Asyl-Bewerber und "sozialschwache" Frauen

Erfahrungsaustausch von Angehörigen, wie Eltern, Kinder und Ehemänner von Betroffenen. Auch Freunde & Bekannte kommen hier zu Wort.

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Galadria
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Asyl-Bewerber und "sozialschwache" Frauen

Beitrag von Galadria » 31.07.2015, 19:56

....ich beobachte vermehrt, dass Frauen zu uns ins Heim kommen.
Die "Freundinnen" von Bewohnern.
Ich habe letztens im Büro zwei der Damen auf einen Kaffee gebeten und mir ihre Geschichte angehört.
"Es sei halt die große Liebe.....die Heirat ist geplant...Ausländerbehörde hat Zweifel wegen Scheinehe....große Traurigkeit...sie ist sicher er liebt sie....."
Der besagte Mann versteckt jedoch nicht mal, dass er zuhause schon verheiratet sei.
Nur die Frau scheint es noch nicht gehört zu haben.
Was mir bei allen Damen auffällt: Grenzenlose Naivität, 0 Kultur-und Religionswissen, niedriger Bildungsstand und oft ein sehr ungepflegtes Auftreten...
Eher ein anderes Klientel, als die Frauen, die auf eine Urlaubsliebe reinfallen.
Manche haben sogar Sex mit den Männern auf den wirklich schmutzigen Zimmern....es ist sehr grenzwertig auf was sich manche einlassen!
Ich bin am überlegen, wie ich dieses Treiben ein wenig beschränken kann- es tut mir weh zu sehen, wie die eine Seite verarscht wird...gleichzeitig finde ich es wirklich ekelhaft, wie diese Frauen nahezu bei uns mitwohnen und ein-und ausgehen, als wäre es das Normalste der Welt.

Karlotta
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Re: Asyl-Bewerber und "sozialschwache" Frauen

Beitrag von Karlotta » 31.07.2015, 20:17

Galadria, wird den Frauen evtl. Geld für eine Hochzeit geboten. Oder die Herren hoffen, Vater zu werden. Habe mal eine Reportage gesehen, wo diese Herren als Väter der Kinder angegeben wurde(Gegen Geld?) Ein Vaterschaftstest durfte nicht gemacht werden.
Ich sehe älter aus als ich mich fühle! Doch der Körper haut ab, macht sich selbständig!
Sky du Mont

Candy
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Re: Asyl-Bewerber und "sozialschwache" Frauen

Beitrag von Candy » 31.07.2015, 20:19

Liebe Galadria,

das ist genau das, was nicht nur ich schon längst befürchtet habe, sondern sehr viele Menschen in meinem Umfeld ahnten.
Und es wird noch sehr viel schlimmer werden, das ist sicher.
Es werden dadurch Kinder geboren werden, die in noch unwürdigeren Verhältnissen oder bestenfalls in Heimen aufwachsen.

Wenn schon Behörden die Flüchtlinge darauf hinweisen, dass sie durch die Heirat einer dtsch.Frau schneller zur AE kommen,
verwundert mich das natürlich nicht!

Das du dich dieser Damen annimmst, finde ich beachtens- und lobeswert.
Könntest du den Damen nicht kleine Flyer/Zettel zukommen lassen, mit der Adresse zu unserem Forum?

Vielleicht könnten wir der einen oder anderen Dame die Augen öffnen und sie zur Umkehr bewegen.
Zumindest ist es doch ein Versuch wert!
Liebe Grüsse
Candy
Candy@1001Geschichte.de



Wer alles glaubt hat aufgehört zu denken (v.R.J.-M.)

Franconia
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Re: Asyl-Bewerber und "sozialschwache" Frauen

Beitrag von Franconia » 31.07.2015, 20:30

@ Galadria,

diese Treiben ist nichts neues, gab es schon zu Zeiten von meinem Ex, der auch einige "Freunde" aus dem Kreise der Asylbewerber hatte (vor 20 Jahren). Damals waren die Herrn oft dezentral in Wohnungen/Häusern untergebracht und nicht in großen Zentren wie heute und daher gab es auch keinen Pförtner/Eingangskontrolle o.ä.

Inzwischen gibt es solche Kontrollen, vor allem in größeren Einrichtungen und es gibt dazu meist auch eine Art Hausordnung bzw. Zutrittsregelung.

MMn wäre es am Betreiber dieser Einrichtung in der du arbeitest dem ganzen Treiben ein Ende zu setzen - zumindest in den dortigen Unterkünften.
Warum keine Zugangsregelung inkl. -kontrolle und rein kommt nur, wer berechtigt ist, sprich die Bewohner und Mitarbeiter.
Alle anderen haben dort nichts zu suchen oder brauchen dafür eine Sondergenehmigung/Besuchserlaubnis (z. B. freiwillige Helfer).

Ich weiß das es bei uns in der GU (ca. 900 Bewohner aktuell) und auch in diversen anderen dezentralen Unterkünften (mit Pforte) bei uns so geregelt ist.
Dies dient auch (oder vor allem) zum Schutz der Bewohner, dass sich dort nicht jeder rum treiben kann und zum anderen ist es auch als Schutz vor unerlaubten Fremdschläfern gedacht.

Die Kontakte zw. den Frauen und den Glücksrittern als solche wirst du damit zwar nicht verhindern können da sie dann auf andere Örtlichkeiten ausweichen, aber zumindest würde es etwas mehr Ruhe und ggf. Ordnung (nein, nicht hygienisch gesehen) rein bringen.

Zudem wäre es nicht schlecht wenn du die Frauen auf unsere Seite hinweisen würdest. Vielleicht öffnet das bei der einen oder anderen die Augen.
Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen. (Platon)

Anaba
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Re: Asyl-Bewerber und "sozialschwache" Frauen

Beitrag von Anaba » 31.07.2015, 20:59

Das ist in erster Linie Sache der Heimleitung.
Was wenn es dort z.B. mal brennt und keiner weiß,
wieviele Menschen sich dort aufhalten?
Gibt es keine Hausordnung?
Du solltest das anregen.
Bei den "Verliebten" wirst du auf taube Ohren stoßen.
Liebe Grüße
Anaba

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Galadria
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Re: Asyl-Bewerber und "sozialschwache" Frauen

Beitrag von Galadria » 31.07.2015, 21:00

Tja...der Betreiber hält die Bezahlung eines 24 Stunden-Hausmeisters nicht für nötig und möchte, dass "wir" es regeln.
Es ist eine relativ kleine Einrichtung mit 50 Bewohnern.
Man kann aber nie immer da sein und ein Auge auf alle haben.
Es ist schwer Besuchsverbote durchzusetzen- welche Konsequenzen soll es für erwachsene Menschen geben?
Natürlich hängt eine Hausordnung aus und die Bewohner werden in wöchentlichen Treffen unterwiesen.
Wegen Verstößen zurück schicken?? Die wissen ganz genau, was sie sich erlauben dürfen ohne das etwas passiert.
Ich könnte mir auch vorstellen, dass manche der Frauen sich bezahlen lassen.
Ich kann gerne die Seite als Info weitergeben, vermute aber, dass viele dieser Frauen hier gar nicht durchblicken oder es ernst nehmen....wie gesagt...sehr niedriger Bildungsstand!

Sinaluise
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Re: Asyl-Bewerber und "sozialschwache" Frauen

Beitrag von Sinaluise » 31.07.2015, 21:35

Candy hat geschrieben: Und es wird noch sehr viel schlimmer werden, das ist sicher.
Es werden dadurch Kinder geboren werden, die in noch unwürdigeren Verhältnissen oder bestenfalls in Heimen aufwachsen.

Wenn schon Behörden die Flüchtlinge darauf hinweisen, dass sie durch die Heirat einer dtsch.Frau schneller zur AE kommen,
verwundert mich das natürlich nicht!
Und das Fernsehen macht kräftig mit! Auch dort war sowas ja bereits zur besten Sendezeit gezeigt worden.

Die Trash-TV-Serien tun ein übriges. "Der Traummann aus dem Internet", ect., in denen Frauen begleitet werden, die ihren Liebling nach ein paar Monaten I-Net-Bekanntschaft besuchen zwecks Heirat...

Ich habe selbst im weitläufigen Bekanntenkreis erlebt, dass - für unsere Verhältnisse unvermittelbare - Frauen nun auch auf diese Art "Ihr Glück finden" wollen...wo es doch so leicht ist und in manchen Ländern noch jede einen abkriegt...

Ebenso fliegen immer jüngere Frauen allein oder mit Freundinnen in Urlaub, die anderes im Sinn haben, als sich um Bezness zu scheren oder gar davon gehört haben...
Zufall ist die Maske des Schicksals, wenn es inkognito bleiben will

Moppel
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Re: Asyl-Bewerber und "sozialschwache" Frauen

Beitrag von Moppel » 01.08.2015, 11:07

Galadria hat geschrieben:....ich beobachte vermehrt, dass Frauen zu uns ins Heim kommen.
Die "Freundinnen" von Bewohnern.
Ich habe letztens im Büro zwei der Damen auf einen Kaffee gebeten und mir ihre Geschichte angehört.
"Es sei halt die große Liebe.....die Heirat ist geplant...Ausländerbehörde hat Zweifel wegen Scheinehe....große Traurigkeit...sie ist sicher er liebt sie....."
Der besagte Mann versteckt jedoch nicht mal, dass er zuhause schon verheiratet sei.
Nur die Frau scheint es noch nicht gehört zu haben.
Was mir bei allen Damen auffällt: Grenzenlose Naivität, 0 Kultur-und Religionswissen, niedriger Bildungsstand und oft ein sehr ungepflegtes Auftreten...
Eher ein anderes Klientel, als die Frauen, die auf eine Urlaubsliebe reinfallen.
Manche haben sogar Sex mit den Männern auf den wirklich schmutzigen Zimmern....es ist sehr grenzwertig auf was sich manche einlassen!
Ich bin am überlegen, wie ich dieses Treiben ein wenig beschränken kann- es tut mir weh zu sehen, wie die eine Seite verarscht wird...gleichzeitig finde ich es wirklich ekelhaft, wie diese Frauen nahezu bei uns mitwohnen und ein-und ausgehen, als wäre es das Normalste der Welt.
Auch wenn Dich der Versuch ehrt, erreichen wirst du, Einzelfälle aussen vor, sehr wahrscheinlich nix.
Die Mehrzahl dieser Damen lebt von der Stütze, wird es auch in Zukunft tun, kennt es nicht anders und hat somit auch keinerlei Bedenken sich auf "Abenteuer" aller Art einzulassen. Da sie in vielen Fällen auch als Haremsdame enden, juckt sie nicht wirklich.
Dieses Phänomen konnte ich schon Anfang der 90er Jahre bewundern als in der Nähe unseres Werkswohnheimes, in dem ich ein paar Jahre lebte, die Wohnung war etwas zu weit weg, ein Asylantenheim eingerichtet wurde.
Wir hatten keinen Damenbesuch, jede unserer Freundinnen machte einen großen Bogen um das Wohnheim, den Asylanten dagegen rannten die Damen die Hütte ein.
War lustig zu beobachten.
Weniger lustig war das nicht wenige dieser Damen mit blauen Augen, das darfst du wörtlich nehmen, herauskamen, bei uns um Hilfe bettelten und dennoch immer wieder ins Asylheim rannten.
Nach einer Weile kannten wir die Sanitäter und Streifenpolizisten persönlich und schloßen Wetten ab welche von den Damen grün und blau geprügelt diesmal abgeholt wird.
Strafanzeige/Verfolgung für die Asylanten?
Fehlanzeige, denn Frau ist die Treppe heruntergefallen....
Gruß

Galadria
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Re: Asyl-Bewerber und "sozialschwache" Frauen

Beitrag von Galadria » 01.08.2015, 16:32

Moppel hat geschrieben: Die Mehrzahl dieser Damen lebt von der Stütze, wird es auch in Zukunft tun, kennt es nicht anders und hat somit auch keinerlei Bedenken sich auf "Abenteuer" aller Art einzulassen. Da sie in vielen Fällen auch als Haremsdame enden, juckt sie nicht wirklich.
(....)
Nach einer Weile kannten wir die Sanitäter und Streifenpolizisten persönlich und schloßen Wetten ab welche von den Damen grün und blau geprügelt diesmal abgeholt wird.
Strafanzeige/Verfolgung für die Asylanten?
Fehlanzeige, denn Frau ist die Treppe heruntergefallen....
Gruß
Ja, da kann ich zustimmen.
Leider sind es Damen mit scheinbar sehr "vekrachten" Lebensläufen....teilweise Kinder schon weggenommen, durchgehend Hartz4, mit Alkohol/Drogenproblem....dazu ein seehr niedriger Bildungsstand.
Ich glaube, dass sich da einige durchaus denken "Hauptsache mal nen Mann" und wenn der dazu noch gut aussieht, sympathisch ist und ihr was von Liebe und Heirat vorgaukelt- dann fühlt sie sich wie eine Königin und lässt nicht locker.
Gewalt gegen Frauen habe ich jetzt in unserer Unterkunft noch nicht erlebt.
Meine Hoffnung ist, dass die Ausländerbehörde und die Ämter den Heiraten in solchen Fällen einen Riegel vorschieben.
Aber meistens haben beide Anwälte und kennen genau ihre Rechte bzw. der Herr informiert sich!

Moppel
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Re: Asyl-Bewerber und "sozialschwache" Frauen

Beitrag von Moppel » 01.08.2015, 18:43

Galadria hat geschrieben:....
Meine Hoffnung ist, dass die Ausländerbehörde und die Ämter den Heiraten in solchen Fällen einen Riegel vorschieben.
..
Nein, das werden sie nicht.
Gruß

Moppel
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Re: Asyl-Bewerber und "sozialschwache" Frauen

Beitrag von Moppel » 02.08.2015, 09:48

Nachtrag
Galadria hat geschrieben:...
Gewalt gegen Frauen habe ich jetzt in unserer Unterkunft noch nicht erlebt.
...
Die blauen Augen waren nur das kleinste Problem, wenn auch das auffälligste.
Der Rest setzte sich zusammen aus
-Hehlerei
-Drogenhandel
-Diebstahl
und nicht wenige dieser Damen sind für ihre Lover auf den Strich gegangen.
Btw. Es waren auch einige Frauen mit Kindern, ebenfalls Asylbewerber, in dem Asylheim untergebracht.
Die gingen zu ihren Landsleuten kompromisslos auf Abstand und hatten für die Besuchsdamen nur Verachtung übrig.
Bemerkenswert.
Gruß

Agadirbleu
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Re: Asyl-Bewerber und "sozialschwache" Frauen

Beitrag von Agadirbleu » 02.08.2015, 11:49

Hallo Moppel,

Die gingen zu ihren Landsleuten kompromisslos auf Abstand und hatten für die Besuchsdamen nur Verachtung übrig.
Bemerkenswert.

die wären auch schön dumm, wenn sie sich auf die Habenichts einließen, die ihnen nichts bieten können!!! und die ausserdem wissen, welchen Windhund sie sich anlachen :)

da machen sie sich schon lieber und gezielt an den Weissen ran, der auf die "schwarze Schönheit" (die seltene Perle) irgendwo in D wartet.

Moppel
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Re: Asyl-Bewerber und "sozialschwache" Frauen

Beitrag von Moppel » 02.08.2015, 13:41

Agadirbleu hat geschrieben:Hallo Moppel,

...
die wären auch schön dumm, wenn sie sich auf die Habenichts einließen, die ihnen nichts bieten können!!! und die ausserdem wissen, welchen Windhund sie sich anlachen :)
Die Erkenntnis haben sie vielen MultiKulti Damen voraus...
da machen sie sich schon lieber und gezielt an den Weissen ran, der auf die "schwarze Schönheit" (die seltene Perle) irgendwo in D wartet.
... und hier lese ich etwas Häme heraus oder sollte ich mich irren?
Gruß

Franconia
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Re: Asyl-Bewerber und "sozialschwache" Frauen

Beitrag von Franconia » 02.08.2015, 14:17

Moppel, keine Häme sondern Realität.
So wie es hiesige Frauen gibt die unbedingt so einen Exoten wollen gibt es auch genug Männer, die unbedingt eine exotische Partnerin wollen.
Und genauso wie die männlichen Glücksritter wissen auch die weiblichen Glücksritter, dass der sicherste Weg für eine AE über eine Heirat und/oder Kind mit einem dt. Mann führt.

Der einzige Unterschied bei den Konstellationen ist mMn der, dass bei der Konstellation dt.ältere Frau + jüngerer ausl. Mann (Asylant) immer eine Schein-/Aufenthaltsehe bei den Behörden im Hinterkopf ist, da ältere Frau + jüngere Mann auch hier immer noch nicht so gesellschaftsfähig ist (wie gerne getan wird).
Bei älterem dt. Mann + jüngere ausl. Frau nimmt man es da meiner Ansicht nach nicht ganz so streng, da es auch hier durchaus üblich ist, dass er Mann (deutlich) älter als die Frau ist.
Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen. (Platon)

Moppel
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Re: Asyl-Bewerber und "sozialschwache" Frauen

Beitrag von Moppel » 02.08.2015, 20:42

Franconia hat geschrieben:..
So wie es hiesige Frauen gibt die unbedingt so einen Exoten wollen gibt es auch genug Männer, die unbedingt eine exotische Partnerin wollen.
Und genauso wie die männlichen Glücksritter wissen auch die weiblichen Glücksritter, dass der sicherste Weg für eine AE über eine Heirat und/oder Kind mit einem dt. Mann führt.
Das ist mir durchaus bekannt.
Der einzige Unterschied bei den Konstellationen ist mMn der, dass bei der Konstellation dt.ältere Frau + jüngerer ausl. Mann (Asylant) immer eine Schein-/Aufenthaltsehe bei den Behörden im Hinterkopf ist,
Die Erfahrung der Behörden spricht auch dafür.
da ältere Frau + jüngere Mann auch hier immer noch nicht so gesellschaftsfähig ist (wie gerne getan wird).
Mit der Gesellschaftsfähigkeit hat das in solchen Fällen auch recht wenig zu tun.
Bei älterem dt. Mann + jüngere ausl. Frau nimmt man es da meiner Ansicht nach nicht ganz so streng, da es auch hier durchaus üblich ist, dass er Mann (deutlich) älter als die Frau ist.
Was Frau im Grunde auch bevorzugt, ist für die Behörden aber eher unerheblich.
Wichtiger ist für sie ob sie im Zweifel einen Unterhaltszahler feststellen können und das ist bei einem Einheimischen Mann eher der Fall als bei einem importierten Handtuchboy oder Asylanten.
Bei letzterem bleiben sie in der Regel auf ihren Kosten sitzen.
Gruß

Liebesbeweis
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Re: Asyl-Bewerber und "sozialschwache" Frauen

Beitrag von Liebesbeweis » 05.08.2015, 15:30

Ach du meine Güte, das hört sich ja alles andere als positiv an.
Jetzt hoffe ich einfach mal, dass es auch Flüchtlinge gibt, die zwar aus der Notsituation heraus ihr Land verlassen mussten, die aber dennoch nicht soweit gehen würden um für den gesicherten Aufenthalt eine Frau zu belügen. zumal das Asyl in Begründeten Fällen ja gewährt werden dürfte.
Ich habe bisher zum Glück her "harmlose" Flüchtlinge kennen gelernt, die Ihre ganze Familie gleich dabei hatten :)

kkj
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Re: Asyl-Bewerber und "sozialschwache" Frauen

Beitrag von kkj » 05.08.2015, 20:38

Natürlich gibt es die. Mehrheitlich sogar. Aber dass es auch die anderen gibt, das weiß doch auch wirklich jeder. Zumal etliche sehr wohl wissen, dass ihre Chancen auf Asyl gering bis NULL sind, versuchen tun sie es aber trotzdem. Dann auch gern über Frau oder Kind.
LG
kkj

furiosa
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Re: Asyl-Bewerber und "sozialschwache" Frauen

Beitrag von furiosa » 07.08.2015, 15:07

Sinaluise hat geschrieben:
Candy hat geschrieben: ...
Wenn schon Behörden die Flüchtlinge darauf hinweisen, dass sie durch die Heirat einer dtsch.Frau schneller zur AE kommen,
verwundert mich das natürlich nicht!
Und das Fernsehen macht kräftig mit! Auch dort war sowas ja bereits zur besten Sendezeit gezeigt worden.

...
Was ich aber eigentlich gut finde, weil die Asylwerber wissen das sowieso, mit oder ohne beste Sendezeit, aber die breite Bevölkerung, die nicht direkt mit dem Thema befasst ist, hatte sicher keine Ahnung über diese "Aufklärungspraxis". Vielleicht kommt ja auch in Deutschland doch noch einmal ein Gesetz, dass ein selbstgesicherter Lebensunterhalt als Voraussetzung für den Aufenthalt gilt.

nabila
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Re: Asyl-Bewerber und "sozialschwache" Frauen

Beitrag von nabila » 07.08.2015, 15:30

hallo,

Kioskvater.......................https://kuckucksvater.wordpress.com/201 ... esspiegel/

Der Kioskvater ist mittellos und zumeist ein Sozialhilfeempfänger. Er erkennt für einen Geldbetrag die Vaterschaft eines Kindes an,

ohne dessen biologischer Vater zu sein


Liebe Grüße ♥
لا يزال بإمكانك الذهاب ببطء. لأنه في النهاية سوف نعود إلى نفسك فقط.
Du kannst ruhig langsam gehen. Denn am Ende findest Du nur wieder zu Dir selbst zurück.

Zwoelfe
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Re: Asyl-Bewerber und "sozialschwache" Frauen

Beitrag von Zwoelfe » 10.08.2015, 06:27

Moppel hat geschrieben:Der Rest setzte sich zusammen aus
-Hehlerei
-Drogenhandel
-Diebstahl
und nicht wenige dieser Damen sind für ihre Lover auf den Strich gegangen.
Genau diese Erfahrungen habe ich in meiner 30jährigen Zeit mit Asylbewerben aus allen Ländern gemacht und das funktioniert eben hauptsächlich/am besten nur mit dem von Galadria beschriebenen Frauentyp . Der Versuch , diese Frauen "aufzuklären" ist zwecklos . Sie haben bisher im Leben keine guten Chancen gehabt , an einen Mann zu kommen und nun interessiert sich plötzlich wer für sie ... viele dieser Frauen würden alles dafür tun , ihn zu halten , denn hier ist das Kontrastprogramm zu ihrem vorherigen reizlosen Leben . Selbst anschaffen ist "lebendiger" denn in der Sozialwohnung zu hocken und bei Bier in die Glotze zu schauen . Kommt hinzu , dass diese Frauen bewußt mit Drogen "angefüttert" werden - dann sind die sozusagen als "Selbstläufer" brauchbar ... Hehlen , Drogenhandel , Diebstahl ? Nie war das Leben so aufregend und prall ...

Abgesehen davon kommt "er" sofort in den Sozialgeldbezug rein durch die Eheschließung mit so einer "Sozialgeldfrau" . Anno dunnemals zahlte das Amt noch zur Eheschließung duffzig DM für Hochzeitskleid und Anzug sowie Feier . Da wurde sofort nach Erhalt der eigenständigen AE geschieden , der nächste Kandidat war dran .

Zur Zeit wird "der Staat" nichts dagegen unternehmen , denn ein Aspekt ist in seinem Sinne : ohne diesen Asylbewerber wäre es eine weitere Frau , die kein Kind bekommen würde - und mit Kindern hat es unser Staat ganz wichtig . Die Denke dahinter ist , dass diese Kinder frühestmöglich in Krippe , Kita , Ganztagsschule kommt ... denn der Staat kann keine "Kinder machen" , sehr wohl aber in seinem Sinne erziehen und am besten in lebenslanger Abhängigkeit von irgendwie gearteten Sozialgeld halten . Zu seinem großen Bedauern stellt "der Staat" grade fest , dass er das auf Dauer nicht finanzieren kann . Die Frage ist nicht , ob es kein Sozialgeld im heutigen Umfang mehr geben wird , die Frage ist : ab wann nicht mehr .

Und noch einen Zahn möchte ich Euch ziehen : die sind mit ihrer Familie gekommen , die werden also nicht ... Doch , werden sie - sobald sich eine findet , der man die Ehefrau als Schwester "verkaufen" kann . "Dem Staat" einzureden , dass das ein Dolmetscherfehler war , ist noch die einfachere Übung : man ist eine Familie , das hat vielleicht dazu geführt , dass man die Schwester hier als Ehefrau geführt hat ... nun will er das aber richtig stellen , nachdem er den Fehler erkannt hat - das ist die Schwester mit ihren Kindern , nicht die Ehefrau . Die betroffene deutsche Staatsbürgerin davon zu überzeugen , dass sie keinen Grund zur Eifersucht hat , ist schon erheblich schwerer ... sie dazu bringen , an den "Schwesternmythos" zu glauben oder ihr einzureden , dass das eine Zwangsheirat war und er seine Frau nie geliebt hat bis hin , das er sie verabscheut . Die heimatliche Ehefrau wird dazu schweigen bis mitspielen : hier geht es um "höhere Sachen" , nämlich Aufenthaltserlaubnis - abgesehen gibt es in vielen Ländern die Mehrehe .

Hier geht s darum , was gut für die Familie ist . Heiratet der Familienvater oder noch besser : zeugt das deutsche Kind , ist sein Aufenthalt gesichert . Selbst wenn Frau und Kinder ausreisen müßten , kann er sie zur gegebenen Zeit wieder holen . Und ein guter Familienvater wird - von Abschiebung bedroht - im Sinne des guten Lebens für seine Familie handeln . Das deutsche Aufenthaltskind ist natürlich nicht Familie . Ehefrau und Kinder werden es ihn sehr danken , dass er sich so für sie einsetzt und besonders die Ehefrau wird auf Anweisung das Spele mitmachen : den Pas de Deux à trois ...

.. während die deutsche Staatsbürgerin an den Pas de Deux glaubt und sich das Leben mit ihm so wie in diesem Video vorstellt :

https://www.youtube.com/watch?v=ha_ZKR38aZs

Diese Form des Tanzes gibt es übrigens nur im "weißen" Europa , nicht in Afrika , nicht in Asien , nicht in arabischen Ländern und nichts zeigt unsere unterschiedlichen Paarbilder besser auf wie dieser Tanz .

Zwoelfe
Love all , trust a few and do wrong to none ...

... ich hab`mal gehört , der ist von Shakespeare - oder isses der Glückskeksspruch vom Chinamann nebenan ?

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