allen andere auch einen herzlichen Gruss
und Dir ein zusätzliches Danke- für die
Weiterdenkgedanken.
Du schreibst:
Das mit den inneren Werten ist so ein Thema- welches mich im Grunde beschäftigt- seit mir diese Aussage das erste Mal b e w u s s t begegnet ist- und da bin ich noch ein relativ kleines Kind gewesen.Beim Lesen dachte ich, solange innere Werte Innen bleiben, welchen Wert haben sie denn dann überhaupt für mein Gegenüber. Was sagt er mir denn, wenn er von meinen inneren Werten spricht, über die er überhaupt erst reden kann, wenn sie Außen sind.
Die mich geboren habende Frau ist dick gewesen. Sie hat es nicht ganz soweit gebracht- wie ich später- aber sie wirkte auf mich- wie ein Fels. Nun als Kind hat der Mensch eine andere Perspektive- erst sieht er nur Gesichter, weil alle in den Wagen schauen. Dann sieht er nur Kniee, weil er krabbelt. Danach kommen die Oberschenkelpopogegenden- weil er eben noch nicht so hoch gewachsen ist. Ausgerechnet in dem Alter, indem die Erwachsenen sorgsam darazuf achten, dass die Sexualität noch nicht zum Thema werden soll- schaut er auf Busen.
Es dauert demnach eine geraume Zeit, bis der Mensch tatsächlich in Augenhöhe mit anderen leben kann- wenn wenn wenn die Erwachsenen es nicht fertigbringen- durch das Einkürzen der eigenen Körperhöhe das Gefühl bereits frühzeitig zu vermitteln.
Alle, die meine Mutter kannten- sagten immer wieder- sie habe innere Werte und alles andere sei nur Fassade- wenn die wiedermal alle mit einer Diät verrückt machte. Naja verrückt ist nicht der richtige Begriff- eher hasste sie dann alle- die nicht dicker waren als sie- aber das ist ein anderes Thema.
Diese Behauptung- die mit den inneren Werten meiner Mutter- haben mich als Kind irritiert und beinahe falsch gepolt. Ich dachte nämlich- wenn jemand innere Werte hat, die wichtiger sind als das Aussehen, und so ist wie eben diese Frau- dann muss ich sie mir zum Vorbild nehmen. Was heisst: Ich dachte, ich müsste zwar nicht die gleiche Fassade haben- aber eben so sein- so werden wie sie.
Das führte dazu- dass ich schon als Achtjährige fest verinnerlicht hatte- ich werde kein Kind bekommen- weil ich niemals ein Kind so behandeln müssen will- wie Kinder- nach dem mir vermittelten InnereWerteBild - behandelt werden müssen.
Und ich nahm mir ebenso vor- mich nie zu verlieben, niemalsnie zu heiraten- weil ich aus oben bereits beschriebenen Grund davon ausgegangen bin- eine Frau muss ihren Mann zum Affen machen, ihn demütigen und missachten- ihn schweigsambrüllen - und genau das wollte ich nie wollen und können und müssen müssen.
Wäre ich demnach der Rede der inneren Werte gefolgt- bliebe mir nichts anderes als Einöde in meinem Leben - ich wäre irgendwann sondrbar geworden in meiner Absicht- die Welt vor mir zu retten und mich von ihr zurückzuziehen.
Seitdem ich mich entschlossen habe- weiterzudenken als andere Menschen reden- beschäftige ich mich- vor allem durch äussere Einflüsse- mit dem Thema -innere Werte-.
Und bin- ja nun kommt es- *****lache- und bin so wie Du schreibst- dazu gekommen- dass andere meine inneren Werte nur sehen /empfangen/empfinden können, wenn ich sie ihnen zeige- zulasse, dass sie die entdecken.
Nun kommt die Krux:
Lügt mich jemand an- der meine inneren Werte lobt - oder oder oder- signalisiere ich unterbewusst meine inneren Werte- nach meinen Bilde- auf dass der andere die loben kann/soll/muss?
Dss mit dem NICHTzuTodefressen - ist nicht wirklich meine Erkenntnis- dazu habe ich irgendwo Genaues geschrieben- ich weiss nur nicht mehr wo. (Ich speichere das nie ab)Mal abgesehen von allem hier - im Folgenden- nicht sonderlich erwähnten- kann ich also sagen- ich bin vollkommen unschuldig daran- nunmehr 57 Jahre alt zu sein.
Allerdings: „Nein!“ Du hättest dich „zu Tode fressen können“ und hast es letztlich nicht getan. 1000 weitere Erfahrungen kommen hinzu samt aller Eigen- und Fremdbewertungen, sie mit 20Jahre jüngeren Menschen - aus einer anderen Kultur noch dazu – zu besprechen, dürfte ganz einfach unmöglich sein.
So ist Alter weder eine Schuld noch ein Vorzug- nur etwas anderes
Ich wurde vom Nichtsterbenkönnen überrumpelt- wenn ich bei der Wahrhaftigkeit bleibe. Das ich (noch) lebe und vor allem leben will- habe ich erst mittendrin wahrgenommen.
Sehr interessant:
Du beschreibst- was ich absichtlich da nicht weitergeführt habe- es ist eh' schon immer viel Lesestoff, den ich liefere.
Jedoch- als Vorzug sehe ich mein Alter durchaus- ich kann mir nämlich alles erlauben-
ich- mir
Ich bin nunmehr so erwachsen- mir sagt niemand mehr, ich solle mal noch ein paar Jahre auf die Weide- Erfahrungen sammeln. Das nächste Gras, das mir begegnet- wächst auf meinem Grab.
Ich darf mitreden- weil ich es mir gestatte- weil ich mir sage- ich brauche das Mitreden- ich will mitdenken- ich will auch gehört werden.
Ich habe das Möchten und Dürfen gegen mein Wollen eingetauscht.
Denn denn denn- ich habe wesentliche Lebensaufgaben bereits erfüllt. Mein Sohn ist erwachsen. Ich weiss- was Liebe ist- nach meinem Bilde. Ich weiss was Trauer ist- nach meinem Bilde. Ich weiss was Trennung ist- nach meinem Bilde usw usf.
Das Wesentlichste:
Ich weiss was ich nicht will- nicht mehr will in meinem Leben und ich bestimme das durch mein Handeln.
Der Platz, den ich durch das Nichtwollenwissen habe- gehört den Experimenten- denn was ich will- noch alles will- kann ich nur wissen- wenn ich es probiert habe.
Mit 40 wäre das noch nicht möglich gewesen- jedenfalls mir nicht- so komplett- so vollkommen frei- im Kopf.
Dem wollen wollen folgt allerdings eine manchmal durchaus schwer zu tragende Folgeerscheinung:
Erlaube ich mir- was ich will- und unterlasse ich- was ich nicht will- muss muss muss - da kann ich wollen oder nicht ****Lache------> MUSS ich die Konsquenz aus meinem Handeln oder Nichthandeln auch SELBST tragen.
Es wäre nach meinem Bilde blödsinnig- dann auf jemand anders zu zeigen und dem zu unterstellen- er habe mich in diese Konsquenz sehenden Auges hineinlaufen lassen oder oder oder hätte mich davon abhalten müssen- in die nunmehr dunkle Grube hinabzusteigen.
(Ich komme später nochmals dazu- wenn es um die Freundschaft- also das sich selbst besser kennen- weil man auch das von sich weiss- was den besten Freunden sogar verborgen bleibt.)
Interessanter Gedanke- ich bhabe dafür ein anderes Bild- sehe Deines vielleicht gerade deshalb so deutlich.Seufz, dass ich das noch erleben darf. Vielleicht verstehe ich es falsch, aber dann will ich`s so. Nein, nix löst sich auf, wenn wer auch immer kommt und den Kiesel auf dem Weg nicht sehen will, der –anfänglich nur so wenig den „Fortlauf“ behindert. Dabei wäre es hilfreich, wenn einer sagen würde: „Hey, tu nicht so, räum das Ding aus dem Weg, bevor es zum Felsblock mutiert“. Dann bist du allerdings mit dem Kiesel wegräumen beschäftigt und nicht mit deinem Gegenüber, vielleicht bist du gar sauer auf ihn/ sie/ es. Mit einem Satz – eben nicht zu gebrauchen für dein Gegenüber.Ein Problem ist nichts anderes als eine Situation- in der ein Fortlauf durch Schwierigkeiten behindert wird- die es zu lösen gilt.
Führe ich den Gedanken weiter- komme ich zu dem Abschnitt- die Probleme seien Aufhänger für Möglichkeiten anderer.
Ab dem Moment habe ich zwar kein Problem – kann aber der Auflösung nicht folgen.
Ist der Kiesel schon rießengroß, ja dann erst, das Ding kann keiner wegschieben, besser Augen verschließen und so tun als wär`s nicht da,
Ich betrachte es aus meiner Perspektive:
Es gibt keinen einzigen Weg im Leben- auf dem kein Kiesel liegt. Den wünscht man sich vielleicht- den absolut Kiesel- bis staubfreien Weg - manchmal lese ich hier Opfergeschichten und denke- da habe jemand einen sterilen Weg gesucht und nicht bemerkt, dass er darauf niemals ohne selbst steril zu sein- laufen dürfte- nichtmal Luft holen darf der Mensch da- ohne Mundschutz.
Wer will aber in einem Schutzanzug leben?
Komme ich zurück zum Kiesel. Ich glaube- nicht jeder ist zum Wegräumen geeignet- mancher- eher viele- sind Wegweiser. Bitte verzeih(t) aber mir fällt hier tatsächlich sowas Märchenhaftes wie Hänsel und Gretel ein-die haben Brotkrümel gestreut- die wurden weggepickt von Vögeln- hätten sie aber Kiesel gehabt .................
Ich meine- Kiesel sind auch gut- sie nutzen - und gelegentlich ist der Mensch voreilig- räumt er sie weg und es ist nicht immer ein Freundschaftsdienst- sollte ein andere sie mir wegräumen (wollen).
Vielleicht ist ein Kiesel auch ein Hinweis- hier wird Barfusslaufen zwar erforderlich- aber es tut weh- dann ist der Rückweg angezeigt- der andere Ausgangspunkt auf dem verzweigten Lebensweg wird nur so gefunden.
Drehe ich mich allerdings immer wieder um den Kiesel- wird er symbolisch zu einem Hemmnis- wie Du sagst- Felsen - und dann wird es schwer. Ich kann nicht drüberweg schauen- ich kann nicht einfach drumherumgehen- ich kann nur drüberklettern und dafür reicht die Kraft kaum- weil ich soviel Energie fürs Kieselerleben bereits verbraucht habe.
Der ganz grosse Fels- sofern der Mensch mit der Nase daran klebt- wird nicht mal als Fels erkannt. Er ist ein Stopp- ein NichtweiterkommenEndpunkt. Dann scheint alles aus zu sein- dabei müsste der Mensch nur ein paar Meter zurückgehen- um sich einen Überblick zu verschaffen.
Was wir Menschen mMn nicht beachten- während wir unseren eigenen Kiesel in Augenschein nehmen- ist- (ich betone höchstvcorsorglich nochmal: Meiner Meinung nach) - der Andere- der uns auf den unseren aufmerksam macht- hat auch seine eigenen Kiesel auf seinem Weg.
Und hier ist die Brücke- die es zu sehen- der es zu vertrauen - die es zu nutzen gilt:
Ich muss vorher strukturiert haben- wer bin ich in meinem Leben ( da schliesst sich der Kreis- den ich in meinem vorigen Beitrag begonnen habe- zu ziehen) - und und und wer ist mir so nahe, dass er mit dem eigenen Kiesel auf seinem Wege- meinen nicht mit seinem verwechselt? Wer will mich meinen besser sehen lassen und wer will mit meiner Hilfe- mich als Experiment betrachtend- seinen nur besser beurteilen können?
Wer räumt meinen mit mir gemeinsam zur Seite - oder erkennt- das ist ein Wegweiser und gehört dahin?
Weiter gedacht- wem gerät der Kiesel oder der Fels auf meinem Wege- dann in den Weg- wenn ich ihn beiseite schiebe? Ich lebe nicht alleine auf der Welt - und siehe FreundschaftsThema- nicht mal komplett alleine in meinem Leben?
Wenn wir Menschen begreifen- wir leben jeder auf dem eigenen und gerade deshalb auch auf anderer Menschen Wege - kommen wir wahrscheinlich dem Begriff - innere Werte näher. (Ich kenne natürlich Wikipedia und was dort darüber geschrieben wird. - kommt meinen Gedanken dazu nicht mal nahe- da bin ich stur.)
Nun- da habe ich andere Erinnerungen und ich glaube auch- der Mensch funktioniert da eben so: Sobald jemand sagt, er mag einen anderen- scheint sich ein Fenster zu öffnen und man winkt hinaus. Es ist schön gemocht zu werden. Sofern man es nicht selbst kann- ist die Sammlung der anderen - der Fremdmöger- ein Trost- eine stilles Bestätigtsein- man sei sich selbst gegenüber vielleicht blind und die anderen gute Seher.Vor allem (erlaubst du mir, vielleicht, hinzuzufügen), kann es ganz gleichgültig sein, wenn dich jemand mag, der gar nicht wissen kann, wer du bist, weil er nicht einmal einen Zugang zu dir sucht oder du diesen auch verbergen würdest. Er mag ja dann nicht dich, sondern ein Bild von dir, etwas was er sich vorstellt, wünscht…..sofern du ihm nicht, wie im Falle von Bezness, aber auch so was von ganz und gar egal bist. Was soll man damit schon anfangen.Mag ich mich nicht- ist es zwar Klasse, wenn mich jemand anderes mag- es ändert aber nichts an der Tatsache, dass Menschen nun mal unterschiedliche Geschmäcker haben.
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Auch in den Jahren meines extremen Fettes habe ich Unternehmen geleitet. Kontakte habe ich telefoniasch geknüft- reiner Selbstschutz und vor körperlicher Belastung ausweichend.
Rollte ich dann das erste Mal auf mein bis dahin unbekanntes Gegenüber zu- habe ich den Blick erkannt- schiere Verzweiflung und und und- ausnahmslos- bereits da die Erkenntnis- dieser Termin sei sinnlos- vergeudete Zeit- mit mir könne man keine Geschäfte machen.
Ich brauchte Zeit- Atem zu schöpfen- meist auch einen stabileren Stuhl.
Dann das Aufwärmgespräch - ich führte stets das Wort- mir ist nichts anderes übrig geblieben- immerhin habe ich die Körpersprache des anderen gelesen und wusste wie ich darauf verbal reagieren kann.
Dann
nach einigen Minuten-
die Erkenntnis des anderen:
"Ich bin wirklich überrascht, wie klug sie doch sind! Jetzt bin ich wirklich neugierig, wie unsere geschäftlichen Beziehungen sich entwickeln können".
Glaubt mir oder glaubt es mir nicht- ich habe damals wahrhaftig gedacht- es brauche nur so kurze Zeit- bis jemand meine inneren Werte erkennt.
Viel später ist mir erst aufgefallen- dies war in jedem Falle eine Unverschämtheit, eine persönliche Beleidigung, mir wurde- alleine durch mein Aussehen- vollkommene Geschäftsunfähigkeit unterstellt.
Das Ergebnis: Das mit dem Erkennen der inneren Werte habe ich revidiert.
hmmmmm- das sehe ich aus einem anderen Erfahrungswert.Es beginnt damit, sich zu zeigen wie man ist und nicht darauf zu warten, jemand anders würde einem das sagen (können)Wenn also schon über innere Werte gesprochen oder nachgedacht werden sollte- dann doch über’s eigene Empfinden, eigene Wahrnehmungen - sich betreffend-
Selbstvertrauen beginnt nicht damit, dass mir jemand sagt, ich könne ihm vertrauen, dass er mir sagt, wie ich mir vertrauen kann.
Einspruch, Euer EhrenDas Erfolgserlebnis:
Jemand sagt: "Was bist Du schön!"
Und die Antwort lautet: "Ja, ich weiss." (***lächel)
Jemand sagt: "Was bist Du schön!"
Und die Antwort lautet: "Woher weißt du das." (***lächel)
Sieht mich ein anderer als schön an- muss ich ihm das lassen - das ist ein reiner Geschmack. Anders wäre es, da behauptet jemand - ich könne gut kochen, nur weil er mich beim Gemüsekaufen beobachtet.
Mal als Beispiel:
Ich fühle mich als unglaublich schlank, ich BIN biegsam, schaffe es Gewichte zu stemmen, kann körperlich hart und schwer und lange arbeiten ( habe ich hier ausreichend nötig).
Ich trage eine Haarfarbe- die ich als meine bezeichne und empfinde und vor der Fremde gelegentlich stehenbleiben und darauf zeigen- wie wenn sie darüber nachdenken- ob ich eine Perücke trage.
So werde ich sterben- so will ich sein- bis zu meinem letzten Atemzug und darüber hinaus- leuchtend rot- wie loderndes Feuer.
Ich trage die Grösse 44- mancheiner, der mich nicht von früher kennt- würde mich eindeutig- höflich als propper bezeichnen.
Ich finde mich genial- ich liebe mich- ich freue mich täglich vor dem Spiegel über mich- ich trage Ausschnitte- die sind schon fast bedenklich- ich finde sie passend - und nicht nur, weil die Straffungen sehr teuer gewesen sind. ****lache schallend
Bis heute halte ich es noch immer nicht für selbstverständlich, mich hinzukauern und mir Schuhe zuzubinden. Jedesmal lache ich froh und koste diese banale Tätigkeit aus.
Bis heute kann ich nicht ohne Jubelschrei in eine Badewanne steigen und ich setze mich in jeden Sessel mit dem Blick- wie viel Platz rechts und links neben mir noch frei bleibt.
Ich bin geprägt - und ich bin froh darüber- nie zu vergessen - dennoch oder gerade deshalb mache ich, seit ich abgenommen habe- alles, was ich vorher als unmöglich betrachtet und erlebt habe.
Ballast abwerfen- körperlichen und/oder seelischen- bedeutet Platz schaffen- Platz für Neues. Das ist spannend- das verlängert Leben- zumindest- indem es mehr Inhalt bringt.
In der Zeit meines Fettes- habe ich mich nur mit allem beschäftigt, was diesen Zustand betroffen hat- ich habe alles beweint, was ich nicht konnte - und um die Tränen herunterschlucken zu können- habe ich zugegessen.
So gesehen- habe ich mich selbst unter Verdacht gehabt- ich versaue mir das Leben- habe mich dabei beobachtet, ob es wirklich so ist- gehofft- soweit werde ich nicht gehen - und bin in dieser Hoffnung gekreist- immer wieder immer weiter gekreist- immer höher.
Ich habe an mich bezahlt- mit Lebensjahren- dem Wertvollsten was einem Menschen als tatsächlicher Besitz sowieso gesetzmässig augenblicklich verringert wird.
Meine Überlegung - seit ich hier lese: War ich mein eigener Bezzi?
Stimmt" Stimmt für uns alle- denke ich.Viiiiiiiel zu kurz!Hey, charlotte mit Undeline- Du lebst nur einmal- und das ist Dir sowieso schon viel zu kurz!
herzlichst
und neu---gierig auf Eure Weiterdenkmehrdenkgedanken
charlotte_