Die Nadeln im Heuhaufen…Real oder Fake?

Tauschen Sie sich mit den anderen Mitgliedern über Ihre eigenen Erfahrungen über Beziehungen und Ehe mit einem orientalischen Mann aus.

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Weisses Kaninchen
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Die Nadeln im Heuhaufen…Real oder Fake?

Beitrag von Weisses Kaninchen » 13.03.2024, 17:43

Die Nadeln im Heuhaufen…

Real oder Fake?

Eine kritische Betrachtung sogenannter Ausnahmen



Vorab:
Es soll hier nicht darum gehen, z.B. Influencer zu diskriminieren, diffamieren, fertigzumachen o.ä. .

Ich respektiere auch Damen (und Herren) welche ihre positiven Geschichten über deren binationale Beziehungen leben und teilen.
Ebenfalls von Neid o.ä. distanziere ich mich hiermit ausdrücklich
sowie von Diskriminierung gegenüber anderen Nationalitäten, Religionen, se*ueller Ausrichtungen, Berufsgruppen ect…

Lediglich fasse ich hier
bereits öffentlich geteilte Aussagen auf Plattformen wie
Facebook, Instagram, YouTube und diversen Buchveröffentlichungen usw. zusammen und bringe eigene Gedanken dazu mit ein,
so wie ich entsprechende Inhalte als Individuum, die dargestellten Situationen jeweils erfasse, einschätze und bis auf Weiteres verstehe.


Zweck an dieser Stelle ist es, einigen Mädels etwas helfen zu können und vielleicht nochmal ein wenig Überblick zu verschaffen:

Zu Denken, man sei eine der wenigen nicht-gebeznessten Ausnahmen,
erweist sich in den meisten Fällen leider als Selbsttäuschung.
Dies besagen leider neben sämtlichen Statistiken verschiedenster Quellen+ Logik & Verstand sowie wurden persönliche Erfahrungsberichte z.B. hier schon 1001-Mal beschrieben.

Geschichten der letzten Jahre, über funktionierende binationale Beziehungen sind oft völlig überbewertet und werden leider unangemessen gehypt,
-auch über soziale Medien gepusht, sowie diese ferner vlt sogar manchmal politisch motiviert sind
wenn diese nicht sogar gefährlich sein können.
Das ist ebenfalls meine persönliche Sichtweise, so wie ich diese als Individuum an diesem Punkt aktuell vertrete.

Auch weil diese „Ausnahme-“Frauen sich mit ihrer Meinung in die Öffentlichkeit begeben, hat man das Recht,
diese angemessen zu hinterfragen und damit vielleicht auch aufzuzeigen, dass eben nicht alles Gold ist was da so glänzt.



Es gibt meiner Meinung nach kaum ein bessere Hilfe, als z.b. die Selbsterfahrung und die Menschen, welche Bezness erlebt haben und darüber aufklären.
Selbst studierte und erfolgreiche Psychologen sind im Fachbereich Bezness noch sehr nachholbedürftig, was ausreichende + angemessene Hilfestellungen betreffen,
da sich Bezness natürlich manchmal noch ein wenig von Narzissmus abheben kann.



Immer wieder liest man hier von Mädels, mit dem AMIGA/AIBGA-Syndrom
(AberMeinerIstGanzAnders/AberIchBinGanzAnders-Syndrom).
In diesem Zusammenhang,
berufen sich Betroffene u.a. innerhalb dieses Forum,
leider mit einigen öffentlich gemachten Stories über binationalen Beziehungen,
welche angeblich ein sehr gutes Beispiel dafür abgeben sollen, wie toll binationale Beziehungen klappen können.

Ich denke tatsächlich,
dass binationale Verbindungen in ganz besonderen Aussnahmen auch funktionieren können,
aber das trifft in 98% aller Fälle leider nicht zu, ich selbst hatte lange u.a. auch beruflich Einblicke darüber nehmen dürfen, wie binationales Miteinander und Bezness abläuft.


Tatsache ist auch, dass binationale Beziehungen, zumindest entstanden in 3.-Weltländern,
in der Regel mit nicht unerheblichen Geldeinbussen und enormer Anpassung an den Partner verbunden sind,
zumindest innerhalb der ersten Jahre und wenn es nur darum geht, mindestens einen weiteren Flug zu dem vermeintlich Liebsten zu zahlen.


Trotz Hinweise, von Mitlesenden Usern & Mitarbeitern dieser Seite, kann es manchmal unfassbar schwer erscheinen, aus den Fängen eines (Urlaubs-)Betrügers wieder herauszukommen-
wenn man es will, ist es jedoch zu schaffen-
zur Not kann man sich hierzu natürlich auch Hilfe bei Profis suchen, das ist keine Schande!
Betrachtet es ggf. wie Kosmetik von Innen oder als eine Art Wellness-Behandlung.
Gönnt euch!


Wenn sich keine erfüllende Liebe aufbauen kann, liegt dass zumeist nicht ganz allein am Gegenüber- und sei dieses auch noch so gestört-
sondern eben auch mit an einem selbst.
Bei anderen oft sogar leicht mit zu erkennen.
An sich selbst, wird es da schon schwieriger-
das geht aber nahezu jedem so und deswegen u.a. fühlen wir uns manchmal so angreifbar,
wenn Menschen von aussen einem versuchen zu helfen, die Wahrheit offenzulegen und zu erkennen.
Nicht umsonst gibt es ja die mitunter für Manchen "nervigen" Sprüche wie
„Du hast gut reden...“
oder
„Andere sind meist schlauer“

o.ä. .


Meine Inspiration für diesen Thread nun erhielt ich u.a. tatsächlich durch einige Userinnen,
in deren Threads es leider etwas unschön endetet, weil dort zwar Hilfe gesucht jedoch bisher scheinbar nicht wirklich angenommen werden konnte.

Abgesehen davon, dass das eigentliche Thema dieser Seite schon traurig genug ist, finde ich,
dass die zusammenhängende Thematik „Nadel im Heuhaufen“ immer mal wieder angesprochen werden sollte-
bei Frauen, welche mitten in Bezness stecken und trotzdem daran festhalten,
entgegen allen Fakten, die grosse Aussnahme davon zu sein.


Ich wünsche, das JEDE(R) Betroffene von uns ihr/sein Glück findet-
so oder so.

Weisses Kaninchen
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Re: Die Nadeln im Heuhaufen…Real oder Fake?

Beitrag von Weisses Kaninchen » 13.03.2024, 17:48

„Die Welt & das Leben“

(über Blog, Bücher & Videos ect. von Lorena W.)




Mich hat tatsächlich auch die m.M.n. bizarre Geschichte von Lorena dabei etwas unterstützt, mich letztendlich gegen eine tiefergehende Verbindung mit einem arabisch-stämmigen Mann aus einer Urlaubsbekanntschaft zu entscheiden und dafür bin ich dieser Blogbetreiberin auch dankbar.

Dieses Mädchen zeigt offen, auch in ihren Büchern - vlt auch manchmal eher unfreiwillig als beabsichtigt,
dass man ohne ausreichender Persönlichkeitsentwicklung zumeist keine unproblematische Beziehung leben kann.
Umso mehr eigene Probleme sich dann zu manifestieren drohen, wenn man- bewusst oder unbewusst-
im Becken z.B. einer sehr gegensätzlichen Kultur beginnt „herumzufischen“.


Lorena ist denke ich, generell na klar kein bösartiger Mensch!
Sie erscheint jedoch (noch) etwas derangiert,
was sich u.a. schon an ihrer subtilen Covid-Impfwerbung innerhalb ihres Blogs bemerkbar macht…
Auch ihre Begründung dafür, diese Gentherapie für jeden rechtfertigen zu wollen, macht mich heute noch sprachlos und das kommt selten vor, das mir die Worte fehlen…
Die noch weitestgehend unerforschte MRNA-Medizin ist aber ein Thema für sich,
dieses soll jeder auch für sich selbst bewerten, weitere Beispiele mit Lorena W.
anderer Art folgen.


Sie ist -wie viele andere heutzutage leider- Scheidungs“kind“ und befindet sich scheinbar in einer längerfristigen Selbstfindungsphase ihres Lebens, in welches sie uns mit Hilfe des WorldWideWebs entführt.

Lorena ist fast 30 Jahre.

Ich habe sämtliche ihrer Bücher gelesen,
sowie ihre damals noch öffentlichen, entsprechenden Einträge
in den sozialen Medien
zur Zeit ihrer 1. (binationalen) Ehe mit einem ägyptischen Kellner aus Marsa Alarm
und danach.

Weisses Kaninchen
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Re: Die Nadeln im Heuhaufen…Real oder Fake?

Beitrag von Weisses Kaninchen » 13.03.2024, 17:54

Die Schwester der Blogbetreiberin Lorena ist lesbisch,
was diese auch publik macht und was auch die Schwester (mit deren Lebensgefährtin) öffentlich,
während mindestens eines Ägyptens-Aufenthaltes sichtbar dort auslebte.
Für ein arabisches Land ein absolutes No-Go-
über diese Tatsache schreibe ich hier ohne persönliches Urteil.

Ich denke, dass diese Bekanntmachung der sexuellen Orientierung ihrer Schwester, für die Geschichte von Lorena selbst,
sich in Ägypten alles andere als begünstigend ausgewirkt haben wird und dieses wiederum, entspricht neben (mittlerweile wieder einigermassen :wink: ) gesunden Menschenverstandes und Kulturkenntnis, auch meiner persönlichen Meinung.

Dass man Menschen aus u.a. diesem Land innerhalb kürzester Zeit als seine Freunde oder sogar beste Freunde bezeichnet /ansieht, kann m.M.n. auch zu gravierenden Schwierigkeiten führen.

Nach einigen, teils sehr schlecht gemachten Erfahrungen mit andern Männern, auch aus dem ägyptischen Touri-Business,
wozu leider auch verbale und körperliche Übergriffigkeit von mindestens einem Hotelmitarbeiter zählt,
während ihrer Urlaube (auch mit ihrer Familie) in Ägypten,
landete Lorena schliesslich bei ihrem späteren Ehemann, dem Kellner S. .

Man konnte schon recht schnell beim Lesen ihrer Geschichte den Eindruck gewinnen, dass die beiden sich nicht auf Augenhöhe befinden.
Plumpe Anmachsprüche von ihm,
wie in etwa „Wann schläfst du mit mir“ o.ä. ,
stiessen bei der damals noch sehr jungen Lorena
dann scheinbar doch im weiteren Verlauf auf Gehör.

Gemeinsamkeiten?
Pustekuchen.
Weder was z.B. Bildung, Religion, noch Freizeitgestaltung, noch Finanzen betrifft,
denn Lorena hat(te) scheinbar einen Hochschulabschluss, ein Kleingewerbe, ehrenamtliche Tätigkeiten und Hobbies, Auslandserfahrungen, begann nach der Uni im Kindergarten zu arbeiten und war dort,
zumindest bei ihrer Chefin, sehr beliebt.

Der Kellner S. , ihr späterer 1. Ehemann aus Marsa Alam hingegen hatte-laut ihrer Aussage-in den meisten Belangen
weder das eine noch das andere…
noch nicht mal annähernd.

Nun gut, sie schrieb ja u.a. , sich bei einigen zu privaten Dingen in ihren Büchern etwas zurückzuhalten.

Ich persönlich, m.M.n., gehe jedoch mal davon aus, dass wenn da von seiner Seite irgendetwas besonders positiv in einer der oben genannten Rubriken vorhanden gewesen wäre,
sie das auch innerhalb ihrer Blogeinträge o.ä. mal erwähnt hätte.
Charakterliche Vorzüge ihres Ehemannes, welche anscheinend zu Beginn ihrer Geschichte entsprechend besonders hervorgehoben wurden, für mich persönlich nun jedoch keine Besonderheiten darstellen,
unterstreichen wohl meine These diesbezüglich.

Schliesslich will man ja seine Bücher auch an den Mann/die Frau bringen.

Weisses Kaninchen
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Re: Die Nadeln im Heuhaufen…Real oder Fake?

Beitrag von Weisses Kaninchen » 13.03.2024, 17:58

Wie bei den meisten anderen Binational-Stories auch, organisierte und zahlte Lorena überwiegend seine Auswanderung zu ihr und scheinbar auch die Hochzeit und den Alltag in Deutschland.
Auch erhielt sie bei der Einreiseorganisation Unterstützung ihrer Familie, wenn ich das richtig verstandenen habe.

Der Kellner S., wollte jedenfalls scheinbar noch nicht einmal überschaubare Geldbeträge mit einbringen, welche nun mal dazu benötigt werden, um sich zumindest an der Organisation einiger Schriftstücke zur Einreise nach D, und für die gemeinsamen Hochzeit o.ä. zu beteiligen.
Stattdessen gab S. lieber alles, was ihm von seinem Gehalt übrig blieb, an seine Familie in Ägypten weiter.

Es ist zwar in Ägypten nicht unüblich, als Sohn der Familie, diese zu versorgen,
jedoch wenn dieser heiraten will, ist es ihm sehr wohl auch gestattet, darin seine Prioritäten zu setzten.
Dh. ein Ägypter spart und gibt in der Regel und im Rahmen seiner Möglichkeiten für seine anstehende Hochzeit dazu,
ebenso wie dessen meist grosse Familie mithilft, Brautgeld/Gaben wie Schmuck, Feier, das gemeinsame Heim und grösstenteils der häuslichen Ausstattung des Paares mitzufinanzieren.


Die Trinkgelder eines ägyptischen Kellners in Touristenhochburgen sind nicht so schlecht,
sogar in Anbetracht deutscher Verhältnisse und der auch in Ägypten schnell fortschreitenden Inflation.
Dazu kann man noch anmerken, dass die Story und Hochzeitspläne der beiden bereits begannen,
vor der aktuellen grossen Inflationskrise und CovidMisere, Ukraine/Israel-Krieg ect. .


Das Thema Geld, schien also auch schon länger vor der Heirat einer der Knackpunkte zwischen den beiden gewesen zu sein, da Lorena es ja auch bei ihm und bei uns offen thematisierte.

Ob sie nun letztlich alle Aufgaben an sich „riss“ oder ihr Mann S. es automatisch ihr überliess, diese Beziehung nahezu komplett alleine zu organisieren, kann man als Aussenstehender dabei nicht wirklich beurteilen.
Lorena Schwester machte ja einmal etwas später die Andeutung, dass Lorena sozusagen, die Hosen in dieser Ehe anhätte.

Darauf hat langfristig kein GESTANDENER Mann langfristig wirklich Bock, erst recht keiner unter den stark kulturell-südländisch Geprägten Herren.
Ich denke, darin besteht u.a. auch eine sehr grosse Problematik, wenn man sich einen Mann aus so einer sich unterscheidender Kultur nach D. holt.

Ich persönlich verstehe unter wahrer Männlichkeit etwas anderes, als das was Lorena uns über ihren Mann gezeigt hat.

Nachtigal icke hörte dir trapsen…


Ladies, lasst euch bitte nicht einreden, dass dies keine Bedeutung hat, erst recht nicht von dem sogenannten „Feminismus“ !
Ihr solltest euch das schon wert sein, dass sich euer Herzbube auch finanziell im Rahmen seiner Möglichkeiten mit einbringt und zwar ohne es zuvor bei ihm extra noch ansprechen oder gar euch darüber aufregen zu müssen.

Lorena war Hauptverdiener im Ehealltag der beiden später in D.
abgesehen davon, dass sie scheinbar auch die gemeinsamen Ausflüge, Urlaube in Ägypten vor und während der Ehe grösstenteils, wenn nicht sogar alleine oder mit Hilfe ihrer Familie finanzierte.

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Re: Die Nadeln im Heuhaufen…Real oder Fake?

Beitrag von Weisses Kaninchen » 13.03.2024, 18:02

Man merkte auch in mindestens einem Video der Blogbetreiberin,
dass es in dieser Ehe schon nach kurzer Zeit kriselte und dies wurde dann prompt bestätigt durch ihr bisher zuletzt veröffentlichtes Buch.
(Die Bücher sagen mir persönlich insgesamt bisher eher weniger zu-
sowohl inhaltlich vor allem aber im Schreibstil, das ist ja aber eine Sache des individuellen Geschmacks)

Lorenas Mann war vor der Ehe auch noch niemals in einem anderen Land, wusste somit im Grunde genommen Null, was ihn in Deutschland erwartete…
Den z.B. arabischen Männern, wird von ihren Kollegas zuvor immer wieder grosspurig erzählt,
wie toll und einfach doch alles in Europa und ganz besonders in D sei- vor allem in Punkto Geld und Jobs, was natürlich nicht der Realität entspricht.
Also, wie soll denn bei so einer unrealistischen Erwartungshaltung Bitte so etwas wirklich gutgehen?


Es folgte unmittelbar vor Herausgabe dieses letzten besagten Buches der Lorena W.,
dann tatsächlich der für vielleicht viele sehr verträumten Mitverfolgenden „grosse Knall“,
mit Bekanntgabe der Trennung und anschliessenden recht zügigen Scheidung.


Laut Buch, in ihrem Blog und einem Video bemerkbar,
langweilte ihr Mann S. sie scheinbar im Ehe-Alltag, hing zu viel am Handy herum, konnte sich für kaum etwas, was ihr Freude bereitete, begeistern
und bekam z.B. seinen Führerschein, für welchen sie scheinbar mehrfach zahlte, nicht ausgehändigt,
weil er jedesmal durchfiel.
S. hatte auch leider Probleme in seinem Ausbildungsplatz, da er schulisch nicht hinterherkam,
so dass obendrein zu sämtlichen anderen Kosten auch noch eine Nachhilfe bezahlt werden sollte.

An dieser Stelle sei übrigens bemerkt:
ich fand es unfair, dass sie seine Unfähigkeit den Lappen zu machen (obwohl er diesen ja schon in Ägypten jahrelang hatte)
grundsätzlich in ihrer Einschätzung/vlt vom Hörensagen anderer, auf die deutschen Fahrschulen schieben mochte,
nach dem Motto „…nur weil er Ausländer ist, hat er das 1. Mal nicht bestanden…das scheint in D so üblich zu sein…“

Mittlerweile bieten so gut wie alle Fahrschulen bei uns sämtliches Unterrichtsmaterial in arabischer Sprache an.
(Und das ist auch aktuell besser so, denn noch mehr Idioten auf unseren Strassen, braucht auch hier schliesslich niemand, oder?)

Mein persönlicher Eindruck, ist seit ca. 2015 entstanden, und ein völlig anderer-
nämlich dass Einwandernde in unserem Land in den meisten Angelegenheiten eher bevorzugt, als benachteiligt behandelt werden.
Auch das wird hier nicht von mir bewertet.


Für den Ägypter S. war diese Zeit in seiner Ehe mit Lorena bestimmt auch nicht immer so leicht,
vor allem die Tatsache, dass er im Grunde genommen keinen Führungsstil in dieser Ehe mit ihr zeigen konnte.
Für einen arabischen Mann in seinem Land, wäre das zumindest in der Ehe zu einer Landsmännin eine Art Schande gewesen, sofern körperlich und geistig gesund zumindest.

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Re: Die Nadeln im Heuhaufen…Real oder Fake?

Beitrag von Weisses Kaninchen » 13.03.2024, 18:04

Des Weiteren entstand auch bei Lorenas Geschichte der Eindruck, sich noch während ihrer Ehe mit S. in einen anderen Ägypter während des gemeinsamen Urlaubes mit ihrem Ehemann. , verliebt zu haben!

Damit endete dieser „Traum“ und auch damit, dass sie ihren Lesern, am Ende Ihres zuletzt erschienenen Buches oder im Blog
scheinbar weiss zu machen versuchte, dass sich ihr Ehemann S. , nicht finanziell von Ihr aushalten hat lassen.

Vielleicht meinte sie ja damit, dass er sich an den Renovierungsarbeiten an ihrem Haus beteiligte?

Für mich wäre dies aber kein Argument, das machen viele andere Männer für ihre Frauen ebenfalls
und werden dafür nicht bezahlt, oder?

Von was hat S. den hauptsächlich gelebt, wenn nicht von Ihr?
(Vielleicht erfahren wir das ja einmal demnächst auf Lorena W.’s Blog oder sie verspricht uns wieder mehr Infos darüber in dem nächsten Buch?)

Spätestens bei der Aussage von Lorena, S. hätte sich nicht aushalten lassen, konnte man sich als Leser schon ganz schön- mit Verlaub geschrieben, veräppelt fühlen…

Ob dieser Mann letztlich ein Bezzi war oder ist, das vermag ich nicht zu beurteilen,
da Lorena ja (unter Zureden ihres Vaters)
zumindest einen Ehevertrag mit S. vor der legitimen Heirat in D machte und sie diesbezüglich bisher nichts mehr dazu öffentlich erwähnte.

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Re: Die Nadeln im Heuhaufen…Real oder Fake?

Beitrag von Weisses Kaninchen » 13.03.2024, 18:07

Was jedoch für Bezness spricht,
ist Lorenas darauffolgende Geschichte,
mit einem weiteren Ägypter.(oben kurz erwähnt)

Obwohl Lorena wiederholt auf sämtlichen Plattformen darüber berichtet, über diesen hinweg zu sein,
macht sie scheinbar immer wieder öffentlich klar, dass dieser andere Ägypter sie bereits schon vor über einem Jahr leider nur „benutzt und hingehalten“ hat und sie dieser Mann bis heute nicht loslässt, da sie in eine emotionale Abhängigkeit wie „nie zuvor“ bei einem Mann geriet.

Also ob diese Art Abhängigkeit zu ihrer ersten Liebe und danach zu ihrem Ehemann S.,
nicht schon ausreichen genug gewesen wären…

wer kann das besser verstehen als wir hier?

Über den 2. Ägypter ist u.a. von Lügen, betrügen und das Antanzen „anderer Weiber“ ebenfalls in ihrem Blog
die Rede.

Das auch diese scheinbar letzte, unangenehme wie öffentlich gemachte Liebesgeschichte leider schlecht ausgeht,
war zumindest für einige Aussenstehende ebenfalls recht ersichtlich.

Mir tut das für Lorena sehr leid, denn ich wünsche in der Regel niemandem etwas Böses.

Sie begann diese Beziehung mit dem 2. ägyptischen Mann scheinbar zumindest in der Nähe des Hotels, in welchem schon ihr Ehemann S. als Kellner arbeitete.

Einige hier, wissen wohl sehr genau, wie sich auch in diesen südlichen Gefilden besonders,
alles recht schnell herumsprechen kann und welches Bild man als europäische Frau, sowieso schon in der arabischen Kultur hinterlässt.
Erst recht jedoch sollte man das wissen, wenn man schon einmal mit einem Ägypter verheiratet war und sich so oft zuvor in dessen Land bewegt hat.

Ich schreibe das nicht mit einem Vorwurf, sondern um alle Frauen hier wachzurütteln, welche dies noch nicht bedacht haben und sich immer noch positiv hiermit vergleichen zu gedenken.


Sich von einem Ägypter medienwirksam zu scheiden und sich noch während der Ehe scheinbar in dem Herkunftsland auf einen anderen seiner Landsmänner neu einzulassen,
+ dies dann auch noch an die Öffentlichkeit bringen und dort selbst anfangen zu arbeiten- sehr sehr mutig...
Oder vielleicht doch eher verpeilt?
Dazu kann sich ja jeder ebenfalls eine eigene Meinung bilden…

Lorena entschied sich dann also tatsächlich auch noch dazu, nach der öffentlich gemachten Trennung/Scheidung , in dem selben Hotel in Marsa Alam als Gästebetreuerin zu arbeiten, in welchem sie zuvor Ihren nun frisch getrennten Kellner, Ehemann Nr. 1 kennen und lieben gelernt hatte, mit dem „Neuen“ anzubandeln.

Ich denke, das wäre auch für einen z.B. deutschen Mann relativ schlecht zu verknusen, oder ?

Dort arbeitet sie dann nach ihrer Ehe mit S. ,
verlegte jedoch nach einigen Monaten ihren Arbeitsplatz von ihrem so geliebten Hotel dort in ein anderes,
scheinbar weil der „Neue“ nicht wirklich etwas Ernstes von ihr wollte oder sie vielleicht doch ein wenig moralische Bedenken ihrem Ex-Mann S., gegenüber hatte?

Man könnte sich auch leider gut vorstellen,
welch Spiessrutenlauf die arme Lorena hinter sich hatte, da es ja zu diesem Arbeitsplatzwechsel von Hotel zu Hotel in Ägypten kam.

Weisses Kaninchen
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Re: Die Nadeln im Heuhaufen…Real oder Fake?

Beitrag von Weisses Kaninchen » 13.03.2024, 18:12

Laut letzten Veröffentlichungen dazu, schein ihr Ex-Mann S. nach der Trennung/Scheidung im Übrigen bisher nicht wieder nach Ägypten zurückgegangen zu sein, sondern lebt weiterhin in D. .
Wie er das umsetzen kann, weil die Beiden ja keine mal 2 Jahre verheiratet waren,
verstehe ich bis heute nicht, da auch kein Kind aus dieser Ehe mit S. resultierte.


Mittlerweile arbeitete Lorena mit ihrem „bestem Freund“
-ebenfalls ein Ägypter- scheinbar auch aus der Nähe des ehemaligen Arbeitsplatzes ihres 1. Ehemannes S.- in einem eigenem Unternehmen zusammen.
Es handelt sich um eine Art Animateur-Vermittlung
und sie schrieb oder sagte, sie würde diesen „besten Freund“ von ihr etwas unterstützen,
was auch immer das heissen mag…

Vielleicht ist jedoch diese ganze bisherige Geschichte ein Fake oder soll evtl auch einer politischen Agenda dienen,
u.a. ich,
möchte das hypothetisch nicht ganz ausschliessen auch wenn es wieder sehr gewagt daher kommen mag.


Viele teils sehr junge und noch recht unerfahrene Mädels, welche inzwischen auch von Lorena als Animateurinnen in ägyptischen Hotels untergebracht werden,
werden in diesem Moment, wahrscheinlich entsprechend in unglückliche Verbindungen mit vielen ägyptische (junge) Männer schlittern, vor allem solche Ägypter, welche kaum die Möglichkeit haben, eine muslimische Landsfrau zu ehelichen, den das ist sehr teuer in Ägypten.

Warum sollten diese sich dann also „zur Überbrückung“ nicht eine z.B. deutsche Touristin angeln, zumal es so leicht scheint, an diese ohne ehrliche Investition heranzukommen?

Auch wenn die Mädchen der Animationfirma alle mindestens 18 sein sollen, finde ich das fast schon etwas unverantwortlich.
Schon während Lorenas früheren Job in der Gästebetreuung, schrieb sie immer wieder von Dramen vieler, vieler binationaler Beziehungen zwischen Ausländerinnen und Ägyptern, dabei schienen diese Pärchen noch sehr jung zu sein.

Einiges ist natürlich Spekulation, anderes jedoch auch leider nicht und so könnte man fast den Eindruck gewinnen, dass hier etwas nicht gut laufen wird…

Ich hoffe, dass einige der Mädels hier auch auf dieser Seite mitlesen, bevor diese evtl. in ein Unglück rennen.

Weisses Kaninchen
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Re: Die Nadeln im Heuhaufen…Real oder Fake?

Beitrag von Weisses Kaninchen » 13.03.2024, 18:17

Wie erwähnt weiss ich, es sind u.a. gewagte Vermutungen meinerseits dabei, aber (noch) leben wir ja in einem…
naja, ich schreib mal,
relativ freiem Land mit Möglichkeiten der freien Meinungsäusserung und so hoffe ich ebenfalls,
dass dieser Thread hier erhalten bleibt
und es zumindest einigen Ladies welche meinen,
die Nadel im Heuhaufen zu sein,
etwas dabei helfen kann die Augen zu öffnen,
also das hier Geschriebene deren Sinne mit schärft!

Aktueller Stand der Dinge ist scheinbar, das Lorena sich in Ägypten zuweilen weiter umsieht…
Vielleicht hat sie sich ja auch wieder neu verliebt?
Ich drücke ihr jedenfalls die Daumen, dass sie diesmal nicht wieder auf einen traurigen Boden böser Tatsachen landet und den für sich richtigen Weg findet.

Auch für ihre körperliche Gesundheit wünsche ich Lorena alles nur erdenklich beste-
sich z.B. Alkohol und Süsses reinzuknallen, um sich dann mit Insulin wieder herunter zuspritzen,
ist definitiv eine schlechte Lösung um mit einer Krankheit wie Diabetes umzugehen.
Wer gesunde Kinder in die Welt zu setzen gedenkt, sollte sich vielleicht überlegen,
in wieweit das bei solch einer Lebensweise noch möglich ist-
abgesehen davon, dass ein intelligenter Mann, welcher ebenfalls gerne Nachwuchs haben mag,
sich mit Sicherheit von einer ernstzunehmenden Beziehung wegen solchen Verhaltensweisen der Frau fern hält und das gilt natürlich besonders für ägyptische Männer, denn diese gelten allgemein ua. als ganz besonders kinderlieb und jeder Ägypter will Kinder.






Unterm Strich gesehen, unterscheidet sich doch Lorenas binationale Geschichten leider nicht gravierend von so vielen anderen hier im Forum,
auch wenn es vielleicht nicht so extrem negativ ausartete, wie bei den meisten „klassisch“ Gebeznessten und ihre Geschichte als recht verworren erscheint.


Trotz all dem…die Voraussetzungen Lorena W’s den Partner fürs Leben zu finden, erscheinen nicht schlecht, erst recht nicht, wenn sie es irgendwann schaffen möchte, diesbezüglich die Disney-rosa-rote Glitzer-Traumbrille zwischendurch auch mal abzusetzen und das wünsche ich ihr von Herzen!

Nach dem Pipi Langstrumpf-Motto
„Ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt“
oder Sprüche ähnlich wie z.B.
„in Ägypten hat man Angst vor selbstbewussten Frauen wie mir“…
sowas ist mit Sicherheit nicht der beste Berater, wenn man in Ägypten auch nur einigermassen Ernst genommen werden möchte.

Auch haben solche öffentlich gemachten ähnliche Aussagen,
für mich ebenfalls wenig, mit dem Respekt gegenüber der arabischen Kultur dort zu tun und entbehren dadurch auch jeglichen Sinn, sich in diesem Land tatsächlich gutaufgehoben und „zu Hause“ fühlen zu können.

Aber auch Gefühle sind nun mal subjektiv, man dürfte also gespannt sein, wohin sich noch alles entwickeln wird, sofern man am weiteren Verlauf ihrer Geschichten interessiert ist.






Bevor ich hier vlt mal auf die nächsten, vermeintliche Nadeln im Heuhaufen näher eingehen mag,
(Personen des öffentlichen Lebens wie z.B. die Deutsche Am Nil, Hamed Abdel-Samad, ect.)
würde ich mich über einen interessanten und respektvollen Austausch über
„Die Welt & das Leben“ freuen.


Vielleicht traut sich jemand hier ebenfalls an Beispiele zu diesem Thema hier heran?


Es grüsst euch,

Das Weisse Kaninchen

karima66
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Registriert: 20.03.2009, 12:54

Re: Die Nadeln im Heuhaufen…Real oder Fake?

Beitrag von karima66 » 14.03.2024, 11:15

Ich hab eben in deinem anderen Thread dazu schon geschrieben, habs hier mit Interesse gelesen und finde deine Meinung nachvollziehbar und finds vor Allem gut, dass du wohl erkannt hast was Alles Einen davon abhalten sollte so eine binationale Beziehung einzugehen und selbst durch sammeln von Wissen, anlesen, anhören, durchaus auch durch die Meinungen deiner Familie und Freunde, gut davon gekommen bist nenne ich es mal und ich hoffe dir das nicht nochmals passiert.
Natürlich wünscht man Jedem gute Erfahrungen, Liebesglück, lange harmonische Beziehungen, wie komplex das Thema ist und wie individuell Jeder da seinen Weg geht erlebt man selbst, mit Anderen mit oder liest es hier, ganz allgemein.....
Solche Geschichten wie du sie hier berichtest von Lorena gibt es tausende....auch ohne zu werten gibt es dazu noch völlig andere, nicht ganz so einfache, meine nicht abwertende Definition, Geschichten, Manche verstricken sich in wiederholte Geschichten, ich hab selbst ja nun einige Erfahrungen gemacht, Beznessanfängen bin ich immer gut bei weg gekommen, binational hats länger gebraucht, miterlebt mit Anderen hab ich so unzählige Geschichten, könnte da auch Bücher drüber schreiben, aber diese gibt es genug, hab ich Regale von voll, nicht nur über binationale Lieben, sondern Kultur, Geschichte, Politik, Religion dieser Länder, stehen auch diverse hier unter Buchtips und ich hab auch nicht die Zeit und Muße leider um da mehr auszuholen.....
Leider hab ich auch die Erfahrung gemacht, dass wenn mitten drin und verliebt die Wenigsten offen waren für Anmerkungen und Gedanken denn Jede(r) dachte die Nadel gefunden zu haben....man kann nur wünschen dann schnell den Absprung zu schaffen.

Ein Punkt den ich schon oft hier schrieb, wo ich manchmal auch nicht genug Verständnis für habe wenn man den nicht befolgt, ist das Thema Geld für Unbekannte bzw überhaupt, ob Geldüberweisungen an Jemanden den man nur virtuell kennt oder den man 1-2mal ne Woche im Urlaub traf und vor allem auch die Summen, sind ja meist nicht 20€, das ist so ein Punkt wo sich ganz schnell Bezness erledigen würde....kein Geld und das wars, meistens, wenn man dann nicht noch stets auf eigene Kosten immer wieder hinfliegt und wenn dann Geld und Sex nicht anbietet dann enden solche Geschichten schneller und man erlebt was man selbst ihnen wert ist und welchen Stellenwert die "Liebe" hat.

Ich hab auch in der Verliebtheit manchen Blödsinn gemacht wo man sich hinterher an den Kopf fasst,hab auch gelitten und wurde verletzt, aber nie so weitreichende Dinge mit grossen Auswirkungen oder Konsequenzen, weil ich trotz rosa Brille ein paar Prinzipien hab von denen ich nie abging.

Dazu gehört auch, dass man sich selbst viel wert ist, gesundes Selbstbewusstsein, wenn es mir körperlich und mental nicht gut geht mit einem anderen Menschen zusammen dann ist das die rote Linie....Scham ist dann fehl am Platz, es kostet viel Kraft, aber wenn ich auch sonst eher für Andere mitfühle, es meinen Lieben gut gehen soll , ich ein solidarischer Mensch bin so entwickele in genug Egoismus wenns mir schlecht geht um da raus zu kommen, das wünsche ich Jedem.

Weisses Kaninchen
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Registriert: 05.11.2023, 08:22

Re: Die Nadeln im Heuhaufen…Real oder Fake?

Beitrag von Weisses Kaninchen » 09.04.2024, 14:17

Hello liebe Karima,


karima66 hat geschrieben:
14.03.2024, 11:15
Ich hab eben in deinem anderen Thread dazu schon geschrieben,
war gar nicht mein Tread sondern cookies, aber egal :wink:
karima66 hat geschrieben:
14.03.2024, 11:15
Ein Punkt den ich schon oft hier schrieb, wo ich manchmal auch nicht genug Verständnis für habe wenn man den nicht befolgt, ist das Thema Geld für Unbekannte bzw überhaupt, ob Geldüberweisungen an Jemanden den man nur virtuell kennt oder den man 1-2mal ne Woche im Urlaub traf und vor allem auch die Summen, sind ja meist nicht 20€, das ist so ein Punkt wo sich ganz schnell Bezness erledigen würde....kein Geld und das wars, meistens, wenn man dann nicht noch stets auf eigene Kosten immer wieder hinfliegt und wenn dann Geld und Sex nicht anbietet dann enden solche Geschichten schneller und man erlebt was man selbst ihnen wert ist und welchen Stellenwert die "Liebe" hat.

Ich hab auch in der Verliebtheit manchen Blödsinn gemacht wo man sich hinterher an den Kopf fasst,hab auch gelitten und wurde verletzt, aber nie so weitreichende Dinge mit grossen Auswirkungen oder Konsequenzen, weil ich trotz rosa Brille ein paar Prinzipien hab von denen ich nie abging.




Ja, das hat sich auch grundsätzlich immer meinem Verständnis entzogen, liegt neben vlt auch mit an der Erziehung oder vorherigen Erfahrungen, welche man machte.
Trotzdem verkneife ich es mir, Hilfesuchenden das dann hier aufs Brot zu schmieren, nach dem Motto "Wie kann man nur.." oder "Ich würde das ja nie machen" oder "Ich kann einfach nicht verstehen, dass du da Geld hingeschickt hast"
Das ist selten eine Hilfe im Forum, schliesslich kennt man sich nicht und jede(r) hat ihre/seine eigene Geschichte.
Mit einer Freundin würde ich da anders sprechen.

Ich hatte das Glück, in meinen vorherigen Beziehungen oft relativ "verwöhnt" worden zu sein, da hätte man sowieso niemals von mir Geld genommen.
Das hat der Bezzi sich gemerkt und sich deshalb bei mir nach einem indirekten und erfolglosen Bettelversuch zumindest am Telefon zurückgehalten.

Schade eigentlich, denn sonst hätte der Kontakt ein schnelleres Ende gehabt! :mrgreen:

Das ständige Rumgejammere (im Internet in der Öffentlichkeit und auch vor seinen engsten Freunden) hat mich irgendwann auch abgetörnt und total genervt- ständig überall Probleme und dazu (angebliche) Geldsorgen...auf so etwas lässt sich nichts Unbeschwertes aufbauen.
Total unmännlich, wie ich finde, auch wenns vlt für manche hier hart rüberkommen mag.
Man fühlt sich als Frau auch weniger gewertschätzt, so wars bei mir.

Auch das war ein wichtiger Grund, dass ich nach dem ersten Treffen dort nicht mehr hinflog, wenn nicht sogar der Hauptgrund.


Ich denke, dass bei Einigen ua. eben, neben Helfersyndrom auch sehr starke Verlustängste dahinterstecken können, wenn Geld gesendet wird.

In diesem Fall hier, sollte man auch nicht vergessen, wie unerfahren und jung das besagte Mädchen hier war, als diese mit dem Mann zusammenkam und sie auch vorher scheinbar wirklich nur miese Erfahrungen mit der Liebe machte...das alles ist na klar leider zumindest sehr förderlich für weitere ungute Situationen und Bezness.

Lorenas Glück war mit Sicherheit auch, dass ihr Vater da scheinbar etwas ein Auge darauf hatte, vlt wäre es sonst richtig böse ausgegangen mit S. .

Ich wünsche dir noch eine schöne Woche, liebe Karima

Grüsse vom

weissen Kaninchen
"Wie es mir geht? Besser als den meisten aber schlechter als manch anderen"
(Richard Gilmore)

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