Liebe Frei,Frei hat geschrieben:
Ich weiss über eine Europäerin, die einen Ägypter heiratet hat,
der sehr religiös ist (...), der seine Frau im Haus versteckt (in einem touristischen Dorf ...) will, der schon klar gesagt hat, dass zukunftige Töchter beschnitten sein werden,
dazu sie vollig gehorchnet.
Sie ist so fett wie eine Wahle geworden, und auch hat Gesundheitsprobleme; psychologisch ist sie auch (oder was sie schon) ganz gestört, sie hat sich zum Islam gekehrt, sie wünschst sich ein Kind auf die Welt zu setzen, weil - dort - sie sich langweiligt,
sie hat sein lebenslängliches und ganzes Spargeld mit dem Mann getrennt (...),
sie hat (und schon hatte) keine (gute) Kontakte mit der eigenen Mutter,
und die europäische Gemeinschaft seines Manns alles über einen solchen Zustand weisst, aber alles unterstützt (...).
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Ich sage, dass es tief ungesung ist, solche Shari'asfreundliche Gewöhneiten in unsere Gesellschaft zu bringen,
und dass solche Ehe oft (bei der westlichen Frau) angenommen sind,
einfach weil die Frau sagen möchtet, dass sie einen Mann hat, dass sie heiratet ist,
was auch - essenziell - nur ein anscheinende Wert hat,
und kein wahre Wert (da ist die Frau als die Hälfte des Manns betrachtet),
weil es keine Achtung für ihre Kultur und ihre Werte - bei ihr zu Hause! - gibt,
und es keinen Respekt für den Immigrationsland gibt und gezeigt ist.
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Die Frau macht ein riesige Fehler, weil sie eine Kultur (...) umarmt,
die Frauenrechtefeindlich ist,
und auch rassistisch und diskriminierend (gegen Nicht-islamische und Nicht-kurde ...) ist,
die eine ganze Gesellschaft (die westliche und deutsche) zerstören wird.
Und das alles, möglicherweise, nur um sagen zu können: jemand hat mich heiratet!
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Oft haben diese Frauen (schon) schwere Probleme mit ihrer Familie (Vater, Mutter),
und dafür sind sie innerlich sehr empfindlich und schwach,
und sie fühlen, dass sie Liebe brauchen (nicht, dass ich sie nicht verstehen. Einfach unterstütze ich nicht die Beziehung, die sie sich "gewahlt" haben),
dafür fallen sie in die Arme von Männern,
die möglicherweise die westliche Frau nicht so schätzt, wie die(se) Frau möchtet/braucht.
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Tatsache ist, dass diese Männer sich auch eine Mitbürgerin heiraten,
die möglicherweise gezwung ist, damit heiratet zu bleiben,
und dass diese Männer immer noch ihre rassistische und diskriminierende Kultur und Gesetze umarmen,
und nur im Westen bleiben (oder eine Westlerin heiraten), und davon sich profitieren zu können.
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Ich weiss es nicht, ob sie das bewussterweise machen oder unbewussterweise:
Tatsache ist, dass sie es machen (die Frau folgt einen masochistischen Weg, verstärkt ihren Hass gegen ihre Familie - Mutter, Vater - und ihre Gesellschaft/Nation/Kultur; der Mann profitiert sich von den "Ungläubliger", nicht dankbar zu sein scheint, zeigt - im Immigrationsland - ein supremazistische Verhalten, und darstellt - dort - eine Philosophie, die Westens Gesetzefeindlich ist; die importierte Frau und die Kinder wurden unter die fremde Gesetze gedrückt, und die ganze Leute wissen, wie grausam und unmenschlich solche Gesetze sind).
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Ich kann verstehen, dass eine Frau (psychologische) Probleme hat,
und dass sie keine gute Beziehungen mit der eigenen Familie hat, dafür leidet sie schwer,
aber ich kann nicht annehmen, dass sie mithilft, die westliche Gesellschaft/Zivilisation zu zerstören,
da - um ihre Wunde zu heilen ... - umarmt sie eine schreckliche Ideologie.
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Normalerweise ist es so, dass wenn ein Mensch traurig ist,
keine gute Entscheidungen nimmt,
und es Entscheidungen nimmt, die seine Traurigkeit ernähren,
- und im Fall Masochismus -, seinen Masochismus ernähren.
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Wo es masochistische Leute gibt, dann gibt es auch sadische Leute.
ich danke dir für die tiefgreifende psychologische Analyse über meinen Mann und uns Frauen. Sollten wir mal einen guten Therapeuten brauchen, der unsere völlig gestörten, masochistischen und von menschenverachtenden Ideologien zerfressenenen Seelen heilt, werden wir uns vertrauensvoll an dich wenden

Ich sage es noch einmal: Weder ich, die andere Frau meines Mannes, meine Tochter, noch irgendwelche Frauen oder Mädchen aus der Verwandtschaft oder dem engeren Bekanntenkreis sind oder werden jemals beschnitten.
Fett wie ein Wal sind wir Frauen auch nicht (sehr charmant ausgedrückt von dir übrigens), eingesperrt werden wir nicht, nicht unterdrückt - wäre ja noch schöner! Wir sind immerhin in der Überzahl

Ich habe nicht geheiratet, weil ich auf gut Schwäbisch ums Verrecken einen Mann brauchte. Torschlusspanik hatte mit 18 noch keine und hätte ich zugunsten der gesellschaftlichen Anekennung geheiratet, hätte meine Wahl wohl anders ausfallen müssen. Dann wäre ich heute wohl eher die Frau von Zahnarzt Doktor Sowieso, aber nicht die zweite Frau eines Kurden.
Unsere Beziehung hat in dieser Form, wie sie ist, nun seit 10 Jahren Bestand, manchmal war es nicht einfach, wir hatten Höhen und Tiefen, haben uns gestritten und vertragen, wie das in einer Ehe eben so läuft. Und wir sind noch immer zusammen und bis auf ein paar Kleinigkeiten auch zufrieden mit unserem Leben. Ich kenne nur sehr, sehr wenige Beziehungen, insbesondere bi-nationale, die das von sich behaupten können! Wenn das bei dir, liebe Frei, der Fall sein sollte, freut es mich zu hören.
Dazu, dass unsere Scharia-freundliche Familie die westliche Kultur auslöschen will und dass ich masochistisch veranlagt bin, dazu sag ich jetzt mal lieber nichts


LG Kiki