Über eigene politische Meinungen diskutieren.
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Über eigene politische Meinungen diskutieren.
Sowohl wenn es zu meinem Fall (Ägypten) kommt, als auch wenn es zum Fall einer Bekanntin (Kuba) kommt,
frage ich mich:
könntet man eine falsche/schwierige/unerfolgreiche (bi-nationale) Beziehung vermeiden, wenn man über seine/ihre politische Sichte spricht,
bevor man sich in eine ernstere Beziehung engagiert?
***
Wie man das Gesellschaft - am idealen Niveau - sieht, ist es ein Zeichen darüber, was man sich für ein private Leben wünscht.
[Ich weiss es nicht, ob eine solche Rede Beznessfälle vermeiden könntet - möglicherweise würde sie schwierige bi-nationale Beziehungen vermeiden.]
frage ich mich:
könntet man eine falsche/schwierige/unerfolgreiche (bi-nationale) Beziehung vermeiden, wenn man über seine/ihre politische Sichte spricht,
bevor man sich in eine ernstere Beziehung engagiert?
***
Wie man das Gesellschaft - am idealen Niveau - sieht, ist es ein Zeichen darüber, was man sich für ein private Leben wünscht.
[Ich weiss es nicht, ob eine solche Rede Beznessfälle vermeiden könntet - möglicherweise würde sie schwierige bi-nationale Beziehungen vermeiden.]
Re: Über eigene politische Meinungen diskutieren.
Liebe Frei,
nach meiner Erfahrung ist es immer schwierig eine Beziehung mit einem Partner aus einem anderen Kulturkreis einzugehen.
Z.B wenn er / sie eine andere Schulbildung, andere Sprache, andere Erziehung, andere Traditionen usw hat.
Es sollte jeder / jede sich nicht verbiegen müssen. Er / sie sollte den Partner so annehmen und mit ihm / ihr zusammenleben. Toleranz und Achtung ist für mich sehr wichtig.
nach meiner Erfahrung ist es immer schwierig eine Beziehung mit einem Partner aus einem anderen Kulturkreis einzugehen.
Z.B wenn er / sie eine andere Schulbildung, andere Sprache, andere Erziehung, andere Traditionen usw hat.
Es sollte jeder / jede sich nicht verbiegen müssen. Er / sie sollte den Partner so annehmen und mit ihm / ihr zusammenleben. Toleranz und Achtung ist für mich sehr wichtig.
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Re: Über eigene politische Meinungen diskutieren.
Nein, Frei, das bewahrt einen ganz und gar nicht vor einer schwierigen binationalen Beziehung. Denn am Anfang wird auch der (in Wirklichkeit ganz anders denkende) potentielle Partner, sich in einem guten Lichte darstellen. Wie sonst kommen Frauen auf die Idee, dass ihr Freund aus E, aus T, oder sonstwoher, die gleichen Vorstellungen und Ansichten hat, wie sie selber? Und speziell politische Ansichten das ist ganz schwierig. Viele Frauen interessieren sich nicht sehr stark für Politik. Wer unterhält sich schon im verliebten Zustand über Politik. Und selbst da, wird sich ein Beznesser z. B. eher sehr tollerant und offen geben, denn er will ja an sein Ziel.
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Re: Über eigene politische Meinungen diskutieren.
Danke liebe Hülya und Mriva.
Wenn es zum Ausland kommt (zum Beispiel zum Ägypten oder Kuba), könntet es wichtig sein, dass man (die Frau) sich mit dem politischen/sozialen Mentalität Lands auskennt.
Zum Beispiel, in meinem ägyptischen Fall, wusste ich nicht, dass es keine Kritik zur "Religion" und zur Regierung erlaubt war/ist - im kubanischen Fall, hat meine Bekanntin immer die kubanische Revolution bewundert, aber sie ist auch eine Westlerin, die gewöhnt ist, ihre Meinung zur Regierung zu äussern (und sie ist gegen Freiheitfeindlichen Diktaturen), was dort (in Kuba) nicht erlaubt/möglich ist/wäre.
Um zu vermeiden, sich in gefährliche Zustände zu stecken (ausser dem Bezness selbst), wäre es wichtig sich mit der politischen Mentalität Lands zu beschäftigen, bevor man eine bi-nationale Beziehung schliesst.
Bestimmte soziale Regeln zu brechen, könntet es zu schweren Streiten führen.
***
Wir Westler/-innen sind so gewöhnt, die andere zu idealisieren, und das führt uns zu harten Bewusstwerdungen, was auch vorausberechnet und vermieden sein könntet.
Wenn es zum Ausland kommt (zum Beispiel zum Ägypten oder Kuba), könntet es wichtig sein, dass man (die Frau) sich mit dem politischen/sozialen Mentalität Lands auskennt.
Zum Beispiel, in meinem ägyptischen Fall, wusste ich nicht, dass es keine Kritik zur "Religion" und zur Regierung erlaubt war/ist - im kubanischen Fall, hat meine Bekanntin immer die kubanische Revolution bewundert, aber sie ist auch eine Westlerin, die gewöhnt ist, ihre Meinung zur Regierung zu äussern (und sie ist gegen Freiheitfeindlichen Diktaturen), was dort (in Kuba) nicht erlaubt/möglich ist/wäre.
Um zu vermeiden, sich in gefährliche Zustände zu stecken (ausser dem Bezness selbst), wäre es wichtig sich mit der politischen Mentalität Lands zu beschäftigen, bevor man eine bi-nationale Beziehung schliesst.
Bestimmte soziale Regeln zu brechen, könntet es zu schweren Streiten führen.
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Wir Westler/-innen sind so gewöhnt, die andere zu idealisieren, und das führt uns zu harten Bewusstwerdungen, was auch vorausberechnet und vermieden sein könntet.
Re: Über eigene politische Meinungen diskutieren.
@Frei
Ja, da hast Du recht. Man sollte sich schon vorher informieren, wie man mit bestimmten Themen umgeht.
Ich hab die Erfahrung gemacht, dass die Araber in ihrem Land eigentlich gar nicht über ihren Glauben groß sprechen und wenn man Kritik äußert, damit sollte man äußerst vorsichtig sein. Mein türkischer Freund sagt, dass es unter Umständen sogar gefährlich sein könnte, über den Glauben zu diskutieren. Und so gehe ich dem Ganzen aus dem Weg, indem ich nichts groß sage.
Die Kubaner wurden von der Stasi ausgebildet und ich habe 7 Jahre meines Lebens mit denen gearbeitet, die haben sich sogar untereinander ausgehorcht wie das halt teilweise zu DDR-Zeiten üblich war, da mußte man aufpassen und ich denke in Kuba muss man das ganz bestimmt. Meinungsfreiheit gibt es da nicht in dem Sinne, denn, wenn man das zu einem falschen Menschen sagt, dann ist man schneller im Knast als man denkt.
Also, so unterschiedlich in dem Sinne ist das eigentlich alles gar nicht. Man sollte sich wirklich informieren und dann sich dementsprechend verhalten in einem anderen Land.
Ja, da hast Du recht. Man sollte sich schon vorher informieren, wie man mit bestimmten Themen umgeht.
Ich hab die Erfahrung gemacht, dass die Araber in ihrem Land eigentlich gar nicht über ihren Glauben groß sprechen und wenn man Kritik äußert, damit sollte man äußerst vorsichtig sein. Mein türkischer Freund sagt, dass es unter Umständen sogar gefährlich sein könnte, über den Glauben zu diskutieren. Und so gehe ich dem Ganzen aus dem Weg, indem ich nichts groß sage.
Die Kubaner wurden von der Stasi ausgebildet und ich habe 7 Jahre meines Lebens mit denen gearbeitet, die haben sich sogar untereinander ausgehorcht wie das halt teilweise zu DDR-Zeiten üblich war, da mußte man aufpassen und ich denke in Kuba muss man das ganz bestimmt. Meinungsfreiheit gibt es da nicht in dem Sinne, denn, wenn man das zu einem falschen Menschen sagt, dann ist man schneller im Knast als man denkt.
Also, so unterschiedlich in dem Sinne ist das eigentlich alles gar nicht. Man sollte sich wirklich informieren und dann sich dementsprechend verhalten in einem anderen Land.
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Re: Über eigene politische Meinungen diskutieren.
Danke Ines, das ist ein sehr gutes und interessantes Beitrag, ich danke dir herzlich. Im Westen haben wir (noch) unsere Freiheit und Meinungsfreiheit (dafür wir viel gekämpft haben), und wir söllten sie nicht leicht - im Namen Multikulturalitäts oder so - verkaufen (meiner Meinung nach). Alles Gute und Glücklichkeit an dich.
Re: Über eigene politische Meinungen diskutieren.
Mag ja sein, dass die Kubaner nach außen hin lockerer wirken, aber gegenüber den Frauen, da haben sie auch ihre eigene Mentalität, wobei die kubanischen Frauen da auch nicht viel anders ist. Eine Kubanerin von meiner Arbeit war schwanger, sie wußte nicht, von wem das Kind eigentlich war, sie hatte auch mehrere Beziehungen zu anderen Kubanern von unserer Arbeit.
Natürlich gibt es auch die, die treu sind.
Ein anderer Kubaner, den ich kannte, der hat seine Frau im 8. Monat ihrer Schwangerschaft betrogen und hat sie dann auch verlassen. Die Frau wußte gar nicht, was los war. Ich glaube, er ist hin- und hergependelt.
Ich kenne so einige Kubaner, die sehr viele Kinder von verschiedenen Frauen haben, auch von europäischen.
Ich hab in der Hinsicht genug erlebt, nicht nur, dass der Vater meines Kindes noch eine andere Frau geschwängert hat, sich nie entscheiden konnte und mich hingehalten hat, nein, er hat auch noch mit anderen Frauen zusätzlich herumgemacht. Und das waren nicht wenige. Und berechnet sind sie allemal. Sie stehen ihren "orientalischen Freunden" in nichts nach, nur ist es halt anders.
Und Kuba als auch die arabischen Länder leben politisch in einer Diktatur, bei den Orientalern ist es unter dem Deckmantel "Allah" und bei den Kubanern unter dem Deckmantel "Revolution/Sozialismus" und in beiden Ländern werden politisch gesehen die Leute klein gehalten.
In den arabischen/afrikanischen Ländern ist es auch noch so, dass das Geld nicht in die Bildung hineingesteckt wird. Bei den Kubanern ist zwar die Bildung da, aber sie können in ihrem Land nichts erwarten wirtschaftlich. Also suchen sie einen bequemen Weg und der heißt "Bezness", das ist Trend, europäische Frauen auszunutzen. Das ist auch eine politische Sache, denn diese Männer "genießen" es, uns auch noch zu unterdrücken, denn dann fühlen sie sich überlegen uns gegenüber, was sie ja vom Bildungsstand etc. nicht sind.
Natürlich gibt es auch die, die treu sind.
Ein anderer Kubaner, den ich kannte, der hat seine Frau im 8. Monat ihrer Schwangerschaft betrogen und hat sie dann auch verlassen. Die Frau wußte gar nicht, was los war. Ich glaube, er ist hin- und hergependelt.
Ich kenne so einige Kubaner, die sehr viele Kinder von verschiedenen Frauen haben, auch von europäischen.
Ich hab in der Hinsicht genug erlebt, nicht nur, dass der Vater meines Kindes noch eine andere Frau geschwängert hat, sich nie entscheiden konnte und mich hingehalten hat, nein, er hat auch noch mit anderen Frauen zusätzlich herumgemacht. Und das waren nicht wenige. Und berechnet sind sie allemal. Sie stehen ihren "orientalischen Freunden" in nichts nach, nur ist es halt anders.
Und Kuba als auch die arabischen Länder leben politisch in einer Diktatur, bei den Orientalern ist es unter dem Deckmantel "Allah" und bei den Kubanern unter dem Deckmantel "Revolution/Sozialismus" und in beiden Ländern werden politisch gesehen die Leute klein gehalten.
In den arabischen/afrikanischen Ländern ist es auch noch so, dass das Geld nicht in die Bildung hineingesteckt wird. Bei den Kubanern ist zwar die Bildung da, aber sie können in ihrem Land nichts erwarten wirtschaftlich. Also suchen sie einen bequemen Weg und der heißt "Bezness", das ist Trend, europäische Frauen auszunutzen. Das ist auch eine politische Sache, denn diese Männer "genießen" es, uns auch noch zu unterdrücken, denn dann fühlen sie sich überlegen uns gegenüber, was sie ja vom Bildungsstand etc. nicht sind.
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Re: Über eigene politische Meinungen diskutieren.
Danke Ines, sehr interessante Nachricht.
Der Kubaner meiner Bekanntin ist auf jeden Fall gut gebildet: es scheint, dass die kubanische Regierung eine (hohe) Bildung zu allen Kubanern versichert.
Politisch glaube ich, dass sie die Westlerinnen unterdrücken (abzocken) möchten, weil sie die gehasste freie Vereinigte Staaten darstellen? Weil die Europäer zu den Vereinigten Staaten allierte sind (waren - zur Zeit kubanischer Revolution)?
In diesem Sinn gibt es eine Ähnlichkeit Denkens, zwischen Kubanern und Islamischen (Leute, die politisch zur III. Welt gehören).
***
Wie ist es mit den Kubanerinnen? Wie können sie ihre Kinder grossziehen? Wer hilft ihnen? (Möglicherweise verschwinden die Väter)?
***
Ich hatte einen Video gesehen: dort gaben es Kinder und Frauen (!) die so tanzten, wie sie (sehr klar) Sex machten. Diese Leute hatten braune Haut, und sprachen auf Spanisch: ich weiss es nicht, wovon stammten sie, aber es könntet sein, dass die aus den Karibik stammten.
Für sie war es Nichts anders als ein Spiel - das ich erschreckend gefunden habe. Warum? Weil es einen anderen Video gab: es war von einem schwarzen Mann aus Vereinigten Staaten, der - möglicherweise - aus den Karibik stammte.
Er weinte, und er sagte, dass seine Schwester und Vetterin 20+ Kinder hatten, dazwischen Niemandem einen Vater hatte!
(In seiner Gemeinschaft - in seinem Land) war es so, dass die Leute Sex machten, und keine Verantwortung für die Kinder nahmen, die auf die Welt gesetzt wurden.
(Es sagte, dass die westliche unendliche soziale Hilfe für solche Leute/Länder keine Hilfe waren; mit solchen Hilfen wurden immer mehr Vaterfreie Kinder auf die Welt gesetzt, da ermutigen sie keine Verantwortung Leutes.
Ich sage, dass ein solches Tanzen der Entwicklung Verantwortungs nicht helfen).
***
Normalerweise, gibt es nicht viele Entführungen Kinders, wenn es zu Beznessgeschichten mit Kubanern kommt, da möchten die Väter (und ihre Familie und Gemeinschaft) die Kinder "weg von den Ungläubligern" ziehen.
Und auch, kenne ich keine internationale kubanische Mafia - im Fall Beznesses weisst man nie, wofür wird das "gestolene" Geld genützt. Dafür finde ich, dass der kubanische Bezness weniger gefährlich als andere Weise Beznesses ist.
Ich glaube auch nicht, dass die Kubaner die Rolle der perfekten Männer spielen: im Fall islamischer Beznesser, lügen sie viel darüber, welche Werte sie dafür stehen - Familie, Ehrlichkeit, Liebe, Treue, .... Und sie sagen, dass diese ganze Werte zu ihrer Religion gehören; sodass die Frau leichter in ihres Netz fällt.
Dann entdeckt die Frau, dass ihre Religion nicht nur gegen die Ungläubliger diskriminiert, nicht nur gegen die Frauen diskriminiert, sondern ist sie auch Gesetz, und dafür gibt es bestimmte Gerichte -
die Frau wird nicht nur finanziell abgezockt, und geistig manipuliert; sie wird auch unter die Gesetze des Abzockers gedrückt, unter seine Politik.
***
Ich glaube nicht, dass die Kubaner die Westlerinnen drohen, wenn sie sich nicht unter die kubanische/sozialistische/komunistische Regierung drücken.
Auf jeden Fall sind solche Geschichte Beznesses eine reine Hässlichkeit.
***
Ich wünsche dir alles Gute.
Der Kubaner meiner Bekanntin ist auf jeden Fall gut gebildet: es scheint, dass die kubanische Regierung eine (hohe) Bildung zu allen Kubanern versichert.
Politisch glaube ich, dass sie die Westlerinnen unterdrücken (abzocken) möchten, weil sie die gehasste freie Vereinigte Staaten darstellen? Weil die Europäer zu den Vereinigten Staaten allierte sind (waren - zur Zeit kubanischer Revolution)?
In diesem Sinn gibt es eine Ähnlichkeit Denkens, zwischen Kubanern und Islamischen (Leute, die politisch zur III. Welt gehören).
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Wie ist es mit den Kubanerinnen? Wie können sie ihre Kinder grossziehen? Wer hilft ihnen? (Möglicherweise verschwinden die Väter)?
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Ich hatte einen Video gesehen: dort gaben es Kinder und Frauen (!) die so tanzten, wie sie (sehr klar) Sex machten. Diese Leute hatten braune Haut, und sprachen auf Spanisch: ich weiss es nicht, wovon stammten sie, aber es könntet sein, dass die aus den Karibik stammten.
Für sie war es Nichts anders als ein Spiel - das ich erschreckend gefunden habe. Warum? Weil es einen anderen Video gab: es war von einem schwarzen Mann aus Vereinigten Staaten, der - möglicherweise - aus den Karibik stammte.
Er weinte, und er sagte, dass seine Schwester und Vetterin 20+ Kinder hatten, dazwischen Niemandem einen Vater hatte!
(In seiner Gemeinschaft - in seinem Land) war es so, dass die Leute Sex machten, und keine Verantwortung für die Kinder nahmen, die auf die Welt gesetzt wurden.
(Es sagte, dass die westliche unendliche soziale Hilfe für solche Leute/Länder keine Hilfe waren; mit solchen Hilfen wurden immer mehr Vaterfreie Kinder auf die Welt gesetzt, da ermutigen sie keine Verantwortung Leutes.
Ich sage, dass ein solches Tanzen der Entwicklung Verantwortungs nicht helfen).
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Normalerweise, gibt es nicht viele Entführungen Kinders, wenn es zu Beznessgeschichten mit Kubanern kommt, da möchten die Väter (und ihre Familie und Gemeinschaft) die Kinder "weg von den Ungläubligern" ziehen.
Und auch, kenne ich keine internationale kubanische Mafia - im Fall Beznesses weisst man nie, wofür wird das "gestolene" Geld genützt. Dafür finde ich, dass der kubanische Bezness weniger gefährlich als andere Weise Beznesses ist.
Ich glaube auch nicht, dass die Kubaner die Rolle der perfekten Männer spielen: im Fall islamischer Beznesser, lügen sie viel darüber, welche Werte sie dafür stehen - Familie, Ehrlichkeit, Liebe, Treue, .... Und sie sagen, dass diese ganze Werte zu ihrer Religion gehören; sodass die Frau leichter in ihres Netz fällt.
Dann entdeckt die Frau, dass ihre Religion nicht nur gegen die Ungläubliger diskriminiert, nicht nur gegen die Frauen diskriminiert, sondern ist sie auch Gesetz, und dafür gibt es bestimmte Gerichte -
die Frau wird nicht nur finanziell abgezockt, und geistig manipuliert; sie wird auch unter die Gesetze des Abzockers gedrückt, unter seine Politik.
***
Ich glaube nicht, dass die Kubaner die Westlerinnen drohen, wenn sie sich nicht unter die kubanische/sozialistische/komunistische Regierung drücken.
Auf jeden Fall sind solche Geschichte Beznesses eine reine Hässlichkeit.
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Ich wünsche dir alles Gute.
Re: Über eigene politische Meinungen diskutieren.
Hallo Frei!
Danke für Deinen interessanten Artikel.
Kubanischer Bezness oder islamischer Bezness, beides zielt auf das Gleiche ab. Die Sprüche sind auch ähnlich, sie machen Versprechungen, die sie nicht halten können. Die Frauen werden auch von ihren Männern geschlagen, viele saufen auch (natürlich wie immer nicht alle). Zu DDR-Zeiten wurdest Du noch schief angesehen, wenn Du mit einem Kubaner durch die Gegend gelaufen bist.
Aber heute sind Kubaner "modern", durch die Musik, durch Havanna sind sie "angesehener" geworden, nicht zuletzt durch ihre Sprache. Kubaner belügen auch und beklauen einen auch. Ich hab das alles erlebt. Sie betreiben genauso einen Bezness und wollen Geld, weil Mutter krank, weil Vater krank...., genauso wie bei den Arabern. Das Einzige, was sie unterscheidet ist, dass sie den Frauen kein Kopftuch umlegen wollen. Die europäischen Frauen stehen genauso alleine da mit ihren Kindern.
Bezness ist Bezness, egal, welche Nationalität, die Spielregeln sind dieselben.
Danke für Deinen interessanten Artikel.
Kubanischer Bezness oder islamischer Bezness, beides zielt auf das Gleiche ab. Die Sprüche sind auch ähnlich, sie machen Versprechungen, die sie nicht halten können. Die Frauen werden auch von ihren Männern geschlagen, viele saufen auch (natürlich wie immer nicht alle). Zu DDR-Zeiten wurdest Du noch schief angesehen, wenn Du mit einem Kubaner durch die Gegend gelaufen bist.
Aber heute sind Kubaner "modern", durch die Musik, durch Havanna sind sie "angesehener" geworden, nicht zuletzt durch ihre Sprache. Kubaner belügen auch und beklauen einen auch. Ich hab das alles erlebt. Sie betreiben genauso einen Bezness und wollen Geld, weil Mutter krank, weil Vater krank...., genauso wie bei den Arabern. Das Einzige, was sie unterscheidet ist, dass sie den Frauen kein Kopftuch umlegen wollen. Die europäischen Frauen stehen genauso alleine da mit ihren Kindern.
Bezness ist Bezness, egal, welche Nationalität, die Spielregeln sind dieselben.