Falsche Flüchtlinge

Erfahrungen mit Flüchtlingen und Migranten zum Thema Bezness

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Cimmone
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Re: Falsche Flüchtlinge

Beitrag von Cimmone » 17.10.2019, 22:23

Wenn es vom Gericht angeordnet ist, wird es da keinen Weg raus geben.
Und der Vater und sein Anwalt scheinen mit allen Wässern gewaschen zu sein.

Was sagt denn Dein Anwalt dazu?
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Aurora
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Re: Falsche Flüchtlinge

Beitrag von Aurora » 18.10.2019, 08:48

Mein Anwalt versucht jetzt mich in die Richtung zu lenken, dass ich ihm vertrauen muss, er wäre schließlich der Vater. Und ich müsse dem Gutachten zustimmen. Der kindsvater wirkte vorm gericht so nett, er könne sich gar nicht vorstellen, dass dieser total aggressiv sein kann und ob ich denn überhaupt sicher bin, dass er bei seiner Identität gelogen hat, da der KV vorm gericht weiterhin behauptet Flüchtling aus syrien zu sein

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Re: Falsche Flüchtlinge

Beitrag von Aurora » 18.10.2019, 08:48

Ihr könnt euch vorstellen, wie mein ex sich verkauft!!!

Cimmone
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Re: Falsche Flüchtlinge

Beitrag von Cimmone » 18.10.2019, 09:17

Guten Morgen Aurora.

Das ist ja furchtbar, dass der Anwalt Dich nun auch verrät.
Die manipulativen Fähigkeiten des KV sind ja unglaublich.
Das ist mehr als krininelle Energie...

Auch wenn es momentan nicht viel hilft, Du hast mein ganzes Mitgefühl.
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gadi
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Re: Falsche Flüchtlinge

Beitrag von gadi » 18.10.2019, 09:33

Aurora,
es wäre sicher schwierig für dich, dir einen anderen Anwalt/Anwältin zu suchen, jemanden, der der Migrationspolitik etwas kritischer gegenüber steht?
(Vielleicht wäre das eine Idee)
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Anaba
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Re: Falsche Flüchtlinge

Beitrag von Anaba » 18.10.2019, 09:42

Aurora hat geschrieben:
18.10.2019, 08:48
Ihr könnt euch vorstellen, wie mein ex sich verkauft!!!
Ja, das können die meisten hier.

Das allerdings dein Anwalt da nicht kritischer ist, finde ich völlig unverständlich.
Jeder Anwalt weiß doch, wie clever sich diese Leute vor Gericht verhalten.
Leider ist nichts Neues, dass sie trotzdem immer wieder damit durchkommen.
Du solltest dich unbedingt nach einem Anwalt umsehen, der an deiner Seite steht
und den Kindesvater richtig einschätzt.
Gadi schreibt das ganz richtig.

Vielleicht können dir Userinnen, die in ähnlicher Situation waren und mit ihrem Anwalt gute Erfahrungen
gemacht haben, die Kontaktdaten zukommen lassen.
Natürlich nur, wenn du daran denkst, den Anwalt zu wechseln.
Liebe Grüße
Anaba

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Re: Falsche Flüchtlinge

Beitrag von Efendi II » 18.10.2019, 11:50

Irgend etwas kann an der ganzen Geschichte nicht stimmen, denn als Vater
eines deutschen Kindes müsste er längst über einen Aufenthaltstitel nach §28
verfügen.
Julija hat geschrieben:
18.09.2019, 11:18
Er hat ja immer noch eine Duldung.
Die Duldung ist nach der Definition des deutschen Aufenthaltsrechts eine
„vorübergehende Aussetzung der Abschiebung“ von ausreisepflichtigen
Ausländern. Sie stellt keinen Aufenthaltstitel dar und begründet daher
auch keinen rechtmäßigen Aufenthalt. Geduldete sind daher weiterhin ausreisepflichtig.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
- Aristoteles -

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Re: Falsche Flüchtlinge

Beitrag von Justicia » 18.10.2019, 18:17

Ohje, Aurora, das ist sehr schwer.

Wenn du dein Kind nicht aufgeben willst, wirst du dich dem Gutachten stellen müssen.

Ich verstehe den Anwalt nicht. Egal wie seine persönliche Haltung ist, er MUSS deine Interessen vertreten. Er ist weder dein Therapeut noch dein Erziehungsratgeber. Dein neuester Bericht klingt eher danach als würde er dich nicht ernst nehmen. Tut mir leid, wenn ich das so direkt sage.

Aus meiner Sicht muss ein neuer Anwalt her, aber das ist leider auch eine finanzielle Frage. Sehr traurig. Sind schon Termine angesetzt?

@Effendi, so wie ich das verstanden habe, hatte der Kindsvater bereits eine AE gem. §28. Die wurde ihm aber entzogen, weil die zuständige Ausländerbehörde an dem Identitätsnachweis zweifelt - offenbar die Einzigen, die halbwegs etwas bewirken könnten. Daher nun eine Duldung für 3 (?, so genau weiß ich das nicht mehr) Monate.

Ist klar, dass der Kindsvater alle Register zieht.

Was sagt deine Traumatherapeutin dazu, Aurora? Sie müsste doch Rechtsanwälte empfehlen können, die nicht kontraproduktiv arbeiten.

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Re: Falsche Flüchtlinge

Beitrag von Efendi II » 19.10.2019, 02:23

Julija hat geschrieben:
18.10.2019, 18:17
@Effendi, so wie ich das verstanden habe, hatte der Kindsvater bereits eine AE gem. §28. Die wurde ihm aber entzogen, weil die zuständige Ausländerbehörde an dem Identitätsnachweis zweifelt - offenbar die Einzigen, die halbwegs etwas bewirken könnten. Daher nun eine Duldung für 3 (?, so genau weiß ich das nicht mehr) Monate.
Da wollte man ihn anscheinend schon abschieben, aber es scheiterte wohl
- so wie in den meisten Fällen - am fehlenden Pass.
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Justicia

Re: Falsche Flüchtlinge

Beitrag von Justicia » 19.10.2019, 14:24

Hast du die Geschichte überhaupt gelesen, Effendi?

Er hat einen Pass, sonst hätte er die Vaterschaft ja nicht anerkennen können.
Nur ist das ein gefälschter Pass, der ihn als Syrer auszeichnet. Der Mann selbst ist aber laut Aurora jordanischer Staatsbürger.

Die Duldung wurde ihm erteilt, weil der Vorgang geprüft wird/werden soll. Da aber die Beweise fehlen und offenbar alle Welt glaubt, der Mann sei Syrer, habe ich da nur wenig Hoffnung.
Selbst wenn er ausgewiesen werden würde, kann er von Jordanien aus einen Antrag zur Einreise stellen. Dass er der Vater ist, ist ja nachgewiesen. Dass er sich "kümmert", auch. Der hat leider sein ganzes Helfernetzwerk hinter ihm.

Natürlich hast du Recht mit der Definition von Duldung, aber mal ehrlich, wer reist denn aus, nur weil er ausreichepflichtig ist? Jedenfalls nicht bei dem Hintergrund wie hier geschildert.

Ich drücke Aurora die Daumen, dass bei der Prüfung von der Ausländerbehörde etwas rumkommt, was sie nutzen kann.

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Re: Falsche Flüchtlinge

Beitrag von Aurora » 19.10.2019, 16:24

Er hatte einen Aufenthaltstitel, dieser wurde ihm entzogen, durch meine Anzeige unter anderem. Er hat noch einiges mehr auf dem kerpholz. Es war auch nicht so, dass er irgendein original dokument jemals vorgelegt hat. Er kam ohne syrische dokumente nach Deutschland, in dem vorerst grünen dokument, welches er hier bekam nach eigenen angaben, stand auch drin: "Identität nicht nachgewiesen"- genauso wie in dem auszug aus dem geburtsregister; (eine geburtsurkunde für meinen sohn gabs deshalb nämlich auch nicht). Danach gabs ne karte mit "Aufenthaltstitel" sein jordanischer pass mit originalnamen wird von verwandten versteckt. Die Ausländerbehörde würde ihn gerne abschieben, jedoch geht das nicht, da er ein Umgangsrecht hat. Die Pädagogen, die den begleiteten Umgang gemacht haben, hatten ihn sone art Bestätigung ausgefüllt

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Re: Falsche Flüchtlinge

Beitrag von gadi » 19.10.2019, 16:34

Julija hat geschrieben:
19.10.2019, 14:24
aber mal ehrlich, wer reist denn aus, nur weil er ausreichepflichtig ist?
Kein Mensch (sozusagen)!
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Re: Falsche Flüchtlinge

Beitrag von Justicia » 19.10.2019, 16:54

Aurora hat geschrieben:
19.10.2019, 16:24
Danach gabs ne karte mit "Aufenthaltstitel"
Ich denke, dass er etwas vorgelegt haben muss, um so eine Karte bekommen zu haben.
Weißt du denn nach welchem § ihm der Titel gewährt wurde?
Ändert jetzt aber auch nicht viel.

Mir ist nicht klar, warum die ABH ihn weiter duldet und keine (befristete) AE erteilt, wenn es nur um den Umgang geht. Der findet ja statt. Vielleicht kommt die Ausweisung ja noch wegen anderen Sachen.

Verstehe ich das richtig, dass dein 2jähriger Sohn noch keine Geburtsurkunde hat? Das wäre ja ein Unding. Wie kannst du Behördengänge (z. B. Kindergeld) erledigen ohne Geburtsurkunde?

Wenn er "mehr auf dem Kerbholz" hat, hoffe ich nochmal mehr, dass das auch für dich gut angeführt werden kann. Genau dafür ist ein Anwalt doch da!

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Re: Falsche Flüchtlinge

Beitrag von Cimmone » 19.10.2019, 18:43

Hallo Aurora,

Ich melde mich nochmals wegen dem Bindungsfähigkeitsgutachten.
Normalerweise müssen sich beide Elternteile diesem Gutachten unterziehen.
Es finden getrennte Befragungen statt zur Vorgeschichte.
Auch Bezugspersonen jedweder Art können da gefragt werden.
Diese Begutachtung dauert im Normalfall mehrere Monate.
Wie sie das mit so kleinen Kindern handhaben erschließt sich mir nicht, aber beinKindern werden psychologische Tests, u.A., durchgeführt.

Und was den Anwalt betrifft, solltest Du Dir eine Anwältin nehmen, wurde geraten. Zumal Deiner ja eh gerade einknickt.
Gibt es Zeugen, Dokumentationen, zu der Dir und Deinem Kind angetanen Gewalt? Bei der Polizei, im Krankenhaus?

Alles liebe.
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Justicia

Re: Falsche Flüchtlinge

Beitrag von Justicia » 19.10.2019, 19:51

Aurora hat geschrieben:
18.09.2019, 17:50
Julija hat geschrieben:
18.09.2019, 11:18

Das Jugendamt könnte ein familienpsychologisches Gutachten anregen... Das ist mit Risiko verbunden. Es könnte für dich die Wende bedeuten, weil sehr intensiv gearbeitet wird, mehrere Testungen, Interviews im Umfeld usw., aber leider könnte es auch für dem Kindsvater einiges erleichtern. Je nachdem wie es ausfällt.
Dann sollen sie mich eben begutachten. Da kann ja mein kind nichts für, ich bin durch die gewalttaten des vater traumatisiert, bin aber dennoch eine liebevolle mutter und gebe meinem sohn niemals die schuld für irgend etwas. Ich liebe ihn bedingungslos,er kann nichts für die Situation. Auch ich selber mache mir keine vorwürfe, denn ich schaue jeden tag in die Augen meines kindes und bin trotz des ganzen horrors unendlich glücklich über dieses kind. Kein kind kann etwas für irgendetwas. Das jugendamt hat es ebenfalls schriftlich vom frauenhaus, kita, etc., dass es meinem sohn an nichts fehlt und dass er überdurchschnittlich gut entwickelt ist sogar. Alles wäre anders wenn der vater sich einfach eingestehen würde, dass er ein Problem hat. Er verweigert alles und stellt mich als psychisch krank dar. Bisher hat ihm keiner geglaubt, er versucht es aber immer wieder und dann treten alle an mich heran und konfrontieren mich damit
Der Beitrag ist ein Monat her...

Eigentlich ist so ein Gutachten an sich nichts Schlimmes. Die Gutachter, vor allem die, die vom Familiengericht bestellt werden, sind eigentlich auch gut ausgebildet und erfahren. Doch in diesem Fall scheint leider alles möglich zu sein.

Daher kann ich die Vorsicht verstehen.

Mir ist es übrigens unbekannt (obwohl ich mich aus beruflichen Gründen da schon etwas auskenne), dass es nur ein "Bindungsgutachten" gäbe. Es gibt zwar Schwerpunkte und Bindung ist definitiv immer ein Thema. Doch es werden viel mehr Bereiche abgedeckt.
Viele Elternteile, die fachliche Unterstützung in Anspruch nehmen, kämpfen mit Bindungen. Würden man ihnen immer Erziehungsunfähigkeit unterstellen, kämen man aus den Inobhutnahmen gar nicht mehr raus. Viel wichtiger ist es, sich helfen zu lassen. Mehr als Aurora tut, kann eine Mutter gar nicht mehr tun.
Selbst eine psychische Erkrankung ist bei weitem und zum Glück kein Ausschlusskriterium zur Erziehungsfähigkeit. Die hier vorliegende Diagnose entstammt ja sogar der Beziehung zum Kindsvater. Das alles müsste eigentlich berücksichtigt werden. Müsste. Und eigentlich.

Auch der abgelehnte Antrag auf das ABR sowie die unsichere Aufenthaltsgestaltung des Kindsvaters. Es gibt so viel, was für Aurora spricht.
Ein Gutachten ist auch immer noch besser als wenn ein Gericht eine Entscheidung nur nach Anhörung der Elternteile trifft. Was genau fordert der Vater denn? Immer noch das ABR?

Aurora
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Re: Falsche Flüchtlinge

Beitrag von Aurora » 19.10.2019, 21:05

Ich kenne mich aus dem beruflichen kontext in der Pädagogik ebenfalls aus- juristisch leider nicht aber mein anwalt sagte mir, dass man als erziehungsunfähig gilt, wenn man bindungsintolerant ist und dementsprechend kann es passieren, dass ich das SR verliere?! Kann sowas sein?

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Re: Falsche Flüchtlinge

Beitrag von Aurora » 19.10.2019, 21:06

Noch gab es ja kein gutachten aber so wie ich da verstanden habe, wird die gegenseite nun versuchen mich als bindungsintolerant darzustellen

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Re: Falsche Flüchtlinge

Beitrag von Aurora » 19.10.2019, 21:10

Es gibt einen auszug aus dem geburtsregister, damit musste ich alles beantragen. War ziemlich nervig, da die Behörden das teilweise nicht akzeptieren wollten und ich es jedes mal erklären musste

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Re: Falsche Flüchtlinge

Beitrag von Anaba » 19.10.2019, 21:17

Aurora hat geschrieben:
19.10.2019, 21:05
Ich kenne mich aus dem beruflichen kontext in der Pädagogik ebenfalls aus- juristisch leider nicht aber mein anwalt sagte mir, dass man als erziehungsunfähig gilt, wenn man bindungsintolerant ist und dementsprechend kann es passieren, dass ich das SR verliere?! Kann sowas sein?
Wie es aussieht, ja.
Wenn du nach „bindungsintolerant“ googelst, findest du viele Einträge.
U.a. auch Anwälte, die das gut erklären.

http://www.sorgerecht-blog.de/blog/post ... htsentzug/
Liebe Grüße
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Re: Falsche Flüchtlinge

Beitrag von Aurora » 19.10.2019, 21:24

Ich möchte euch mal erklären, dass alle seiten versuchen mich unter druck zu setzen- ich höre etwas und habe direkt angst. Das resultiert wohl noch aus der gewaltbeziehung und dem trauma davon. Ich bin total verunsichert und habe Angst, dass dieser mensch meinem sohn oder mir etwas antut. Er ist unberechenbar, sein gewaltpotenzial enorm. Seine manipulativen Skills ohne Grenzen. Er führt hier das ganze land an der nase herum. Es kommt mir so vor wie im film

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