Never hat geschrieben:Oh, ich glaube ich habe mich etwas uneindeutig ausgedrückt:
Meine Meinung ist:
Väter haben einen "Anspruch" auf das Vatersein, sofern sie auch tatsächlich Vater sein wollen und dies zum Wohl des Kindes in die Praxis umsetzen (wollen).
Einem dahergelaufenen AE-Erschleicher spreche ich sowohl das Recht als auch den ehrlichen Willen dazu, schlicht und ergreifend ab! Zum Wohl des Kindes!!!!
Ich möchte das sagen: der Vater ist auf jeden Fall kein Vater, ohnedass er eine konkrete Verantwortung fürs Kind und dessen Mutter nimmt (es genügt, dass er Sex macht, und seine leibliche Vaterschaft ist geschafft).
Für die Frau/Mutter, ist es wiklich ganz anders: sie hat das Kind in ihrem Bauch, ihr Leib produziert Milk (und das kommt vom Muttersblut) fürs Wesen, ihrer Psychismus ist direkt mit dem Kind/Wesen verbunden, und das Kind (im Bauch) ernährt sich mit/durch Muttersblut.
Dann kommt das Kind auf die Welt, und die Frau/Mutter muss den Job schaffen: (für Männer, siehe mal wieviele Frauen/Mütter auf die Welt das Leben verlieren, gerade mit diesem Job ->
http://www.youtube.com/watch?v=Cs0s_K1I ... re=related ).
Und bisdem das Kind ein Säugling ist, dann ist es direkt mit der Mutter, sowohl leiblich, als auch psychisch, verbunden,
und das Kind braucht die Mutter, seine eigene Mutter, gerade das Wesen davon es ernährt wurde.
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Es gibt Männer, die etwas solches mindern, oder leugnen (ich persönliche kenne solche):
ich denke, dass sie respektlose Menschen und eventuell auch Abzoker sind - könnte später mehr Auskünfte darüber veröffentlichen -.
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Schönen sonnigen und erleuchteten Tag.