Sie gibt uns Kraft !

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