@Sindbad:
hast du die Infos von Arche 'Aktuelles über den Fall' gelesen?
Hier - wie in den meisten anderen Fällen auch - geht es nicht darum, den Umgang zu verbieten.
Hier geht es darum, die Gefahr einer (meist mehrmals angedrohten) Kindesentführung in ein arabischen Land (, in dem eine europäische Frau im Grunde kein Chance hat, das Sorgerecht für ein gemeinsames Kind zu bekommen) zu verhindern. Zu verhindern, dass ein Kind aus der gewohnten Umgebung und den Bezugspersonen entrissen wird.
Was kann man von Männern an Glaubwürdigkeit, Ehrlichkeit und Verlässlichkeit erwarten, die die Frau benutzt haben, um sich den Aufenthaltstitel in D zu ergauenern? Ich könnte noch viel mehr aufzählen... es fällt aber alles unter die Katerogie BEZNESS. Solchen Menschen kann man nicht vertrauen. Deren Leben besteht aus Lügen. Und um einen Vorteil zu haben, würden die sogar die Mutter verkaufen.
Das sind Egoisten par excellence!
Ich bezweifle, dass solche Menschen überhaupt zu selbstloser Liebe (=Liebe zu einem Kind) fähig sind.
Lieber Sindbad, wenn man das nicht selbst erlebt, fällt es einem schwer, all das zu glauben.
Generell braucht ein Kind beide Eltern... okay. Sofern die Eltern Vorbild sind, gut miteinander umgehen, sich wertschätzen, gemeinsame Ziele haben, fair sind etc... das läßt sich i.d.R auch im Trennungsfall der Eltern leben... vielleicht erst nach einigen Startschwierigkeiten.
Aber nach einer Trennung mit einem BEZZIE ist das unvorstellbar.
Denn diese ganzen Eigenschaften haben - zumindest bei mir - schon während der Ehe gefehlt. Das war ja alles nur gespielt. Und nach der Trennung legen die BEZZIES nochmal richtig los. Jetzt haben die ja einen eigenständigen Aufenthaltstitel. Und unser Sozialstaat bietet denen manigfache Möglichkeiten, um sich kostenlos ihre Rechte zu erkämpfen. In die Pflicht nehmen tut die aber niemand.
Und hier bin ich immer noch der Meinung, dass hier falsche, aber auch ganze falsche, Signale gesetzt werden. Das schreit ja geradezu nach Staat/Steuerzahler(= wir) ausnehmen.
Und da diese Menschen keine Skrupel besitzen, machen sie davon auch rege gebrauch!
Kinder lernen weniger durch Regeln als durch Vorleben.
Ich persönlich bin daher der Meinung, ein Kind kann sehr gut auf seinen BEZZIE-Erzeuger (,denn Väter sind die nicht... nur auf dem Papier) verzichten.
Die Kinder können nichts Positives von denen lernen.
Die sind keinerlei Vorbild für Kinder, die Liebe, Verständnis und Geduld brauchen. Die Grenzen brauchen, um sich sicher und geborgen zu fühlen.
BEZZIES lügen und betrügen, sind meistens schon lange auf der schiefen Bahn (Diebstahl, Körperverletzung, Drogen), sind nicht fähig echte Freundschaften zu pflegen, intergrieren sich nicht wirklich und bringen sich nirgends ein, wenn sie keinen persönlichen Vorteil davon haben. Sie legen oft genug ein respekt-/takloses Verhalten an den Tag.
Würdest du, lieber Sindbad, dein Kind so jemandem anvertrauen wollen?
Bestimmt nicht!
Und genau das versuchen die sowieso schon betrogenen (emotional und finanziell) und belogenen Mütter auch!
Nicht einfach so... sondern weil sie bereits langjährige Erfahrungen mit diesem Menschen gemacht haben und wissen, dass sie Angst haben müssen. Erst recht, wenn man sich informiert und damit konfrontiert wird, dass einem nicht wirklich geholfen wird. Dass man alles hart und langwierig erkämpfen muss... ohne Garantie auf ein positives Ende. Den gesunden Menschenverstand findet man selten bei Urteilen bzgl. dieser Problematik... und die Gesetze sind einfach nicht auf diese (gar nicht mehr so seltenen) 'Exoten' ausgelegt.
Lieber Sindbad, auf dem Rücken der Kleinen wird das - von Seiten der Mütter - so wenig wie möglich ausgetragen. Die Mütter halten die Kinder da meistens raus und versuchen alles zu erklären etc...
Es sind doch eher die Erzeuger, die die Kinder entführen und ihnen somit einen bleibenden Schaden zufügen.
Ich frage mich oft, was besser ist:
Als Kind vom eigenen 'Vater' in ein fremdes Land, zu fremden Leuten mit fremder Sprache entführt zu werden - ohne Kontakt zu Mama und den anderen Bezugspersonen. Abgespeist mit Lügen und auf unbestimmte Zeit gegen den eigenen Willen entführt.
(Und das nur, weil die Mutter dem 'Vater' sein Recht auf Umgang nicht abspenstig machen wollte... trotz flauem Gefühl im Magen. Und seinen Versprechen (=Lügen) wieder mal geglaubt hat...,was ihr dann nachher wieder zum Vorwurf gemacht wird).
Oder:
Als Kind alleine (? ...mit Oma, Opa, Nachbarn, Verwandten, Freunden etc.) mit der Mutter aufzuwaschsen. In Freiheit und mit vielen Möglichkeiten (KiGa, Schule, Hobbys ...). Mit einer Mutter und einem Umfeld, die das Kind fördert. Die dem Kind die positiven Eigenschaften (Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit, Mitgefühl, Liebe, Geduld, Aufmerksamkeit, Freude und Spass usw...) vorlebt.
Ich habe mich entschieden... fiel mir nicht sonderlich schwer
