umgekehrtes Bezness

Erfahrungen mit Flüchtlingen und Migranten zum Thema Bezness

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chavah
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umgekehrtes Bezness

Beitrag von chavah » 09.09.2020, 15:30

Meine Fälle passen nicht unbedingt in das klassische Beuteschema. Deshalb bin selbst ich ratlos. Vielleicht hat jemand eine Idee, die mir durchgegangen ist. Ist jetzt binnen weniger Monate der dritte Fall, um den ich mich ehrenamtlich kümmere, es scheint System dahinter zu stecken.

Wir haben vor Ort eine Hochschule, die sehr international ausgerichtet ist. Es wird viel in englisch gelehrt, die Folge ist, dass auch viele AusländerInnen hier studieren. Die Voraussetzungen für diese Studis sind unterschiedlich, insbesondere, was die Finanzierung angeht. Wohlhabende Eltern, die eigene Regierung (China), Stiftungen, Kredit, was weiss ich.

Dabei sind natürlich auch viele Farbige, insbesondere aus Afrika, eben auch nette, attraktive weibliche. Ich hab jetzt drei Fälle, in denen drei weibliche farbige Studis schwanger wurden. Sie gaben dann auf Empfehlung des "glücklichen" werdenden Vaters das Studium auf und liegen jetzt sozusagen auf der Straße. Ohne Studium keine Förderung, also kein Geld. Vater wird aus Angst nicht genannt, sei angeblich verheiratet, und der Frau würde alles gehören. Anonyme Anrufe beim Ausländeramt, diese Frauen würden nicht mehr studieren, sie seien unverzüglich auszuweisen.

Ich vermute einen Mann hinter der Sache, können aber auch mehrere sein. Straftatbestand sehe ich nicht. ALG II ist natürlich eine Lösung, aber da müssten sie den Vater angeben, was sie nicht wollen, aus Angst. Sie sind ohne Geld, ohne Krankenversicherung.

Ich wollte eigentlich über die Uni marschieren, da ist im Augenblick aber niemand, Semesterferien.

Irgendwelche Ideen?

Chavah

gadi
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Re: umgekehrtes Bezness

Beitrag von gadi » 09.09.2020, 18:28

Inwiefern sprichst du von "umgekehrtem Bezness", Chavah?
Haben die Schwangeren überhaupt keine Angaben zu den Vätern gemacht oder doch einige, z.B. die Nationalität angegeben?
Sind die Schwangeren bestimmten Religionen zugehörig?
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Efendi II
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Re: umgekehrtes Bezness

Beitrag von Efendi II » 09.09.2020, 18:47

chavah hat geschrieben:
09.09.2020, 15:30
Ich hab jetzt drei Fälle, in denen drei weibliche farbige Studis schwanger wurden. Sie gaben dann auf Empfehlung des "glücklichen" werdenden Vaters das Studium auf und liegen jetzt sozusagen auf der Straße. Ohne Studium keine Förderung, also kein Geld. Vater wird aus Angst nicht genannt, sei angeblich verheiratet, und der Frau würde alles gehören. Anonyme Anrufe beim Ausländeramt, diese Frauen würden nicht mehr studieren, sie seien unverzüglich auszuweisen.
Wenn das Studium, für das Visum und Aufenthaltserlaubnis nicht mehr
fortgesetzt wird, dann wird auch der Sinn und Zweck nicht mehr erfüllt,
für den sie erteilt wurden.

Logischerweise muss dann auch der Aufenthalt beendet werden, weil für
einen weiteren Aufenthalt kein Grund mehr gegeben ist. Grundlage ihres
Aufenthalts war das Studium.

Wenn sie sich zudem weigern, den Vater ihres Kindes zu benennen,
dann gibt es auch keine Möglichkeit für einen weiteren Aufenthalt
in Deutschland. Ein weiter Aufenthalt wäre nur dann möglich, wenn
ein Deutscher oder ein Ausländer mit stabilen Aufenthaltstitel als
Vater des Kindes festgestellt wäre.
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chavah
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Re: umgekehrtes Bezness

Beitrag von chavah » 09.09.2020, 19:08

Der/die Väter sind angeblich deutsch.

Ich werd jetzt mal versuchen, eine Immatrikulation hinzubekommen, sind ja alle erst ein Semester draußen. Alle drei haben wahnsinnige Angst.

Chavah

Efendi II
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Re: umgekehrtes Bezness

Beitrag von Efendi II » 09.09.2020, 19:18

Wieso es sich um "umgekehrtes Bezness" handeln sollte, erschließt sich
mir nicht? Es gibt doch seit ewigen Zeiten auch weibliche "Beznesser*innen".

Inzwischen sollte es sich doch auf bis nach Afrika herumgesprochen
haben, das man von GV schwanger werden kann, wenn man nicht
verhütet.

Besonders Studentinnen, denen ich bislang eine gewisse Intelligenz
zugebilligt habe, sollten das eigentlich wissen.

Aber ohne eine Vaterschaftsanerkennung eines Mannes mit der deutschen Staatsangehörigkeit oder einen Ausländer mit stabilen Aufenthaltstitel wird
das sicher nichts.

Vielleicht haben sie aber auch festgestellt, dass sie den angestrebten
Abschluss nicht erreichen können und glauben durch ein Kind oder
einen Asylantrag ihren Aufenthalt hier verfestigen zu können.

Das wird doch des Öfteren auch von männlichen Studenten versucht,
wenn man merkt, dass ein erfolgreicher Studienabschluss unerreichbar
sein wird.
Zuletzt geändert von Efendi II am 09.09.2020, 19:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: umgekehrtes Bezness

Beitrag von Nilka » 09.09.2020, 19:20

Genau das habe ich mir geda hat, Efendi.
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Efendi II
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Re: umgekehrtes Bezness

Beitrag von Efendi II » 09.09.2020, 19:32

Nilka hat geschrieben:
09.09.2020, 19:20
Genau das habe ich mir geda hat, Efendi.
Wenn das sogar mir, der ich weder je ein Gymnasium noch eine Universität
von innen gesehen habe und allenfalls mit einer 6jährigen Volksschulbildung
glänzen kann, nicht völlig unbekannt ist, dann sollten das die studierenden
Damen mit Hochschulreife eigentlich auch wissen.
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Re: umgekehrtes Bezness

Beitrag von Nilka » 09.09.2020, 19:53

Angenommen, sie wissen nicht, wie schwanger werden geht :wink: , müsste man Mitleid haben.
Aber sie wurden bestimmt schon von ihren Muttern aufgeklärt.
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Re: umgekehrtes Bezness

Beitrag von gadi » 09.09.2020, 19:55

chavah hat geschrieben:
09.09.2020, 19:08
Der/die Väter sind angeblich deutsch.

Ich werd jetzt mal versuchen, eine Immatrikulation hinzubekommen, sind ja alle erst ein Semester draußen. Alle drei haben wahnsinnige Angst.

Chavah
Naja, dass der Vater deutsch sei, das können sie schon sagen, weiteres aber nicht, aus "Angst". Warum sagen sie denn dann nicht "unbekannter Vater"? Dreimal dürfen wir raten. Und ihre Mitwirkungspflicht haben sie ja auch nicht verletzt, denn sie würden ja gerne, haben eben nur diese "wahnsinnige Angst"...
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Re: umgekehrtes Bezness

Beitrag von gadi » 09.09.2020, 20:02

Befinden sich die Schwangeren im letzten Drittel der Schwangerschaft bzw. befanden sie sich dort zum Zeitpunkt der "Meldung"?
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Re: umgekehrtes Bezness

Beitrag von chavah » 09.09.2020, 20:23

Die drei Frauen kennen sich nicht. Sind noch nicht im letzten Drittel der Schwangerschaft. Und, studieren kann man ja auch während des Mutterschutzes. Ich hab keine Ahnung, was dahinter steht. Ich dachte, vielleicht hätte hier mal jemand was gehört. Ich dachte zunächst an irgendwelche sexuellen Praktiken/Gelüste, aber merkwürdig ist schon, dass dann sofort alles daran gesetzt wurde, die Frauen um ihre Existenz zu bringen. Die Frauen brauchten keine Heirat, um hier bleiben zu können, kein deutsches Kind.

Ich will versuchen, mal alle drei Frauen morgen gemeinsam an einen Tisch zu bringen. Ich dachte, vielleicht hat einer von euch so was schon mal erlebt, vielleicht steckt ja da ein System dahinter, was sich mir Dummerchen nicht erschließt?

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Re: umgekehrtes Bezness

Beitrag von gadi » 09.09.2020, 20:30

chavah hat geschrieben:
09.09.2020, 20:23
Die Frauen brauchten keine Heirat, um hier bleiben zu können, kein deutsches Kind.
Und wenn sie gar nicht "wirklich" studieren/weiterstudieren wollten? Von Anfang an nicht?
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Re: umgekehrtes Bezness

Beitrag von Cimmone » 09.09.2020, 21:15

Ich schmeiße mal Prostitution, bzw. Menschen -handel in die Runde.
Mir ist unklar, wovor sie Angst haben.
"Im übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht." Kurt Tucholsky

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Re: umgekehrtes Bezness

Beitrag von chavah » 09.09.2020, 21:15

Das kann man wohl ausschließen. Zumindest nach meinen Infos. Ich hab die drei ja aus ganz verschiedenen Ecken bekommen. Eine durch einen befreundeten Hochschullehrer, eine über eine Hilfsorganisation, und eine über die kath. Kirche. Eine erzählte mir, der Mann habe gesagt, er sei zeugungsunfähig, bei den anderen weiß ich diesbezüglich nichts. Wie gesagt, sie kommen morgen zu mir. Mir fehlt so ein bissele der Ansatzpunkt, um da was nachzuvollziehen und zu verstehen, wie so etwas passiert.

Mit umgekehrten Bezness meinte ich, dass hier wohl drei Frauen geprellt worden sind. Von einem deutschen Mann. Hasst er farbige Frauen, will sie vertreiben? Was sonst könnte neben sexuellen Vorlieben der Grund sein?

Chavah

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Re: umgekehrtes Bezness

Beitrag von chavah » 09.09.2020, 21:24

Prostituierte verhüten. Alle sprachen von ihrer großen Liebe, dann wurde zunächst alles dran gesetzt, dass das Studium unterbrochen wurde, dann kam wohl die Beichte, man sei verheiratet, dann Hinweis ans Ausländeramt und dann war der Mann verschwunden.

Ich verspreche mir was davon, alle bei mir gleichzeitig zu haben. Dann weiß ich vielleicht, wovor da diese Angst da ist. Je mehr ich drüber nachdenke, desto mehr komme ich zur Überzeugung, dass wir es mit einem Mann zu tun haben. Und wenn die Drohungen so massiv waren, dann kommen wir eventuell auch zu einer versuchten Nötigung, dann könnte ich den Staatsanwalt einschalten.

Habt ihr noch irgendwelche Ideen für morgen?

Danke fürs mitdenken!

Chavah

naschkatze
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Re: umgekehrtes Bezness

Beitrag von naschkatze » 09.09.2020, 22:06

Es ist doch relativ einfach: Wenn die Männer tatsächlich Deutsche sind müssen die Frauen diese als Väter angeben. Wenn diese die Vaterschaft bestreiten muss ein Gericht sie zum Vaterschaftstest zwingen. Und wenn offiziell festgestellt wird, dass sie die Väter sind, dann bekommen die Frauen über die Kinder ihr Aufenthaltsrecht in D bis die Kinder 18 Jahre alt sind. Und in den nächsten 18 Jahren müssen sie dann die Voraussetzungen für ein eigenständiges Aufenthaltsrecht schaffen....Wenn sie die Väter nicht angeben müssen sie ausreisen. Und das sollten sie freiwillig tun. Wenn sie es nicht tun und warten, dass sie abgeschoben werden kommt dann noch eine Einreisesperre oben drauf.

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Re: umgekehrtes Bezness

Beitrag von gadi » 09.09.2020, 22:09

chavah hat geschrieben:
09.09.2020, 21:24
Alle sprachen von ihrer großen Liebe, dann wurde zunächst alles dran gesetzt, dass das Studium unterbrochen wurde, dann kam wohl die Beichte, man sei verheiratet, dann Hinweis ans Ausländeramt und dann war der Mann verschwunden.
Das hattest du anfangs gar nicht geschrieben.
chavah hat geschrieben:
09.09.2020, 21:15
Mit umgekehrten Bezness meinte ich, dass hier wohl drei Frauen geprellt worden sind. Von einem deutschen Mann. Hasst er farbige Frauen, will sie vertreiben? Was sonst könnte neben sexuellen Vorlieben der Grund sein? Chavah
Achso meinst du. Bezness bedeutet nicht, dass Frauen immer die Opfer sind und Männer immer die Täter. Wir haben hier so einige Bezness-Fälle mit weiblichen Tätern und männlichen Opfern bzw. männlichen Tätern mit männlichen Opfern. Und ja auch eine Rubrik "Bezness Deutschland".

Und wo wäre das "Business" beim Bezness für diesen Mann?

Also wenn sich die Geschichte so darstellt, wie die drei Frauen behaupten, dann fällt das meiner Meinung nach nicht unter "Bezness".
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Re: umgekehrtes Bezness

Beitrag von chavah » 09.09.2020, 22:19

naschkatze, mit einer der Frauen hab ich ja schon ausführlich gesprochen. Da war der Erzeuger ein Freddy Möller oder Müller oder so ähnlich.

Ich denke mal, ich warte morgen ab. Ich hab einfach noch keine Vorstellung, was dahinter steckt. Und das macht es so schwierig. Deshalb ja auch hier die Anfrage. Ich gehe hat gerne in so Sachen mit Vorstellungen rein. Und hier: nur Ratlosigkeit.

Aber, ich werde jedenfalls morgen berichten.

Chavah

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Re: umgekehrtes Bezness

Beitrag von gadi » 09.09.2020, 22:27

chavah hat geschrieben:
09.09.2020, 22:19
naschkatze, mit einer der Frauen hab ich ja schon ausführlich gesprochen. Da war der Erzeuger ein Freddy Möller oder Müller oder so ähnlich.
Ach so. Wir bekommen immer mehr Informationen, so nach und nach. Es bleibt spannend.
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Re: umgekehrtes Bezness

Beitrag von Cimmone » 09.09.2020, 22:46

chavah hat geschrieben:
09.09.2020, 22:19

Ich denke mal, ich warte morgen ab. Ich hab einfach noch keine Vorstellung, was dahinter steckt. Und das macht es so schwierig. Deshalb ja auch hier die Anfrage. Ich gehe hat gerne in so Sachen mit Vorstellungen rein. Und hier: nur Ratlosigkeit.

Aber, ich werde jedenfalls morgen berichten.

Chavah
Das ist doch gut. Je unvoreigenommener Du bist, desto offener bist Du für jedes Ergebnis.

Ich bin sehr gespannt, was dahinter steckt.
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