Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Erfahrungen mit Flüchtlingen und Migranten zum Thema Bezness

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Grampusgriseus
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von Grampusgriseus » 24.11.2017, 10:29

Hallo Santiago,

aha! Na bitte! geht doch...wenn auch erst auf Seite 9 :D
Jetzt, wo Du erklärt hast, worum es Dir geht, kann man mit Deinen Posts auch viel mehr anfangen…also ICH zumindest. Vielen Dank für die Infos!

Ich finde das Thema auch nicht uninteressant.
Und: nee, stimmt, Nilka…ist kein Problembär :mrgreen:

liebe Grüße
Grampusgriseus

Moppel
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von Moppel » 24.11.2017, 16:12

Ariadne hat geschrieben:
Moppel hat geschrieben:
Atin hat geschrieben:Ich kenne keinen der auf deutsche Männer schimpft außer die „Einwanderer“.

..
Ich kann dir des Weiteren garantieren daß ein Großteil meiner Arbeitskolleginnen für ihre Kollegen im Grunde nichts weiter als Hohn, Spott undVerachtung übrig hat.
Gruß
Deine Kolleginnen sind leider nicht sehr intelligent. Eine moderne, intelligente, gebildete Frau weiß, dass die Gesellschaft nicht nur aus Frauen bestehen kann. Wenn man jemandem Respekt entgegenbringt, kann man auch Respekt erwarten, sonst kann man keine Ansprüche stellen. Ich glaube, dass im Moment eine Entwicklung in der Gesellschaft erreicht haben, indem Frauen und Männer sich mit gegenseitigem Respekt begegnen können. Es wäre schade diesen Erfolg mit unrealistischen Ansprüchen und Spinnereien kaputt zu machen.
Das Gleichgewicht zwischen Geschlechtern ist sehr wichtig, wir wissen, was die Gesellschaft in China erreicht hat mit ihrer Vorliebe zu dem männlichen Geschlecht.

Jetzt zu den deutschen Männern: ich selbst habe in dem Bereich keine negative Erfahrungen, zumindest konnte ich nicht nachteiliges beobachten. Ich finde die deutschen Männer sehr nett, höflich und meistens gutaussehend. Sie sind selbstbewusst, es gibt auch Machos, wie überall, aber in meinem Bekanntenkreis sind die meisten nett, zuvorkommend. Ich hoffe, bin nicht die einzige, die so denkt.
Dann gibt es eine Menge dummer Frauen und als Mann "Nett" zu sein, zahlt sich bei Frau selten aus.
Für meinen Geschmack hat der "Schwarze Mann" aus dem exotischen Afrika und der "Heisse Hengst" aus den Weiten des Orients, bei Frau einfach den besseren Schlag. Da sieht die deutsche nette Kartoffel in den Augen von Frau einfach fade aus, so daß sie, ausser zum Unterhalt zahlen, nicht mehr gebraucht wird. Es ist das kribbeln im Bauch was Frau nicht selten animiert in der "Flüchtlingshilfe" aktiv zu werden. Ich habe schon zu viele dieser Damen gesehen, die mit entrückten Augen im Schlepptau ihrer "Schützlinge" durch Arztpraxen und Behörden getingelt sind.
Sarkastischer Gruß

NGal
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von NGal » 24.11.2017, 17:39

Moppel, ich höre Dich zu. Aber das gleich könnte ich (und viele andere) als eine NordEuropäische Frau auch sagen. Keine Chance gesehen zu werden, wenn die Schönheiten aus Thailand oder Russland hier erscheinen... :) 8)

Nicht nur Europäer, sondern auch viel amerikanische Männer jammern wie hässlich, dick und und und blöde 'Feminazis'.. westliche Frauen sind, keine Familie gründen wollen usw., abuer Gott sei Dank, gibt es diese exotische Superfrauen wie Filippinas ... :wink:

Es ist einfach ein Naturgesetz, dass 'opposites attract' und alles Neue und Exotische kann als Unwiderstehlich erwirken. Manchmal ist das sogar ein Vorteil, dass man nicht die gleiche Sprache spricht, da muss man (und frau) sich richtig Mühe geben.
Ich freue mich für jede Beziehung zwischen unterschiedliche Kulturen, wenn da niemand ausgenutzt oder betrogen wird oder sonst respektlos behandelt werden.

Leider gibt es auch Fälle, wo es nicht so geklappt hat . Es kann sein dass die schöne exotische Frau doch mehr wollte als nur ein gehorsames Spielzeug sein, und das hat den Mann ganz richtig aufgeregt und alle Aggessionen hochgeladen..

NGal
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von NGal » 24.11.2017, 17:53

Und übrigens. Mein Cousin ist mit einer Thailänderin geheiratet, sehr glücklich. Sie arbeitet schon sehr fleissig und macht alles, um sich hier ein Leben anzubauen. Ein sehr liebes Mädchen, aber hat einen eisernen Willen - kein gehorsames Spielzeugchen :lol:

gadi
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von gadi » 24.11.2017, 18:28

Moppel hat geschrieben: Dann gibt es eine Menge dummer Frauen und als Mann "Nett" zu sein, zahlt sich bei Frau selten aus.
Für meinen Geschmack hat der "Schwarze Mann" aus dem exotischen Afrika und der "Heisse Hengst" aus den Weiten des Orients, bei Frau einfach den besseren Schlag. Da sieht die deutsche nette Kartoffel in den Augen von Frau einfach fade aus, so daß sie, ausser zum Unterhalt zahlen, nicht mehr gebraucht wird. Es ist das kribbeln im Bauch was Frau nicht selten animiert in der "Flüchtlingshilfe" aktiv zu werden. Ich habe schon zu viele dieser Damen gesehen, die mit entrückten Augen im Schlepptau ihrer "Schützlinge" durch Arztpraxen und Behörden getingelt sind.
Sarkastischer Gruß
@Moppel: ich kann dir versichern dass ich (und auch viele Frauen die ich kenne) "deutsche Männer" mag, hab ja auch so ein Exemplar :wink: .

@Santiago: ich fand deinen letzteren Beitrag, um es mit deinen Worten zu sagen "empathisch besser eingefühlt" deinerseits. Macht es wiederum leichter, zumindest mir, sich auch in deine Beiträge besser einzufühlen. Danke für deine Sachlichkeit, nunmehr Offenheit und dein "nicht auf die Empörungswelle aufspringen".
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Schachtelhalm
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von Schachtelhalm » 29.11.2017, 12:26

Das Phänomen ist nicht neu, wie ich heute weiss. Schon vor 50 Jahren hatte ich eine bildschöne Freundin, die nur auf Afrikaner stand, wie man so sagte. Später sind mir dann etliche Kolleginnen über den Weg gelaufen, denen es ebenso ging. Prügel inbegriffen. Erst habe ich gedacht, eu, die hat aber einen jungen Mann, wie macht die das. Jetzt weiss ich natürlich, wie das gemacht wird. Und immer haben diese Frauen die Schuld bei sich gesucht. Es ist ein ganz bestimmter Typus Frau!

Bis auf eine dieser Frauen, die sich scheiden liess und mir erzählte, wie schon damals über die doofen Deutschen und ihre Dämlichkeit hergezogen wurde.

Ich habe eine Zeit lang einer Familie geholfen und wäre nie auf die Idee gekommen, einen Mann auszuwählen.

Ich sehe immer wieder ältere Frauen mit jungen Kerlen, die sie wie eine Trophäe an ihrer Seite mitschleppen. Peinlich, und oft werden sie dann noch zugetextet und man sieht richtig,wie genervt diese Männer sind. Oder man sieht diese unattraktiven jungen Frauen mit ihren farbigen Babys und er läuft gelangweilt nebenher.

Meine o.g. Familie habe ich nach 6 Monaten aufgegeben, weil dann die typischen Bezness Geschichten kamen: meine Oma ist im Krankenhaus und ich muss in Vorleistung gehen, ich hatte kein Geld für die BVG (aber für Zigaretten), ich muss immer bei meiern Freundin telefonieren, weil ich kein Handy habe....usw. das übliche Gesülze. Aber die Lehrstelle wollte sie natürlich nicht annehmen. Dafür gerne schwarz arbeiten.

Das System Merkel läuft doch genau durch diese Frauen, läuft seit zwei Jahren. Aber das dick Ende kommt, es ist nur eine Frage der Zeit. Ich möchte nicht wissen, wie viele Frauen jetzt schon mit zusammengebissenen Zähnen leiden, sie aber aus der Gutmenschfalle nicht herauskommen,weil die Netzwerke sie sofort fallen lassen würden.

Ich vergleiche diesen Verhältnisse mit Scientologe. Das ist Gehirnwäsche. Dies Frauen beziehen aus diesem Helfersyndrom ihre Identität. Das sind Menschen, die vom Staat brutal ausgenutzt werden, bis zur Selbstaufgabe.

Mit Gruss,
schachtelhalm
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von gadi » 29.11.2017, 13:33

Schachtelhalm hat geschrieben:Das Phänomen ist nicht neu, wie ich heute weiss. Schon vor 50 Jahren hatte ich eine bildschöne Freundin, die nur auf Afrikaner stand, wie man so sagte. Später sind mir dann etliche Kolleginnen über den Weg gelaufen, denen es ebenso ging. Prügel inbegriffen. Erst habe ich gedacht, eu, die hat aber einen jungen Mann, wie macht die das. Jetzt weiss ich natürlich, wie das gemacht wird. Und immer haben diese Frauen die Schuld bei sich gesucht. Es ist ein ganz bestimmter Typus Frau!
Hallo Schachtelhalm, wie würdest du diesen "bestimmten Typus Frau" beschreiben?
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Muenchner
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von Muenchner » 29.11.2017, 16:15

gadi hat geschrieben:@Santiago:

Ist dir bekannt, dass es viele männliche Bezness-Opfer gibt und auch viele davon hier auf dieser Seite schreiben?
Es ist interessant das genau von einer Person zu lesen, die behauptet hat dies wäre ein Frauenforum ;-)!

Muenchner
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von Muenchner » 29.11.2017, 16:20

happy mind hat geschrieben:Und Gadi hat es auch immer noch nicht verschmerzt, dass Münchner im Forum seine Meinung mitgeteilt hat. Das scheint aber wirklich tief zu sitzen.
Gadi, wo ist denn das Problem?
:-D!

Muenchner
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von Muenchner » 29.11.2017, 16:36

Zuerst mal finde ich Deine Gedankengänge sehr interessant Santiago, meine sind sehr ähnlich.
Wenn Du aber nicht willst dass man herausfindet wo in Südamerika Du lebst solltest Du Deinen Nickname überdenken ;-)!
Santiago_summer hat geschrieben:...
1. Mediale Demontage ("Bashing") des deutschen / westlichen Mannes
Wer die letzten Jahre die deutschen Medien (Zeitungen, aber auch insbesondere die Werbung) verfolgt, der wird feststellen, dass bestimmte Bevölkerungsgruppen unterschiedliche Behandlungen erfahren.

Beispielsweise gilt es als "politisch korrekt", den dt. Mann medial zu verunglimpfen. Wie geschieht das?

Wer sich die Mühe macht und recherchiert, der wird feststellen, dass seit dem Jahr 2008 diverse - ich nenne es mal - Kampagnen laufen, um den dt. Mann zu verunglimpfen.

Einige Beispiele medialen Bashings der jüngeren Vergangenheit:
- Männer haben ein bestimmtes Chromosom und werden bald aussterben
- die METOO Kampagne, in der nahezu jeder "deutsche/amerikanische/weiße Mann als ein Sexualstraftäter dargestellt wird, das Klientel von der Kölner Domplatte an Silvester 2015 jedoch in KEINEM Wort erwähnt wird. Politische Korrektheit eben
- Weibliche Schülerinnen erzielen die besseren Ergebnisse und verdrängen die Jungs bald vom Arbeitsmarkt
etc, etc...
Meine Beobachtungen diesbezüglich gehen in eine ähnliche Richtung. Männer werden verweichlicht (Wick Werbung) und Frauen als Macherinnen (ich glaube Ikea wars) dargestellt. Sowas hinterlässt auf Dauer natürlich Spuren in der Gesellschaft.

Ich habe es schon mehrmals erwähnt: Hier in Südamerika genießt der deutsche Mann einen wirklich guten Ruf: ordentlich, diszipliniert und vertrauenswürdig. Wer mal mit einheimischen Frauen spricht und diese befragt nach dem Motto:"Warum hast du dich für mich entschieden?" (kleiner Scherz am Rande :D habe ich aber mal ausprobiert) der wird feststellen, dass die Antworten meistens gleich sind:"Deutsche Männer behandeln die Frauen so gut." Gut in Form von Werten wie Ehrlichkeit, Vertrauenswürdigkeit, Wille zur Familiengründung etc.
Diesen Ruf haben Deutsche Männer nicht nur in Südamerika und wenn man(n) nicht schon zudem geworden ist was die Medien aus einem machen wollen wird man(n) diesem Ruf auch locker gerecht!
Frauen wollen eben einen starken Mann - ich rede nicht von physischen Attributen, sondern eher von Leaderqualitäten innerhalb einer Beziehung - und diesen können sie nur bekommen, wenn dieser sein volles Potenzial leben kann. Heißt dass nun im Umkehrschluss, dass ein dt. Mann das in D nicht kann? Wenn er täglich das Getue der Medien beobachtet, sicher nicht!
Ja Frauen sind genetisch auf "Alpha Männer" programmiert und das exotische fremdländische wirkt wohl auf jeden anziehend.
Auch ich verfolge aus Interesse einige Flüchtlingsgruppen bei Facebook und bin immer wieder extrem schockiert, wie da sogar Kriminalität noch mit Traumata relativiert und gerechtfertigt wird und mit welcher extremen, ich nenne es mal "Gutmenschenbrille" da viele unterwegs sind.

Schachtelhalm
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von Schachtelhalm » 29.11.2017, 17:26

Hallo Schachtelhalm, wie würdest du diesen "bestimmten Typus Frau" beschreiben?
Frauen, egal wie schön und/oder intelligent, die immer alles verstehen und entschuldigen.

Z.B...., ich verstehe, dass er die Tänzerin mir vorzieht. Sie ist so schön, attraktiv...
........, ich verstehe, dass seine Familie mich nicht akzeptiert, weil ich dies und das und jenes nicht bin


..., er hat mich nur wieder deshalb krankenhausreif geschlagen, weil er getrunken hat. Nüchtern macht er das nie. Er ist ein ganz Lieber.


Das sind Frauen die denken, sie müssten sich nur noch mehr Mühe geben, noch besser kochen, putzen, es reicht bloß nie. Diese Männer finden immer einen Grund, um die Frau herabzusetzen und sie gehen dann nicht und sagen: such dir was anderes.

Es gibt offenbar eine emotionale Abhängigkeit, die nicht aufgegeben werden kann, so ein Unterwerfungsbedürfnis. Jedenfalls habe ich das so beobachtet.

Mit Gruss,
schachtelhalm
Guter Anfang, der ist schwer, gutes Ende oft noch mehr.

karima66
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von karima66 » 29.11.2017, 18:17

Ich komme erst jetzt dazu, @Santiago, jetzt kann ich dich auch besser "erkennen" und nehme meine Aussage, nicht als Vorwurf gemeint, das steht mir ja nicht zu, sondern einfach als Aussage, gerne zurück, jetzt weiß ich auch, dass du nicht geflüchtet bist vor uns Frauen hier, sondern ja mit einer deutschen Partnerin dort euer neues Leben baust.

Es macht Hoffnung, dass Jemand deiner Generation sich Sorgen macht, noch dazu wo du gar nicht mehr hier lebst, wobei es das vielleicht einfacher macht mit der Distanz alles zu beleuchten.

Ich hatte gerade ein Gespräch mit meiner Schwägerin über ihre Tochter, dein Alter, die zunehmend aggressiv ihr idealisiertes Traumbild vom Leben hier und ihre "Weltrettung" verteidigt, alles für selbstverständlich hält heute und meint das bleibt so und wird noch besser wenn sie uns Älteren erklärt wie man zu leben hat.
Ich erlebe leider so viele solcher jungen Menschen so, kein Interesse für Politik, null Aufmucken gegen das was hier passiert, weil viel zu beschäftigt mit eigenem Ego und virtueller Traumwelt, die ihre kleinen Problemchen ,wenn was nicht so läuft wie sie wollen, aufbauscht und nicht in Erwägung ziehen, dass gerade für sie hier gewaltig sich was verändert zum Schlechten.

Ich las gerade ein Buch " Weil wir es schaffen müssen", dass Erfahrungen christlicher Flüchtlingshelfer schildert, oft allerdings mit christlichen Syrern, Afrikanern.
Trotzdem es die Muslime fast ausklammert werden die diversen Probleme (der Sozialisation geschuldet) geschildert anhand persönlicher Geschichten, es hat mich nachdenklich gemacht denn ich meine auch wir müssen es schaffen, die ganzen Flüchtlinge werden in der Mehrheit nicht wieder gehen, sondern bleiben.

In einem Thema in einem anderen Thread ist ein Link eingestellt von einem jungen Migranten, hier geboren, Eltern aus Pakistan, ich habe mir das Video und andere von ihm angesehen, er sagt es genau richtig, leider werden diese Migranten zu selten gehört und er alleine kann ja auch nur ein Minimum bewirken, aber mir macht es Mut, dass Jemand wie er das ausspricht was falsch lief und läuft.
Er hat so recht, aber das wird von Politik und Justiz leider ja nicht gesehen, wenn ich verfolge was sich da jetzt tut bei der Regierungsbildung die sie nicht hinbekommen, weil Jeder an seinem Stühlchen hängt, erschreckend.
Es ist eigentlich für vieles schon zu spät und es kann nur Schadensbegrenzung geben, aber selbst dafür wachen sie nicht auf, ich erlebe zwar kleine Hoffnungslichter, aber sie reichen nicht für das große Dunkle was auf uns zukommt.
Was mich so ärgert, dass unsere über Jahrzehnte erkämpften Werte jetzt ausverkauft werden in rasender Geschwindigkeit.

@Moppel, tut mir leid, dass du so unter deinen Kolleginnen leiden musst, aber das ist nicht in der Allgemeinheit so üblich, ich habe es immer vorgezogen mit Männern zu arbeiten, oft als einzige Frau, weil ich mit Männern viel besser umgehen kann und ich habe keine negativen Erlebnisse mit deutschen Männern, wenn mal was negativ war dann lag es an meinem Irrtum.
Auch ich bin mit meinem deutschen Exemplar mehr als zufrieden und wollte niemanden mehr mit dem ich nicht Muttersprache und ähnliche Vergangenheit, Humor uvm. teile.

Allerdings ist es schon so, dass auch ich ein "Alphamännchen" brauche, aber eines das ein gesundes Selbstbewusstsein besitzt und mit mir auf Augenhöhe kommuniziert und das seine Männlichkeit nicht verliert wenn es mal weint.

Ich glaube auch, ich kenne einige solcher Frauen, dass viele Männer es manchen Frauen nicht recht machen können denn Macho sein und gleichzeitig aber auch allen anderen Erwartungen gerecht werden ist schwer.
Mit dem exotischen Mann baut Frau sich dann Luftschlösser und wundert sich später warum derjenige dessen äußere, fremde Hülle sie so anzieht nicht ansonsten deutsch tickt.

@Schachtelhalm, den Typ Frau den du meinst der macht keinen Unterschied zwischen den Kulturen/Nationen, diese Frauen suchen sich immer einen Mann der von seinem Charakter her zu ihrem Verhaltensmuster passt, gut es mag bei den Männern aus patriachialen Strukturen mehr solche Männer geben als hier, aber letztendlich gehts dabei nicht um Helfersyndrom oder Exotik, sondern einfach nur um Männer die ihre für mich oft psychisch kranken Verhaltensweisen bedienen.
Ich erlebte es gerade mit einer Bekannten, jahrelang unter aggressivem, gewalttätigen Ehemann gelitten, als die Kinder groß waren sich zwar getrennt, aber auch heute wenn mal ein Problem auftaucht, etwas diskutiert werden müsste, Jemand sich anders verhät als sie mit umgehen kann dann entzieht sie sich der Auseinandersetzung und macht sich zum Opfer.

gadi
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von gadi » 29.11.2017, 20:08

Muenchner hat geschrieben:
happy mind hat geschrieben:Und Gadi hat es auch immer noch nicht verschmerzt, dass Münchner im Forum seine Meinung mitgeteilt hat. Das scheint aber wirklich tief zu sitzen.
Gadi, wo ist denn das Problem?
:-D!
Offensichtlich habt ihr beide noch immer ein Problem damit, dass ich im Forum meine Meinung mitgeteilt habe. Dieses bin ich im Stande mitzuteilen ohne mit irgendwelchen Smileys auf Verschmerzungen und Tiefsitzungen eurerseits hinzuweisen.
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von gadi » 29.11.2017, 20:09

Schachtelhalm hat geschrieben:
Hallo Schachtelhalm, wie würdest du diesen "bestimmten Typus Frau" beschreiben?
Frauen, egal wie schön und/oder intelligent, die immer alles verstehen und entschuldigen.

Z.B...., ich verstehe, dass er die Tänzerin mir vorzieht. Sie ist so schön, attraktiv...
........, ich verstehe, dass seine Familie mich nicht akzeptiert, weil ich dies und das und jenes nicht bin


..., er hat mich nur wieder deshalb krankenhausreif geschlagen, weil er getrunken hat. Nüchtern macht er das nie. Er ist ein ganz Lieber.


Das sind Frauen die denken, sie müssten sich nur noch mehr Mühe geben, noch besser kochen, putzen, es reicht bloß nie. Diese Männer finden immer einen Grund, um die Frau herabzusetzen und sie gehen dann nicht und sagen: such dir was anderes.

Es gibt offenbar eine emotionale Abhängigkeit, die nicht aufgegeben werden kann, so ein Unterwerfungsbedürfnis. Jedenfalls habe ich das so beobachtet.

Mit Gruss,
schachtelhalm
Danke für deine Erklärung @Schachtelhalm.
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von Muenchner » 29.11.2017, 21:45

gadi hat geschrieben:
Muenchner hat geschrieben:
happy mind hat geschrieben:Und Gadi hat es auch immer noch nicht verschmerzt, dass Münchner im Forum seine Meinung mitgeteilt hat. Das scheint aber wirklich tief zu sitzen.
Gadi, wo ist denn das Problem?
:-D!
Offensichtlich habt ihr beide noch immer ein Problem damit, dass ich im Forum meine Meinung mitgeteilt habe. Dieses bin ich im Stande mitzuteilen ohne mit irgendwelchen Smileys auf Verschmerzungen und Tiefsitzungen eurerseits hinzuweisen.
Dein Posting beschreibt doch genau Dich,, komischerweise projizierst Du das aber auf Andere, warum auch immer. Ausschließlich Du bist es doch, die das ganze immer und immer wieder aufwärmen muss. Das zeigt sehr deutlich wer hier getroffen ist und wie tief...

Schachtelhalm
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von Schachtelhalm » 30.11.2017, 08:01

Dafür dürfen wir Frau Merkel und den Grünen von Herzen danken. Aber das genaue Gegenteil erzählen, also herumlügen.

https://www.welt.de/politik/deutschland ... -2050.html
Guter Anfang, der ist schwer, gutes Ende oft noch mehr.

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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von Anaba » 30.11.2017, 08:34

Schachtelhalm hat geschrieben:Dafür dürfen wir Frau Merkel und den Grünen von Herzen danken. Aber das genaue Gegenteil erzählen, also herumlügen.

https://www.welt.de/politik/deutschland ... -2050.html
Dazu passend die Aussagen von Imad Karim "Übermorgen".

https://philosophia-perennis.com/2017/1 ... ermorgen1/
Liebe Grüße
Anaba

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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von Muenchner » 30.11.2017, 09:11

Tja, der Islam gehört nunmal zu Deutschland ;-)!

Nilka
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von Nilka » 30.11.2017, 09:27

Schachtelhalm hat geschrieben:Dafür dürfen wir Frau Merkel und den Grünen von Herzen danken. Aber das genaue Gegenteil erzählen, also herumlügen.

https://www.welt.de/politik/deutschland ... -2050.html
Laut den Pew-Forscher wird die absolute Zahl der Muslime, die derzeit bei 25,8 Millionen liegt, massiv zunehmen: Im Szenario eins auf 36 Millionen, im Szenario zwei auf 60 Millionen, im Szenario drei auf über 75 Millionen.
Ich bekomme Probleme mit Atemluftzufuhr.
Wieviele davon werden die "echten" Muslime sein und Kalifate gründen wollen?
LG ♥ Nilka

Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt. Thomas Mann

Santiago_summer
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von Santiago_summer » 30.11.2017, 09:41

karima66 hat geschrieben:Ich komme erst jetzt dazu, @Santiago, jetzt kann ich dich auch besser "erkennen" und nehme meine Aussage, nicht als Vorwurf gemeint, das steht mir ja nicht zu, sondern einfach als Aussage, gerne zurück, jetzt weiß ich auch, dass du nicht geflüchtet bist vor uns Frauen hier, sondern ja mit einer deutschen Partnerin dort euer neues Leben baust.

Es macht Hoffnung, dass Jemand deiner Generation sich Sorgen macht, noch dazu wo du gar nicht mehr hier lebst, wobei es das vielleicht einfacher macht mit der Distanz alles zu beleuchten.

Ich hatte gerade ein Gespräch mit meiner Schwägerin über ihre Tochter, dein Alter, die zunehmend aggressiv ihr idealisiertes Traumbild vom Leben hier und ihre "Weltrettung" verteidigt, alles für selbstverständlich hält heute und meint das bleibt so und wird noch besser wenn sie uns Älteren erklärt wie man zu leben hat.
Ich erlebe leider so viele solcher jungen Menschen so, kein Interesse für Politik, null Aufmucken gegen das was hier passiert, weil viel zu beschäftigt mit eigenem Ego und virtueller Traumwelt, die ihre kleinen Problemchen ,wenn was nicht so läuft wie sie wollen, aufbauscht und nicht in Erwägung ziehen, dass gerade für sie hier gewaltig sich was verändert zum Schlechten.

Ich las gerade ein Buch " Weil wir es schaffen müssen", dass Erfahrungen christlicher Flüchtlingshelfer schildert, oft allerdings mit christlichen Syrern, Afrikanern.
Trotzdem es die Muslime fast ausklammert werden die diversen Probleme (der Sozialisation geschuldet) geschildert anhand persönlicher Geschichten, es hat mich nachdenklich gemacht denn ich meine auch wir müssen es schaffen, die ganzen Flüchtlinge werden in der Mehrheit nicht wieder gehen, sondern bleiben.
Interessante Schilderung. Das deckt sich auch mit meinen Beobachtungen. Viele (junge) Leute interessieren sich wenig bis kaum für die Vorgänge, die in unserem Land so passieren.

Ich denke, die Tochter deiner Schwägerin kann sich einfach nicht vorstellen, mit "weniger" zu leben. Sie wurde schließlich in diese Wohlstandsgesellschaft hineingeboren, de facto wird ein Erwachen wohl nur über einen lauten Knall funktionieren.

Neulich habe ich mir noch gedacht:"Was, wenn wir es mit der Integration nicht schaffen?" (Ich bin mir leider ziemlich sicher, dass wir es nicht schaffen werden)

Was, wenn einmal die Sozialleistungen eingestellt werden müssen?
Was, wenn durch eine große Rezession oder durch die die Digitalisierung noch mehr Jobs wegfallen, bei gleichzeitiger und fortlaufender Aufnahme von weiteren Geflüchteten?
Was, wenn der öffentliche Raum sich immer weiter zu einer Angstzone "manifestiert"?


All diese Fragen stelle ich mir seit 2015 und es ist echt zermürbend. Zermürbend, weil einerseits soviele Leute immernoch schlafen und auch anscheinend mit den Negativentwicklungen der letzten zwei Jahre einverstanden zu sein scheinen.

Nun bin ich gespannt, was an Silvester wieder passieren wird. So wie ich das über die Medien aufgenommen habe, waren die Vorfälle zu Halloween in Essen, Düsseldorf und Köln nur ein Vorbote. Es gab in diesem Sommer und Frühherbst auch viele Übergriffe auf Kerwas und auf verschiedenen Jahrmärkten (=Kirmes) in ganz Deutschland. Wer mal die Pressemeldungen der Polizei studiert, der bekommt ein relativ klares Bild über das beteiligte Klientel.

Wer sich über die ganzen täglichen Einzelfälle informieren möchte und dem ganzen auch mental standhalten kann, ohne zu erbrechen, dem empfehle ich http://www.politikversagen.net zu lesen.

Was ich allerdings noch anmerken möchte: Das Phänomen "weibliche Helferin + männlicher Flüchtling" beschränkt sich natürlich nicht nur auf Deutschland. In den englischen und französischen Medien gab es ebenfalls Berichte über sexuelle Beziehungen zwischen Flüchtlingshelferinnen in Calais, Finnland und Schweden. Bei Liveleak wurden ebenfalls mal Videos hochgeladen, in dem weibliche Helferinnen in griechischen Camps beim Sex mit Geflüchteten zu sehen sind.

Hier weitere Hintergrundinfos für interessierte:

Calais-Affäre:
http://www.independent.co.uk/news/world ... 12066.html

Schweden:
https://www.express.co.uk/news/world/63 ... nightshift

Hier mit Video (keine Sorgen, ein ganz normales, nichts vulgäres):
https://sputniknews.com/europe/20170607 ... lap-dance/

Finnland: (auf Deutsch und sehr interessant)
https://de.sputniknews.com/zeitungen/20 ... -finnland/

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