Zur Geschichte 275

Lest die wahren Bezness-Geschichten auf unserer Webseite und diskutiert in dieser Rubrik darüber mit den betroffenen Frauen. Hier bitte nur über die veröffentlichten Geschichten schreiben und bitte nur ein Thema zu jeder Geschichte eröffnen!

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Evelyne
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Zur Geschichte 275

Beitrag von Evelyne » 28.05.2013, 16:39

Dass das jedem passieren kann, schreiben wir hier ja schon immer. Hier ist aber auch einmal eine Bestätigung dafür.
Caroline war sich sicher, dass ihr das niemals passieren könnte. Und dennoch fiel sie auf einen Betrüger der übelsten Sorte herein.
Aber lest selbst ...
Evelyne
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Bocanda
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Re: Zur Geschichte 275

Beitrag von Bocanda » 28.05.2013, 21:29

Hallo Caroline,

unangenehm, dass sie dann gleich so unhöflich werden und auf das Alter anspielen. Hat beim Kontoabräumen auch nicht groß gestört.
Verbuch es als Lehrgeld, wenn Du weiterhin mit ihm Kontakt gehabt hättest, hätte es leicht teurer werden können.

Setz ihn doch bitte auf die schwarze Liste.
Liebe Grüße
Bocanda



Der klügste Trick des Teufels ist, uns davon zu überzeugen, dass es ihn nicht gibt (Baudelaire)

Anaba
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Re: Zur Geschichte 275

Beitrag von Anaba » 29.05.2013, 09:00

Danke für deine Geschichte, Caroline.
Das Geld wirst du verschmerzen und du kannst froh sein, dass diese Sache nicht weitergegangen ist.

Allerdings würde ich jeder Frau raten, so etwas anzuzeigen.
Bei der Polizei und der Hoteldirektion.
Denn ich denke schon, dass ihm das Ärger eingebracht hätte.
Keinem Hotel wird es gefallen, wenn dort kriminelle Kellner, die Gäste bestehlen.

Egal, ob du freiwillig in dieser Wohnung warst, es gibt ihm nicht das Recht so zu handeln.
Wenn sich alle Frauen schämen und nichts sagen, kann er immer so weitermachen.

Diese Geschichte warnt hoffentlich andere Frauen, mit einem Fremden in eine Wohnung zu gehen.
Hier war es ein materieller Schaden, es kann aber noch viel schlimmer ausgehen.
Liebe Grüße
Anaba

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Tonopah
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Re: Zur Geschichte 275

Beitrag von Tonopah » 29.05.2013, 12:52

Anaba hat geschrieben:
Diese Geschichte warnt hoffentlich andere Frauen, mit einem Fremden in eine Wohnung zu gehen.
Hier war es ein materieller Schaden, es kann aber noch viel schlimmer ausgehen.
Daran hab ich auch gleich denken müssen. Daran kann man sehen wie perfide sie vorgehen und wie stark man doch von Gefühlen und Sehnsüchten gesteuert wird - würde nicht jede Frau SCHWÖREN, niemals mit einem fremden Mann, ALLEIN, noch dazu in einem fremden Land in eine Wohnung zu gehen, geschweige denn Geschlechtsverkehr mit ihm zu haben, und das bei einer guten Freundin als puren Wahnsinn bezeichnen?
Dass es zudem sehr leichtsinnig war in seiner unmittelbaren Nähe Geld abzuheben, dürfte auch jedem unbeteiligten Beobachter klar sein...

Gut dass es "nur" 1500 Euro sind die weg sind. Ich finde aber auch dass eine Anzeige gut gewesen wäre, da er das Spiel ganz sicher mit vielen Urlauberinnen treiben wird /betreibt. Irgendwann fällt dann wohl doch auf dass es nicht immer freiwillige Zahlungen gewesen sein können. Aber man schämt sich sicher auch und will die Sache schnell vergessen....

Ich muss zugeben, ein bisschen wundert es mich schon dass Du vor allem mit Deiner EC-Karte so leichtsinnig warst, obwohl Dir Bezness nichts Unbekanntes war. Dachtest Du aus irgendeinem Grund, er sei vertrauenswürdiger als andere?

pianistin
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Re: Zur Geschichte 275

Beitrag von pianistin » 03.06.2013, 09:50

Danke für diese Geschichte, die mich ein wenig an meine erinnert, materieller Schaden fast in gleicher Höhe, auch ich Beamtin, die dachte, sowas passiert ihr nie...ich bin nur froh, dass es bei mir nie zu Körperkontakten , ausser beim Tanzen :lol: kam. Er hat sich darauf beschränkt, mich auszunehmen wie eine Weihnachtsgans.

Bocanda
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Re: Zur Geschichte 275

Beitrag von Bocanda » 03.06.2013, 13:42

pianistin hat geschrieben:Danke für diese Geschichte, die mich ein wenig an meine erinnert, materieller Schaden fast in gleicher Höhe, auch ich Beamtin, die dachte, sowas passiert ihr nie...ich bin nur froh, dass es bei mir nie zu Körperkontakten , ausser beim Tanzen :lol: kam. Er hat sich darauf beschränkt, mich auszunehmen wie eine Weihnachtsgans.
Daran kann man sehen, dass diese Geschichten nie etwas besonderes sind, wie uns die Männer einzureden versuchen, sondern, dass sie sich alle ähneln. AMIGA augeträumt :wink:
Liebe Grüße
Bocanda



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pianistin
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Re: Zur Geschichte 275

Beitrag von pianistin » 03.06.2013, 13:52

da stimme ich Dir zu, Bocanda.
Für etwas Besonderes hält man seine Geschichte nur, solange man die rosarote Brille noch aufhat :)

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