Schwanger von einem illegalen Moslem - helft mir!

Gibt es Probleme in der Erziehung? Droht Kindesentzug oder -entführung? Wie kann man sich davor schützen? Hier könnt Ihr Euch austauschen!

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norasiri
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Schwanger von einem illegalen Moslem - helft mir!

Beitrag von norasiri » 12.05.2011, 21:55

Hallo,

dies ist mein erster Beitrag hier. Ich freue mich, dass es dieses Forum gibt. Es hat mich nämlich sehr viel vorsichtiger in Bezug auf den Vater meines ungeborenen Kindes werden lassen.

Ich bin im achten Monat schwanger und - es ist, trotz aller Irrationalität, mein Wunschkind. Ich habe dem Kindsvater wahrscheinlich viel viel zu schnell vertraut.


Es hat mich zwar irritiert und bedrängt, dass er sofort davon sprach, dass wir jetzt zusammen wären und schon nach zwei Wochen meinte, er hätte seiner Familie in Burkina Faso von mir erzählt, aber ich mochte ihn sehr, weil er - und so wirkt er bis heute auf mich- ein sehr liebevolles und sanftes Wesen zu haben scheint und er trotz einer zur Tage gekommenen Lüge insgesamt sehr anständig rüberkommt.


Er erzählte mir von einer 40 jährigen Deutschen, mit der er vor mir zusammen war. Ich sah ihre Fotos und da kann man gleich erkennen, dass da etwas nicht stimmt: Er, 27 jährig, viel jünger wirkend (Anfang 20), bildhübsch, Sie, sehr voluminös, unattraktiv, überhaupt nicht zu ihm passend (von der Kleidung, dem Gesamteindruck her). Hinzu kamen seine Kommentare: I don´t like her, she´s too old, talking all the time that she wants to marry me...

Ich sagte ihm auf den Kopf zu, dass ich vermute, dass er wegen der Papiere mit dieser Frau angebändelt hat. Daraufhin wurde seine Miene sehr düster und er redete einfach nicht mehr mit mir. Am Schluss platzte es noch aus ihm heraus: "It was only for the sex!"

Aha, dachte ich, wunderte mich, hakte nach, warum sie denn als "Bebi" in seinem Handy gespeichert ist/war...angeblich hatte sie das eingetippt.

Einmal saßen wir zusammen vor seinem email Postfach, ich klickte unverfroren die mails an, die er besagter Frau geschickt hatte. Was dort stand, enttäuschte mich, war das was ich befürchtet hatte: Meine Prinzessin, I love you, I think of you too much, I miss you.


Er versuchte noch sich zu erklären. Klar ist, er hat Sie getäuscht uns beide belogen.


Meine Frage ist: Wenn er in dieser Sache unehrlich ist, muss ich davon ausgehen, dass er auch in anderen Bereichen skrupellos lügt?


Hinzu kommt, dass er Moslem ist und einmal zu mir meinte, auch ich würde eines Tages an Allah glauben.

Wegen des Kindes halte ich sporadisch Kontakt zu ihm und versuche ihm einzutrichtern, dass es mir absolut wichtig ist, dass das Kind nicht muslimisch erzogen wird. Angeblich ist das ok, ich entscheide, er mag was ich mag.


Jetzt geht es um mein Kind und ich will es schützen. Andererseits sagte mir eine Bekannte, die auch ein Kind von einem Mann aus Westafrika hat, dass es für das Kind wichtig wäre, Kontakt zu seinem leiblichen Vater zu haben. Ich las das auch schon öfters in Beiträgen die sich mit der psychologischen Entwicklung von Kindern auseinandersetzten.

Nun bin ich wieder mit meinem vorherigen Freund zusammen (acht Jahre waren es vorher) und er sagt, er möchte die Vaterrolle übernehmen, so schwer es auch werden könnte. Es ist bestimmt nicht unerheblich, dass er rein äusserlich wohl überhaupt keine Ähnlichkeit mit dem Kind aufweisen wird (er ist blond und blauäugig).

In diesem Forum las ich mehrfach von Kindesentzug und Psychoterror, der auf dem Rücken des Kindes ausgetragen wird.


Deshalb bitte ich Euch um Rat:


Ist es so sehr von Bedeutung, dass das Kind Kontakt zu seinem leiblichen Vater hat (gerade, weil er den afrikanischen Teil der Identität des Kindes darstellt)?

Oder ist es besser, die harte aber schützende Entscheidung zu treffen, den Kontakt erst herzustellen, wenn das Kind volljährig ist?


Ich danke Euch schon jetzt vielmals dafür, dass Ihr das hier aufmerksam gelesen habt.


Liebe Grüße,


Norasiri

Anaba
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Re: Schwanger von einem illegalen Moslem - helft mir!

Beitrag von Anaba » 12.05.2011, 22:22

Oder ist es besser, die harte aber schützende Entscheidung zu treffen, den Kontakt erst herzustellen, wenn das Kind volljährig ist?
Liebe norasiri,

wenn du hier im Forum liest ist deine Frage beantwortet.

Du kannst die Entscheidung nicht treffen ihm das Kind zu entziehen.

Er ist illegal hier und das Kind rettet ihn davor. Er wird alles tun (müssen) um über das Kind den Aufenthalt zu sichern.
Das ist seine Chance und er wird sie nutzen.
Das bedeutet, dass er regelmäßig Umgang zum Kind haben wird und du nichts machen kannst das zu verhindern.

Noch einmal durch das Kind wird er hier sicher sein.
Nicht umsonst werden Kinder "Aufenthalt auf zwei Beinen" genannt.
Die Männer wissen das genau.
Liebe Grüße
Anaba

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Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“

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norasiri
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Re: Schwanger von einem illegalen Moslem - helft mir!

Beitrag von norasiri » 12.05.2011, 22:32

Hallo Anaba,

danke für deine Antwort. Mir ist klar, dass er den Kontakt einfordern kann. Aber, das habe ich vergessen zu erwähnen, momentan weiß er garnicht, wo ich wohne.

Es war ja auch die Frage danach, ob es für das Kind besser wäre.

Aber wenn ich wollte könnte ich einfach den Kontakt abbrechen, dann würde er nicht wissen was los ist.

LG, norasiri

Ute H.
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Re: Schwanger von einem illegalen Moslem - helft mir!

Beitrag von Ute H. » 12.05.2011, 22:36

Liebe norasiri,
norasiri hat geschrieben: er mag was ich mag.
uaaah, wenn ich das schon lese. Hat meiner auch immer gesagt. Waren aber alles nur Lügen. Nachher wollte er von all seinen Aussagen, Versprechen nichts mehr wissen. Hinweis: Ein Moslem darf eine 'Ungläubige' belügen. Das ist keinen Sünde. Und 'weiße Lügen' sind sowieso normal. Die Typen beschei... sich gegenseitig. Warum also sollte er vor dir Halt machen?
Die handeln nach dem Motto: was interessiert mich mein Geschwätz von vorhin.

Es ist gut, dass du jetzt scheinbar in einer stabilen Beziehung bist.
Diese wirst du auch brauchen, denn es könnte Einiges auf dich/euch zukommen.
norasiri hat geschrieben:Ist es so sehr von Bedeutung, dass das Kind Kontakt zu seinem leiblichen Vater hat (gerade, weil er den afrikanischen Teil der Identität des Kindes darstellt)?
Oder ist es besser, die harte aber schützende Entscheidung zu treffen, den Kontakt erst herzustellen, wenn das Kind volljährig ist?
Tja, grundsätzlich ist der Kontakt zum leiblichen Vater wohl wichtig, sagen die Psychologen. Fragt sich nur ab welchem Alter...das sehe Betroffene meist etwas anders.
Wenn der leibliche Vater sein Kind sehen will, wird dir keine noch so harte und schützende Entscheidung dagegen helfen. Der Kindsvater hat Umgangsrecht! Stopp! es wird andersherum argumentiert: das Kind hat ein Recht auf den Umgang mit seinem Erzeuger, da es dem Kindswohl dient.
Willst du das Kind davor schützen, mußt du beweisen, dass der Umgang mit dem Kindsvater nicht gut ist. Und das ist eine langwierige, nervenzehrende und teure Angelegenheit.

Wenn sich der KV nicht drum schert, hast du Glück gehabt. Aber die Typen klagen das Umgangsrecht sehr gerne ein. Wenn sie das Geld dafür nicht haben, dann geht das auf Staatskosten über Verfahrenskostenhilfe (früher Prozesskostenhilfe). Das Kind sichert denen das Aufenthaltsrecht! Da müssen die schon ziemliche Dinger drehen, um wirklich in Bedrängnis zu kommen.

Bitte informiere dich so schnell wie möglich mit deinem neuen Partner. Er sitzt mit im Boot.

Ach, und wenn ihr verheiratet seid, dann ist es das Kind deines jetzigen Partners... was aber das Umgangsrecht des Erzeugers nicht tangiert.
Unterhalt wirst du vom Erzeuger vermutlich sowieso nie bekommen... ist aber fast immer so.

Ich weiß allerdings nicht, ob es so einfach geht, dass du bei der Geburt nichts angibst bzgl. des Vaters.
Ich sag's dir ehrlich. Hätte ich die Möglichkeit gehabt, ich hätte keinen Piep gesagt. Und hätte mir und dem Kind viel Streß und Sorgen erspart. Okay, das Kind wird irgendwann mal nach dem Vater fragen (oder auch nicht), aber das würde ich auf mich zukommen lassen.

Viel Kraft und alles Liebe,
Ute

Anaba
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Re: Schwanger von einem illegalen Moslem - helft mir!

Beitrag von Anaba » 12.05.2011, 22:45

norasiri hat geschrieben:Hallo Anaba,

danke für deine Antwort. Mir ist klar, dass er den Kontakt einfordern kann. Aber, das habe ich vergessen zu erwähnen, momentan weiß er garnicht, wo ich wohne.

Es war ja auch die Frage danach, ob es für das Kind besser wäre.

Aber wenn ich wollte könnte ich einfach den Kontakt abbrechen, dann würde er nicht wissen was los ist.

LG, norasiri
Du kannst sicher sein das er sich, wenn er noch immer illegal ist, pünklich nach der Geburt meldet.
Liebe Grüße
Anaba

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Moppel
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Re: Schwanger von einem illegalen Moslem - helft mir!

Beitrag von Moppel » 12.05.2011, 23:14

Hallo
norasiri hat geschrieben:Hallo Anaba,

danke für deine Antwort. Mir ist klar, dass er den Kontakt einfordern kann. Aber, das habe ich vergessen zu erwähnen, momentan weiß er garnicht, wo ich wohne.

Es war ja auch die Frage danach, ob es für das Kind besser wäre.

Aber wenn ich wollte könnte ich einfach den Kontakt abbrechen, dann würde er nicht wissen was los ist.

LG, norasiri
Meine Fresse, wenn ich so was lese schwillt mir der Kamm.
Kurz und knapp.
Du hast es zugelassen das der Mann Vater wird, dann habe auch den Mut dazu zu stehen. Es ist unter aller Sau sich erst schwängern zu lassen und dann krampfhaft den Notausgang zu suchen um dem Vater die Rechte am gemeinsamen Kind zu entziehen.
Tut mir leid junge Frau, das passt nicht.
Ein Mann der so handeln würde, der wäre ein feiger Drückeberger der die Frau sitzen lässt. Darüber darfst du mal nachdenken.
Rene :twisted:

norasiri
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Re: Schwanger von einem illegalen Moslem - helft mir!

Beitrag von norasiri » 12.05.2011, 23:34

Hallo Ute und Kater Karlo,

vielen Dank für Eure Gedanken! Ich diskutiere schon mit meinem Freund darüber, was wir jetzt machen werden. Es wäre natürlich eine "Traumsituation", wenn der Kindsvater auf anderem Wege die Legalität erreichen würde. So könnte ich auch feststellen, ob es ihm wirklich ums Kind Interesse geht, so wie er es jetzt behauptet. Aber das steht noch in den STernen...



Liebe Grüße, Nora

norasiri
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Re: Schwanger von einem illegalen Moslem - helft mir!

Beitrag von norasiri » 12.05.2011, 23:50

Hallo Moppel,
Ein Mann der so handeln würde, der wäre ein feiger Drückeberger der die Frau sitzen lässt.

Dein Beitrag hat mir wenig geholfen. Ich will dir aber dazu schreiben, dass es schön ist, moralische Ansichten zu haben, zu äussern. Nur darum geht es doch gerade in diesem Forum unentwegt. Moralische, ethische Grundsätze, edle, anständige Handlungsweisen, werden zum Teufel gejagt, um nur an ein Ziel zu gelangen: Die Papiere.

Ich habe Bedenken, ob ich diesen Menschen trauen kann oder nicht. Aber wie gesagt, nicht auf dem Rücken des Kindes. Denn das wäre etwas, was ich mir gegenüber dem Kind nie verzeihen könnte: Dass es durch Erfahrungen traumatisiert wird, durch einen Mann den ich nicht einschätzen konnte, der sein wahres Gesicht erst zeigte, als er die unbefristete Aufenthalterlaubnis hatte. Ich will nicht, dass es instrumentalisiert wird. Allein diese Erkenntnis wäre für das Kind furchtbar.

Grüße, norasiri

Frei
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Re: Schwanger von einem illegalen Moslem - helft mir!

Beitrag von Frei » 13.05.2011, 06:50

Moppel hat geschrieben:Hallo
norasiri hat geschrieben:Hallo Anaba,

danke für deine Antwort. Mir ist klar, dass er den Kontakt einfordern kann. Aber, das habe ich vergessen zu erwähnen, momentan weiß er garnicht, wo ich wohne.

Es war ja auch die Frage danach, ob es für das Kind besser wäre.

Aber wenn ich wollte könnte ich einfach den Kontakt abbrechen, dann würde er nicht wissen was los ist.

LG, norasiri
Meine Fresse, wenn ich so was lese schwillt mir der Kamm.
Kurz und knapp.
Du hast es zugelassen das der Mann Vater wird, dann habe auch den Mut dazu zu stehen. Es ist unter aller Sau sich erst schwängern zu lassen und dann krampfhaft den Notausgang zu suchen um dem Vater die Rechte am gemeinsamen Kind zu entziehen.
Tut mir leid junge Frau, das passt nicht.
Ein Mann der so handeln würde, der wäre ein feiger Drückeberger der die Frau sitzen lässt. Darüber darfst du mal nachdenken.
Rene :twisted:
Moppel/Rene, höre mit deinem männlichen Supremazismus (...) mal auf!

Hast du von dem Verhalten diesem "armen" (grrr!!!) Mann gelesen? Was er von der 40järigen Frau dachte/denkt?

Glaubst du wirklich, dass er etwas anders von der jüngeren dachte/denkt?

*

Wenn du vom Verantwortlogkeit der Weibe/Userin IM VERGLEICH DAS/EIN KIND sprechen möchtest,

dann verstehe ich dich,

weil man (Erwachsen/Eltern) mit dem Leben einem anderen Wesen (in diesem Fall: einem Kind) NICHT SPIELEN DARF/MUSS,

aber, wenn du von dem "armen Burkinafaser" - der möglicherweise wie einem "Rastafari" aussieht, aber sich zum Islam konvertiert hat,

und "die Schönheit und den Supremazismus Islams" prädigt (!) -,

dann verstehe ich dich nicht, und bin ich mit dir dagegen.

Dieser Mann ist ein Lüger, und nur Gott weiss, was er mit dem Kind machen könntet (siehe: "kulturelle Besonderheiten", "religiöser Fanatismus", ...) ->

du würdest keinen Respekt fürs Kind (Mensch) zeigen.

*

Zur Userin: ein Kind allein auf die Welt setzen, und ihn grossziehen,

ist zu schwerig.

Es ist kein Märchen.

Bete nur, dass du die richtige Hilfe findest, fürs Kind (und für dich - fänge eine Therapie an! -),

und ab jetzt bitte etwas prädigen: "KEINE KINDER AUF DIE WELT SETZEN, OHNE EINE GUTE PAAR ZU SEIN UND IHN EINE GUTE FAMILIE ANZUBIETEN".

*

Virtuell umarme dich und das Kind, und schöne Grüsse an Alle.

Canim
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Re: Schwanger von einem illegalen Moslem - helft mir!

Beitrag von Canim » 13.05.2011, 08:59

Ich denke da ein wenig anders. Meine Tochter hat keinen Kontakt zu ihrem tr. Vater, hat, seit sie drei Jahre alt ist, einen mehr oder weniger ;-) "liebevollen" Ersatzvater und vermißt ihren Vater in keinster Weise, sie ist jetzt übrigens in der Pubertät, also schon lange ohne leiblichen Vater.

Der Kindsvater ist illegal in D, sie ist nicht mit ihm verheiratet, er zeigt ihr gegenüber jetzt schon absolut keinen Respekt, so wie er auch die ältere Frau ohne Respekt behandelt.

Ich würde weder Kontakt zu ihm halten noch in irgendeiner Weise Forderungen an ihn stellen, sondern froh sein, wenn ich mit dem nichts mehr zu tun haben müßte.

Man kann ein Kind auch allein großziehen, ich habe drei Kinder mehr oder weniger allein groß gezogen, habe immer Vollzeit gearbeitet und sogar noch ein Haus gebaut. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
Es gibt Kita's, es gibt Unterstützung für alleinerziehende Mütter und ich gehe mal davon aus, dass sie sicher auch noch eine eigene Familie und auch Großeltern hat. Zudem scheint sie einen Partner zu haben, der ihr dabei zur Seite stehen möchte. Also alles gute Voraussetzungen, um den leiblichen Vater ad acta zu legen.
Der wird eh früh genug auflaufen, weil er mit dem dt. Kind seine Chancen, hierzubleiben, erheblich verbessert hat.

Ich würde Vater als unbekannt angeben und somit auch auf die 6 Jahre Unterhaltsvorschuss verzichten, wenn das finanziell möglich ist. Und würde jetzt nach vorne schauen, mich auf die G eburt und auf mein Baby freuen und mir mein Leben neu einrichten.

Du schaffst das schon, auf jeden Fall erspart dir diese Variante jede Menge Stress, vorerst. Und wenn er eine Vaterschaftsanerkennung möchte, dann soll er das einklagen... Bis dahin vergeht noch viel Zeit. Und als Illegaler wird das wohl auch nicht so einfach sein.

Also lass dir deinen Mut nicht nehmen und zieh dein Ding durch. Wenn du deinem Kind eine liebevolle Mutter bist und es genug andere Bezugspersonen gibt, dann muss dein Kind nicht unbedingt seinen Vater vermissen.....

Meine Tochter hat in 14 Jahren gerade mal zwei mal nach ihren Erzeuger gefragt und dabei nicht nach der Person, sondern warum der so heißt und sie anders ...

Liebe Grüße und alles Gute für Dich und das Baby
Canim
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Moppel
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Re: Schwanger von einem illegalen Moslem - helft mir!

Beitrag von Moppel » 13.05.2011, 09:26

norasiri hat geschrieben:Hallo Moppel,
Ein Mann der so handeln würde, der wäre ein feiger Drückeberger der die Frau sitzen lässt.

Dein Beitrag hat mir wenig geholfen. Ich will dir aber dazu schreiben, dass es schön ist, moralische Ansichten zu haben, zu äussern. Nur darum geht es doch gerade in diesem Forum unentwegt. Moralische, ethische Grundsätze, edle, anständige Handlungsweisen, werden zum Teufel gejagt, um nur an ein Ziel zu gelangen: Die Papiere.
Das Prinzip "Aufenthalt auf zwei Beinen" wird nicht erst seit gestern praktiziert und die zum Teil bedingungslose Lernresistenz deutscher Frauen in dem Thema verblüfft mich immer wieder.
Ich bin auch immer wieder verwundert wie schnell Frau in dem Fall auch ein paar simple Grundregeln bezüglich der Schwangerschaftsverhütung vergisst, die sie bei ihren deutschen Partnern gnadenlos durchzieht.
Ich habe Bedenken, ob ich diesen Menschen trauen kann oder nicht. Aber wie gesagt, nicht auf dem Rücken des Kindes. Denn das wäre etwas, was ich mir gegenüber dem Kind nie verzeihen könnte: Dass es durch Erfahrungen traumatisiert wird, durch einen Mann den ich nicht einschätzen konnte, der sein wahres Gesicht erst zeigte, als er die unbefristete Aufenthalterlaubnis hatte. Ich will nicht, dass es instrumentalisiert wird. Allein diese Erkenntnis wäre für das Kind furchtbar.

Grüße, norasiri
Du kannst ihm nicht trauen, das hast du selber schon gemerkt.
Es ändert aber rein gar nichts an der simplen Tatsache das er der Vater des gemeinsamen Kindes ist und sein Leben lang bleiben wird und diesem Fakt habt ihr beide Rechnung zu tragen.
Dem gemeinsamen Kind den Vater vorzuenthalten und der irrigen Annahme zu sein dein "Neuer" könnte den Vater ersetzen/Rolle übernehmen, ist schlicht weltfremd.
Furchtbar ist für Kinder in übrigen nicht zu wissen wo der Vater oder die Mutter ist.
IMHO
Als Mann akzeptiere ich keine Frau die mich acht Jahre hinhält, sich dann schwängern lässt, wiederkommt und dann davon ausgeht das ich das Kind des anderen als mein eigenes akzeptiere. In dem Fall würde ich Zeit in ein Kind "investieren" was nicht das gemeinsame wäre, das ist schlicht indiskutabel.
Ich würde dir die Koffer vor die Türe stellen.
Rene

Micky1244
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Re: Schwanger von einem illegalen Moslem - helft mir!

Beitrag von Micky1244 » 13.05.2011, 09:42

Nun, so wie es aussieht, wird der Freund von Norasiri ihr nicht die Koffer vor die Tür stellen sondern hält zu ihr, trotz des Kindes. Der leibliche Vater und der Mann, der das Kind aufzieht , dass sieht für mich so aus, dass derjenige, der mit der Mutter zusammenlebt und sich auch um das Kind kümmert für das Kind auch der Vater ist.
Im Übrigen:Pater semper incertus est, es ist eine Tatsache, dass auch in nicht binationalen Beziehungen der Mann, der sich für den Vater hält nicht unbedingt immer der biologische Vater ist.
Da fällt es allerdings rein optisch meistens nicht auf.
in diesem Fall weiß der langjährige Freund, dass das Kind nicht von ihm ist, falls die beiden schnell heiraten ist es meiner Meinung nach vor dem Gesetz sehr wohl sein Kind.
Liebe Grüße, Micky


"Lass uns angeln gehen", sagte der Haken zum Wurm.
Isaiah Berlin: Die Freiheit der Wölfe ist der Tod der Lämmer.

Pamela
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Re: Schwanger von einem illegalen Moslem - helft mir!

Beitrag von Pamela » 13.05.2011, 09:54

norasiri hat geschrieben:Einmal saßen wir zusammen vor seinem email Postfach, ich klickte unverfroren die mails an, die er besagter Frau geschickt hatte. Was dort stand, enttäuschte mich, war das was ich befürchtet hatte: Meine Prinzessin, I love you, I think of you too much, I miss you.


Er versuchte noch sich zu erklären. Klar ist, er hat Sie getäuscht uns beide belogen.


Meine Frage ist: Wenn er in dieser Sache unehrlich ist, muss ich davon ausgehen, dass er auch in anderen Bereichen skrupellos lügt?
Natürlich lügt er auch in anderen Bereichen genauso! Bedenke, dass dies nur die einzige Lüge ist, die Du so direkt herausgefunden hast - vieles was er Dir ansonsten über sich erzählt hat kannst Du ganz einfach nicht nachprüfen!
Versetz Dich mal in seine Lage: Mit dieser wesentlich älteren Frau hätte er mindestens drei Jahre verheiratet sein müssen um an eine Aufenthaltsgenehmigung zu kommen. Genz abgesehen von dem enormen Aufwand als Illegaler in D zu heiraten!! Da war es doch wesentlich einfacher einer jungen und gutgläubigen Frau (wie Dir :wink: ) ein Baby aufzuschwätzen, mit dem er automatisch eine AE erhält. Hinzu kommt, dass in seinem Land Liebe völlig anders definiert wird und man sicher nicht so einfach mal ein Kind mit einer Frau plant, die man erst seit kurzem kennt. Ein totales Unding!
Glaubst Du jetzt immer noch, dass er Dich erst einmal angelogen hat?

norasiri hat geschrieben:Wegen des Kindes halte ich sporadisch Kontakt zu ihm und versuche ihm einzutrichtern, dass es mir absolut wichtig ist, dass das Kind nicht muslimisch erzogen wird. Angeblich ist das ok, ich entscheide, er mag was ich mag.
Was soll er Dir denn momentan anderes sagen? Das Kind ist noch nicht da und er ist momentan immer noch illegal hier. Ist doch klar, dass er da erstmal keine Forderungen stellen kann!
Allerdings - wirkliches Interesse haben diese Männer an ihren Kindern sowieso nicht! Es war für ihn von Anfang an klar, dass er seine "richtigen" Kinder mit einer Landsfrau haben wird, glaube mir! (Falls es diese Frau und ein, zwei Kinderlein nicht schon gibt!!)

Lies Dir gut durch, was Canim und Kater Karlo geschrieben haben.
Er wird definitiv sein Recht auf Umgang einklagen und da steht Dir jahrelanger Streit bevor, und dass es ihm dabei um den Aufenthalt - und nicht um das Kind -geht, das wirst Du noch 100mal erleben müssen.
Kein (biologischer) Vater ist mit Sicherheit besser, als ein Vater, der das Kind für seine Zwecke instrumentalisiert. Du hättest ein wesentlich ruhigeres Leben und mit Unterhalt könntest Du von ihm sowieso nicht rechnen.

Alles Gute für die restliche Schwangerschaft! :)
Gruß
Pamela
_____________________________________________________________
Ich fürchte nicht die Stärke des Islam, sondern die Schwäche des Abendlandes.
(P. Scholl-Latour)

Canim
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Re: Schwanger von einem illegalen Moslem - helft mir!

Beitrag von Canim » 13.05.2011, 10:57

Sorry, ich kann deine Auffassung nicht teilen, Moppel. Es g ibt genug Kinder, die auch ohne Vater groß werden und "keine" Probleme damit haben. Wenn die Restfamilie intakt ist und es eben einen "Ersatzvater" gibt, dann muss das nichet immer ein Drama für ein Kind sein, seinen leiblichen Vater oder seine leibliche Mutter zu kennen.
Hier ist auch jeder Fall individuell zu betrachten.

Ich halte nichts davon, Frauen dahingehend zu verunsichern. Erst einmal muss das jede Frau für sich selbst entscheiden, wie sie damit umgeht. Und zweitens geht manchmal die Sicherheit eines Kindes vor - wie in meinem Fall - denn mein Kind sollte auch die AE auf zwei Beinen werden und zudem wurde mit Mord und Kindesmitnahmeandrohung gedroht. Einen solchen Vater braucht kein Kind, der sich schon noch zu Ehezeiten nicht dazu herabließ, Unterhalt zu zahlen, der sein Kind zur Erpressung mißbrauchte etc. pp. Mein Kind weiß sehr genau über diesen Vater Bescheid und hegt keine Ambitionen, ihn kennen zu lernen.

Gruß Martina
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Elisa
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Re: Schwanger von einem illegalen Moslem - helft mir!

Beitrag von Elisa » 13.05.2011, 12:50

Liebe Nora,

Kinder großzuziehen, ist harte Arbeit, zumal wenn man allein ist. Aber viel schlimmer als diese Arbeit empfinde ich ist es, wenn es Streitereien gibt, oder wenn es noch härter kommt, wenn man Angst um sein Kind haben muss, oder diese betreuten Umgänge etc.

Schlimmer für Dich, weil Dein Kopf nicht frei sein wird, um Dich um das wesentliche zu kümmern, nicht frei sein wird für unbeschwerte Liebe zu Deinem Kind.

Schlimmer für Dein Kind, dies alles erleben zu müssen, was ihm wiederum seine unbeschwerte Kindheit nimmt.

Ich würde mich für die Arbeit entscheiden, die Du auch in dem anderen Fall haben wirst.

So wie ich es verstanden habe, weiss er nichts. Belass es dabei. Es ist besser so in diesem Fall.

Die Probleme, die Du so hast reichen, halse Dir nicht noch mehr auf.

Drücke Dir die Daumen.

LG Elisa

Elisa
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Re: Schwanger von einem illegalen Moslem - helft mir!

Beitrag von Elisa » 13.05.2011, 12:55

Liebe Canim, in meinem weiteren Bekanntenkreis gibt es auch zwei Kinder, die ohne Mutter groß werden. Und für beide ist es das beste, obwohl sie erst Ruhe gefunden haben, seitdem sie selbst entscheiden durften, keinen Kontakt mehr zur Mutter zu haben.

Und auch ohne Ersatzpapa etc. wäre die Kleine allein bei Dir besser aufgehoben als mit Kontakt zu ihrem leiblichen Vater.


Wichtig ist, dass man sein Kind von Herzen liebt, dass man weiss, dass ein Leben mit Kind sehr viele Einschnitte bedeutet, aber auch einen riesigen Gewinn.

Wir können uns nicht immer alles auswählen, aber das beste daraus machen.

Dir lieben Gruss

Elisa

Canim
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Re: Schwanger von einem illegalen Moslem - helft mir!

Beitrag von Canim » 13.05.2011, 13:05

Liebe Elisa,
ich sehe das ähnlich wie du. Das gilt übrigens für Väter genauso. Mir ist lieber, mein Kind wächst stressfrei ohne Vater (oder ohne Mutter) auf, als ständige Streitereien, Angst, Versorgungsengpässe etc...
Gut, dass ich das meinem Kind erspart habe. Kinder, die das alles durchmachen müssen, sind m. E. traumatisierter als Kinder, die ihre Väter nicht kennen.

Gruß
Canim
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Ute H.
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Re: Schwanger von einem illegalen Moslem - helft mir!

Beitrag von Ute H. » 13.05.2011, 16:39

Liebe Elisa, liebe Canim.
Ich sehe das genauso wie ihr.
Aber leider wird einem fast die Erziehungsfähigkeit abgesprochen, wenn man diese Meinung öffentlich mitteilt.

Aber gesunder Menschenverstand - so nenne ich diese Einstellung jetzt einfach mal - ist nicht gefragt.
Die Gerichte, die Jugendämter, die Sozialpädagogen sind da gänzlich anderer Meinung. Ich hoffe, das ist so eine Modeerscheinung wie z.B. in den 80-ern, als die Psychologie noch davon ausging, dass jede psychische Störung/Krankheit geheilt werden kann. Heutzutage sind sie schlauer. Frage ich 2 Experten, habe ich nachher 3 Meinungen... vielleicht setzt sich mal eine andere Denke durch als die, die jetzt praktiziert wird.

Genauso schauderhaft ist die Aufteilung in Elternebene und Paarebene. Die man strikt voneinader trennen soll.
Habe im Stillen schon bei mir gedacht, dass die von mir eine Persönlichkeitsspaltung verlangen. Geht gar nicht. Bei mir hat die eine Ebene immer etwas mit dem anderen zu tun. Ich habe sowohl auf der Paarebene als auch auf der Elternebene schlechte Erfahrungen mit dem Kindsvater gemacht. Also will man mir einreden, ich wäre nicht okay, weil ich die Ebenen angeblich vermische (?). Denn es wären ja doch alles Konflikte auf der Paarebene gewesen, die ich in die Elternebene übertrage. Und das ist dem Kindswohl nicht förderlich (aber ein - mindestens - kiffender Kindsvater z.B. schon...). Ja ja, auch hier wird der Bock zum Gärtner gemacht.
Denn der 'Täter' ist ja von allen zu bemitleiden.
Und das 'Opfer' will sich jetzt bloß über das Kind rächen.
...niemand von den Herrschaften kommt auf den Gedanken, dass der 'Täter' das Kind benutzt. Sei es für AE, oder um der Mutter noch eins reinzuwürgen... Nein, denn so schlimme Menschen gibt es gar nicht. Wirklich?

Ute

hulla
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Registriert: 01.05.2008, 14:15

Re: Schwanger von einem illegalen Moslem - helft mir!

Beitrag von hulla » 13.05.2011, 17:22

ich ahne dunkel - wird aber immer heller -, wenn ich das hier und anderswo so verfolge:

da greift ein zähnchen in das andere, das heer der "helfenden" (soziologen, therapeuten, ärzte, streetworker, sozialarbeiter, nannies im tv, anwälte usw.) wird immer größer, alle schnappen sich ihren teil vom kuchen, dazu die msm, wie toll doch multikulti ist, der muselbonus, das reduzieren auf "einzelfälle", der verlogene arbeitsmarkt mit angeblich nicht vorhandenen fachkräften und den - heureka - den wenigsten arbeitslosen, die lohndrückerei, der tolle aufschwung blabla ...............,

daß das alles POLITISCH SO GEWOLLT ist und zwar auf ganz perfide art und weise,

per salamitaktik :evil:

und da paßt ganz genau auch das absprechen der eigenen intelligenz dazu, z. b.: du als frau siehst das falsch, das bildest du dir nur ein, so ist das nicht, das kind braucht seinen "erzeuger", denn mehr ist der typ ja nicht - und die ganze bande pfeift aus dem gleichen loch.

dazu paßt auch, daß sie bereits das gerade geborene kind in ihre hand bekommen wollen und uns das als krippe verkauft wird, damit frau auch ja karriere machen kann, was das auch irgendwie heißen soll.

teilen und herrschen, gib dem volk brot und spiele, lenk es ab durch fakes, damit die wirklichen probleme nicht unters volk kommen usw.

ich könnte jetzt ja noch viel schreiben, aber das wären dann ganz bestimmt 3 seiten.

und was mich so ank...zt, als einzelner spürt man das, sieht das und kann nix ändern daran.
und wehe, jetzt fängt wieder irgendeine mit wahlen an und dgl.
würden sie was bewirken, wären sie schon lange verboten (tucholsky), so fallen sie auch unter die rubrik "spielchen", nä?

ihr versteht schon, was ich meine? und um das zu bemerken, muß man nicht mal studiert haben, im gegenteil, die meisten studierten stellen sich immer mehr als fachidioten raus. :evil:

wütende grüßle hulla

Efendi II
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Re: Schwanger von einem illegalen Moslem - helft mir!

Beitrag von Efendi II » 13.05.2011, 17:25

Ute H. hat geschrieben: Aber gesunder Menschenverstand - so nenne ich diese Einstellung jetzt einfach mal - ist nicht gefragt.
Gesunder Menschenverstand wäre wohl, wenn man sich nicht von jeden X-beliebigen schwängern lassen würde, mit dem an keine dauerhafte und echte Beziehung einzugehen beabsichtigt.
Sichere Schwangerschaftsverhütungsmittel gibt es m.W. in hinreichenden Maße seit rund 50 Jahren.
Von Männern wird gerne behauptet sie hätten den Verstand im Schw***, manche Frauen haben anscheinend überhaupt keinen.
.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
- Aristoteles -

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