Kindertagsmail an einen Fünfjährigen

Gibt es Probleme in der Erziehung? Droht Kindesentzug oder -entführung? Wie kann man sich davor schützen? Hier könnt Ihr Euch austauschen!

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Imene
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Re: Kindertagsmail an einen Fünfjährigen

Beitrag von Imene » 18.06.2011, 11:16

Hallo,

m es noch einmal klarzustellen mir gefallen Klassifizierungn nicht und auch nicht das Rassemerkmal zur Diversifizierung von Menschen nicht etwa nicht, weil ich Halb-Halb bin und mich "die Araber" oder "die Deutschen" deswegen so schlecht behandelt haben, sondern weil bestimmte Menschen daran den Wert eines anderen Menschen festmachen wollen und beginnnen über einen zu urteilen. Dann wird man aufgrund bestimmter "Rassemerkmale" und dadurch bedingter Hintergründe mal Eben zum Ausländer, Nazisymphatisant etc. Nicht vorurteilslos auf seine Mitmenschen zu schauen und ihnen aufgrund ihrer Zughörigkeit zu einer bestimmten Abstammung bestimmt Merkmal zuzuschreiben, dass finde ich nicht gut.

Aber sei es drum,

Grüße,

Imene
"Dass so viel Ungezogenheit gut durch die Welt kommt, daran ist die Wohlerzogenheit schuld "
Marie v. Ebner-Eschenbach

Yusra

Re: Kindertagsmail an einen Fünfjährigen

Beitrag von Yusra » 18.06.2011, 11:34

Der Koran gegen Rassismus


Mai“Und was Er (Gott) euch auf Erden erschuf, verschieden an Farbe, darin ist fürwahr ein Zeichen für Leute, die sich ermahnen lassen.”

“Zu Seinen Zeichen gehört auch die Schöpfung der Himmel und der Erde und die Verschiedenartigkeit euerer Sprachen und euerer (Haut-)Farben. Darin sind fürwahr Zeichen für die Wissenden.”

Kapitel 35 – Der Schöpfer (al-Fatir)
27. Siehst du nicht, dass Gott vom Himmel Wasser herabsendet? Damit holen Wir Früchte von mannigfacher Farbe hervor. Und in den Bergen finden sich weiße und rote Gesteinsschichten in unterschiedlicher Schattierung und rabenschwarze. 28. (Es gibt) auch Menschen, Tiere und Vieh von unterschiedlicher Farbe. Aber nur die Wissenden unter Seinen Dienern fürchten den einen Gott. Gott ist fürwahr mächtig, verzeihend.

Kapitel 22 – Die Pilgerfahrt (al-Hadsch)
67. Einem jedem Volk gaben Wir einen Ritus, den sie beobachten. Darum Lass sie nicht mit dir darüber streiten, sondern rufe (sie) zu deinem Herrn. Siehe, du bist rechtgeleitet.

(Die Pilgerfahrt bzw. Hadsch dient zu einem dazu sich wenigstens einmal umfangreich auf Gottes Weg anzustrengen, Zeit zu nehmen und mal intensiver an ihn zu denken, jedoch ist eine ganz schöne und wichtige Sache dabei auch das Zusammenkommen verschiedener Kulturen, Hautfarben und Nationen, die auf der Pilgerfahrt eine gute und schöne Zeit miteinander verbringen sollen, wobei jeder – weil jeder – dabei erst Recht darauf achten soll den anderen Respekt entgegenzubringen, seine Individualität und seinen Charakter ihm zu überlassen und kennenzulernen, aber das dabei auch alle wichtigen moralischen Gesetze und Regeln eingehalten werden!: Deine Frau ist deine, ich bestiehl dich nicht, wendet keine Gewalt an, redet nicht schlecht zu dir/über dich etc.)

Islam und Muslim/Gottergeben sein heisst nicht arabisch, türkisch, pakistanisch sein! Auch nicht auf dem Boden essen, Wüstenkleidung tragen, Bart tragen oder türkisch/arabisch sprechen. Auch nicht: Ich muss eine traditionelle, pompöse türkische, marokkanische Hochzeit feiern.

Kapitel 49 – Die Gemächer (al-Hudschurat)
13. O ihr Menschen! Wir erschufen euch aus einem Mann und einer Frau und machten euch zu Völkern und Stämmen, damit ihr einander kennenlernt. Doch der vor Gott am meisten Geehrte von euch ist der Gottesfürchtigste unter euch. Gott ist fürwahr wissend, kundig. 14. Die (Wüsten-)Araber sagen: “Wir glauben!” Antworte: “Ihr glaubt (noch) nicht! Sagt vielmehr: »Wir sind Muslime«; denn der Glauben ist noch nicht in euere Herzen eingedrungen. Wenn ihr aber Gott und Seinem Gesandten gehorcht, wird Er selbst die geringste euerer Taten belohnen.” Gott ist fürwahr verzeihend, barmherzig.

Ich haßßße Rassismus, denn es verschließt unsere Herzen und verhindert das wir von anderen Völkern und Kulturen lernen. Ich habe viel von anderen Kulturen und vom Propheten Muhammad gelernt! Gott sei Dank!

Yusra

Re: Kindertagsmail an einen Fünfjährigen

Beitrag von Yusra » 18.06.2011, 11:44

Prophet Muhammad (s.a.w.s) hat sich gegen jede Art von Rassismus gestellt


Der Prophet Muhammad (s.a.w.s) hat zu seinen Lebzeiten die Gerechtigkeit zwischen allen Menschen aufrechterhalten und die natürliche Hoheit bestimmter Sprachen, Rassen, Sozialstatus und Ethnien, wie dies in den unwissenden Glaubensrichtungen vorgesehen war, zurückgewiesen. Denn die Menschen aufgrund dieser Eigenschaften unterschiedlich zu betrachten, stellt einen starken Verstoß gegen die Moral des Quran dar. "Rassismus“ nach unserer heutigen Definition wurde im Quran verboten und ist eine Idee, die lediglich unter Unwissenden weit verbreitet ist. Eine der Weisheiten ist, die sich dahinter verbirgt, dass die Menschen unterschiedlich erschaffen wurden, die Tatsache, dass sie sich "untereinander kennen lernen“ sollen. Vor Gott sind alle Menschen gleich und die einzige Erhabenheit besteht in ihrem Glauben und der Frömmigkeit zu Gott.

Unser Prophet (s.a.w.s) hat die Stämme, bei denen der Rassismus weit verbreitet war, wissen lassen, dass zwischen den Menschen der Unterschied in der Ethnie keinen Unterschied macht, dass alle Menschen vor Gott gleich sind und dass das einzig Wichtige im treuen Glauben an Gott besteht. Als unser Prophet Muhammad (s.a.w.s), die Stämme dazu einlud, dem Glauben an Gott zu folgen, ordnete er an, dass kein Unterschied zwischen den Menschen gemacht werden dürfe und sprach folgendes:

"Menschen, passt auf! Ihr habt nur einen Gott. Es gibt keine Erhabenheit als die der Frömmigkeit, kein Araber steht über einem Nichtaraber, kein Nichtaraber über einem Araber, kein Schwarzer über einem Roten, kein Roter über einem Schwarzen. Ohne Frage ist vor dem Höchsten Gott der am erhabensten, der die meiste Ehrfurcht vor Gott dem Erhabenen hegt."1

Unser Prophet (s.a.w.s) hat auch verkündet, dass Gott den Menschen aus dem Nichts erschaffen hat, dass er alle Menschen gleich erschaffen hat und im Angesicht Gottes alle Menschen alleine sind und einzeln Rechenschaft ablegen werden und es daher einen großen Irrtum darstellt, auf die Abstammung des Menschen zu sehen und darin eine Erhabenheit zu erkennen.

Ebu Hureyre hörte von unserem Propheten (s.a.w.s) folgendes:

Ihr Menschen! Wir alle sind Kinder Adams. Und Adam wurde aus Staub erschaffen. Der Mensch muss es unbedingt unterlassen, mit seiner Rasse zu prahlen.2

In einer anderen Hadith drückt Prophet Muhammad (s.a.w.s) folgendermaßen aus, dass es keine Erhabenheit zwischen den Menschen gibt, außer im Glauben.

Eure Abstammung ist nichts, was euch erhaben macht oder Hochmut gegenüber einem Anderen verleiht. (Ihr Menschen)! Ihr seid alle die Kinder Adams. Ihr seid wie die Weizenkörner auf einem Messlöffel, die einander wie ein Ei dem anderen gleichen… Dabei ist niemand über den anderen erhaben, außer in der Religion und Frömmigkeit. Damit ein Mensch schlecht ist, reicht es aus, dass er das Essen eines anderen isst, ihn missachtet, geizig ist, schlechter Gesinnung ist oder alle Grenzen überschreitet.3

Unser Prophet (s.a.w.s) hat sein gesamtes Leben über die Menschen dazu aufgerufen ihren unwissenden und ketzerischen Glauben aufzugeben und ein Leben nach den Gesichtspunkten zu führen, die im Quran aufgetragen sind. Im Quran wird die rassistische Haltung als "Schutz der Abstammung“ bezeichnet und die ungestüme Haltung der Menschen in Bezug darauf wird kritisiert. Ein Vers zu diesem Thema lautet wie folgt:

Als die Ungläubigen in ihren Herzen blinden Eifer trugen, den blinden Eifer der Unwissenheit, da senkte Gott Seine Ruhe auf Seinen Gesandten und die Gläubigen und machte ihnen ständiges Gottesbewusstsein zur Pflicht; denn sie waren dessen am würdigsten und verdienten es am meisten. Und Gott kennt alle Dinge. (Sure al-Fath, 26)

In diesem Vers wird deutlich, dass die Muslime, die dem Ruf Gottes folgen, sowohl zu Zeiten des Propheten Muhammad (s.a.w.s), als auch in den darauf folgenden Zeiten in Frieden und Sicherheit lebten, während der Zeiten eines gerechten Herrschers.

Bocanda
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Re: Kindertagsmail an einen Fünfjährigen

Beitrag von Bocanda » 18.06.2011, 11:51

Yusra hat geschrieben: In diesem Vers wird deutlich, dass die Muslime, die dem Ruf Gottes folgen, sowohl zu Zeiten des Propheten Muhammad (s.a.w.s), als auch in den darauf folgenden Zeiten in Frieden und Sicherheit lebten, während der Zeiten eines gerechten Herrschers.
Liebe/Lieber Yusra,

Ich weiß nicht, ob ich alles richtig verstanden habe, denn es macht mir Pobleme diese blumig, verschlüsselte Sprache zu entschlüsseln. Was ich aber dem entnehme ist, das diessicherlich ein frommer Wunsch ist, tatsächlich sind aber die meisten Kriege dieser Erde Glaubenskriege.

Liebe Grüße
Bocanda
Liebe Grüße
Bocanda



Der klügste Trick des Teufels ist, uns davon zu überzeugen, dass es ihn nicht gibt (Baudelaire)

Yusra

Re: Kindertagsmail an einen Fünfjährigen

Beitrag von Yusra » 18.06.2011, 12:05

Der Koran gegen Rassismus


Mai“Und was Er (Gott) euch auf Erden erschuf, verschieden an Farbe, darin ist fürwahr ein Zeichen für Leute, die sich ermahnen lassen.”

“Zu Seinen Zeichen gehört auch die Schöpfung der Himmel und der Erde und die Verschiedenartigkeit euerer Sprachen und euerer (Haut-)Farben. Darin sind fürwahr Zeichen für die Wissenden.”

Kapitel 35 – Der Schöpfer (al-Fatir)
27. Siehst du nicht, dass Gott vom Himmel Wasser herabsendet? Damit holen Wir Früchte von mannigfacher Farbe hervor. Und in den Bergen finden sich weiße und rote Gesteinsschichten in unterschiedlicher Schattierung und rabenschwarze. 28. (Es gibt) auch Menschen, Tiere und Vieh von unterschiedlicher Farbe. Aber nur die Wissenden unter Seinen Dienern fürchten den einen Gott. Gott ist fürwahr mächtig, verzeihend.

Kapitel 22 – Die Pilgerfahrt (al-Hadsch)
67. Einem jedem Volk gaben Wir einen Ritus, den sie beobachten. Darum Lass sie nicht mit dir darüber streiten, sondern rufe (sie) zu deinem Herrn. Siehe, du bist rechtgeleitet.

(Die Pilgerfahrt bzw. Hadsch dient zu einem dazu sich wenigstens einmal umfangreich auf Gottes Weg anzustrengen, Zeit zu nehmen und mal intensiver an ihn zu denken, jedoch ist eine ganz schöne und wichtige Sache dabei auch das Zusammenkommen verschiedener Kulturen, Hautfarben und Nationen, die auf der Pilgerfahrt eine gute und schöne Zeit miteinander verbringen sollen, wobei jeder – weil jeder – dabei erst Recht darauf achten soll den anderen Respekt entgegenzubringen, seine Individualität und seinen Charakter ihm zu überlassen und kennenzulernen, aber das dabei auch alle wichtigen moralischen Gesetze und Regeln eingehalten werden!: Deine Frau ist deine, ich bestiehl dich nicht, wendet keine Gewalt an, redet nicht schlecht zu dir/über dich etc.)

Islam und Muslim/Gottergeben sein heisst nicht arabisch, türkisch, pakistanisch sein! Auch nicht auf dem Boden essen, Wüstenkleidung tragen, Bart tragen oder türkisch/arabisch sprechen. Auch nicht: Ich muss eine traditionelle, pompöse türkische, marokkanische Hochzeit feiern.

Kapitel 49 – Die Gemächer (al-Hudschurat)
13. O ihr Menschen! Wir erschufen euch aus einem Mann und einer Frau und machten euch zu Völkern und Stämmen, damit ihr einander kennenlernt. Doch der vor Gott am meisten Geehrte von euch ist der Gottesfürchtigste unter euch. Gott ist fürwahr wissend, kundig. 14. Die (Wüsten-)Araber sagen: “Wir glauben!” Antworte: “Ihr glaubt (noch) nicht! Sagt vielmehr: »Wir sind Muslime«; denn der Glauben ist noch nicht in euere Herzen eingedrungen. Wenn ihr aber Gott und Seinem Gesandten gehorcht, wird Er selbst die geringste euerer Taten belohnen.” Gott ist fürwahr verzeihend, barmherzig.

Ich haßßße Rassismus, denn es verschließt unsere Herzen und verhindert das wir von anderen Völkern und Kulturen lernen. Ich habe viel von anderen Kulturen und vom Propheten Muhammad gelernt! Gott sei Dank!

Elisa
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Re: Kindertagsmail an einen Fünfjährigen

Beitrag von Elisa » 18.06.2011, 12:08

Imene, d'accord mit Dir.

Wenn man einen Menschen kennenlernt, sollte man sich vielleicht grundsätzlich die Mühe machen, ihn näher kennenzulernen.

Und dennoch sollte man sich auch bewusst sein, dass es Unterschiede gibt, alles andere ist blauäugig.

Die Unterschiede zu erkennen, heisst noch lange nicht, sie negativ zu bewerten.

Mehrere Frauen zu haben, mag in einem anderen Kultur für alle Beteiligten wunderbar sein, aber in unserer Gesellschaft allein aus finanziellen Gründen nicht durchführbar.

Oder : Vielleicht ist es in diesen Ländern angebracht, dass nur der Mann das Aufenthaltsbestimmungsrecht für die Kinder hat, in unserem Kulturkreis jedoch nicht angebracht.

Solange diese Menschen damit zufrieden sind, ist es für sie positiv. Und so sollte man es auch sehen.

Als ich mir Schafe zulegte, habe ich mich genau über die verschiedenen Rassen und ihre Bedürfnisse erkundigt, damit ich ihnen auch gerecht werden konnte. Ich sehe daran absolut nichts negatives.

LG Elisa

Aber man sollte die Unterschiede kennen. Hätte die meisten Frauen die Unterschiede gekannt, wäre ihnen und den Kinder, die es dann nicht gegeben hätte, vieles erspart geblieben.

In der Tierwelt ist das Wort Rasse ganz normal und nicht negativ besetzt. Rassemerkmale sind doch nichts negatives, jedenfalls nicht für mich.

Anaba
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Re: Kindertagsmail an einen Fünfjährigen

Beitrag von Anaba » 18.06.2011, 12:32

Ich haßßße Rassismus, denn es verschließt unsere Herzen und verhindert das wir von anderen Völkern und Kulturen lernen. Ich habe viel von anderen Kulturen und vom Propheten Muhammad gelernt! Gott sei Dank!Yusra
Liebe Yusra,

das ist deine Sicht der Dinge.

Wir wollen hier aber nicht Koranverse zitieren, sondern bitte beim Thema bleiben.
Liebe Grüße
Anaba

Administratorin
anaba@1001Geschichte.de

“Am Ende wird die Wahrheit siegen, über Ängste und gut getarnte Lügen.
Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“

Hans Kupka, hingerichtet 1942

samar

Re: Kindertagsmail an einen Fünfjährigen

Beitrag von samar » 18.06.2011, 12:53

Guten Morgen
Leider haben die Meisten von euch mich falsch verstanden. Natürlich sind alle Menschen gleich. Es gibt unterschiede sogar zwischen eineiigen Zwillingen. (Das Phänomen der hochintelligenten ägyptischen kindern) viele von euch haben bestimmt schon einmal etwas darüber gehört. Ob das stimmt ????!!!!!! Um zu untersuchen, welcher Anteil der Varianz der Intelligenzquotienten innerhalb einer Population auf erbliche und welcher auf Umweltfaktoren zurückzuführen ist, macht man sich die additive Zusammensetzung der Gesamtvarianz aus einzelnen, unabhängigen Varianzen zunutze. Man nimmt an, dass sich die Gesamtvarianz (VARG) in einer Population in einen erblichen (VARE) und einen erworbenen (VARU) Varianzanteil unterteilt: VARG = VARE + VARU

ok dann: Sehr wichtig ist, das Ergebnis richtig zu interpretieren. Angenommen eine Studie kam zu dem Schluss, dass die Varianz im IQ zu 50 % erblich ist [5]: Oft liest man in einem solchen Fall Aussagen wie „50 % der Intelligenz sind vererbt“. Das ist ein Trugschluss! Die Untersuchungen zeigt, dass in einem solchen Fall ca. 50 % der Varianz der Intelligenz in einer Population auf erbliche Faktoren zurückgehen, also die Unterschiede bei der Intelligenz innerhalb einer Gesellschaft sind zur Hälfte erblich bedingt. Die Aussage, dass 50 % der persönlichen Intelligenz auf das Erbgut, welches man von seinen Eltern erhalten hat, zurückzuführen ist, ist falsch.5.1 Das Y-Chromosom im ägyptischen/arabischen Raum
Durch patrilineare Vererbung des nicht-rekombinierenden Anteils des Y-Chromosoms lassensich auf genetischer Ebene regional oder ethnisch verschiedene Populationen identifizieren.Da Haplotypverteilungen weitaus stärker von genetischer Drift beeinflusst sind als diejenigen autosomaler STRs, zeigen sie infolgedessen stärkere regionale und/oder ethnische Spezifitäten.
Aus diesem Grund sind Y-STRs, analog zu den mtDNA-Polymorphismen, für den Einsatz in der populationsgenetischen Forschung besonders prädestiniert (Kayser et al., 2004).
Die verwendeten Loci wurden in Stichproben aus verteilten Populationen untersucht, wobei zwei Gruppen von enger verwandten Populationen (arabischer Raum und Europa) enthalten
waren.
Die vorliegenden Ergebnisse des Bevölkerungsvergleiches aus Ägypten, Jemen und Libyen mit Populationen aus Europa werden im Folgenden diskutiert. Dabei wird insbesondere
erörtert, inwieweit die ausgewählten Y-STRs geeignet sind, diese Populationen zu charakterisieren,voneinander abzugrenzen und Aussagen über genetische Ähnlichkeiten zu ermöglichen.

Da für den arabischen Raum nur wenige Daten des „Minimalen Haplotypen“einzelner Bevölkerungen vorliegen, wurden die erhobenen Allel- und Haplotypfrequenzen
dieser Studie der Datenbank zur Verfügung gestellt und in diese implementiert.Die Allelfrequenzen von Populationen verschiedener ethnischer Ursprünge sowie kultureller
Normen sollten sich durch mehr oder weniger starke unterschiedliche genetische Verteilungen differenzieren. Im Vergleich zwischen den untersuchten Populationen aus
Ägypten und Jemen sowie Ägypten und Libyen konnten mittels χ2-Test bei fünf der acht YSTRs (63 %) signifikante Unterschiede in den Allelverteilungen ermittelt werden. Zwischen
den Populationen aus Jemen und Libyenlagen bei sieben Loci (88 %) signifikante Unterschiede vor. In einer Studie vier nord-west-afrikanischer marokkanischer Populationen
(marokkanische Araber, südmarokkanische Berber, Saharawiser und Mozabiter) wurden ebenfalls signifikante genetische Unterschiede beobachtet und publiziert (Bosch et al., 2000).

In dieser Studie lagen zwischen allen Systemen, ausgenommen von DYS19, signifikante Unterschiede in den Allelverteilungen vor. Ethnienspezifische Y-STR-Allelverteilungen
wurden zudem zwischen Subpopulationen aus Tunesien dokumentiert (Cherni et al., 2005).

Eine vergleichende Studie der Allelfrequenzverteilungen autosomaler STRs zwischen einerr ägyptischen und jemenitischen Population ermittelte signifikante Unterschiede zwischen
beiden Populationen (Klintschar et al., 2001).Die in diese Arbeit einbezogenen umfangreichen Populationsstudien an Y-chromosomalen Mikrosatelliten zeigen deutlich, dass ihre Variabilität ähnlich der autosomaler STRs ist. Eine eingeschränkte Diversität des Y-Chromosoms, z.B. beschrieben für Basensubstitutionen, kann
für die hier verwendeten Mikrosatelliten nicht festgestellt werden.

und nun was ist es mit ägyptischer Kultur?
Der Begriff ästhetische Intelligenz wird vornehmlich im kunstpädagogischen, erziehungswissenschaftlichen und kulturpolitischen Kontext verwendet. Er wird jedoch nicht immer präzise im Sinne Selles verstanden, da oft nur der Wahrnehmungs-Aspekt betont wird. Roland Hagenbuechle (2006, S. 2) meint mit ästhetischer Intelligenz die Fähigkeit, „Werke der Kunst (und der Kultur im weitesten Sinn) zu verstehen und zu ‘lesen’“. Von Meike Aissen-Crewett (2000) wird sie als Fähigkeit verstanden, „in der Begegnung mit Kunstwerken und sonstigen ästhetischen Objekten sowie in der sinnlichen Wahrnehmung von Phänomenen unserer natürlichen, sozialen und kulturellen Um- und Lebenswelt ästhetische Erfahrungen zu machen“. Adelheid Sievert-Staudte (2000, S. 3) versteht unter ästhetischer Intelligenz eine besondere Erkenntnisform, da „das Ästhetische nicht von den fachlichen, sozialen, ethischen und politischen Aspekten einer Sache zu trennen“ sei. Robert Reschkowski (2001) betont wie Selle sowohl den Vermittlungscharakter von ästhetischer Intelligenz als auch ihre Bedeutung für einen produktiven Schaffensprozess. Er bezeichnet sie als „Fähigkeit zu selektieren und zu ordnen, die Kunst wohlgeformter Wahrnehmung, das Vermögen Zusammenhänge und Muster wahrzunehmen und uns zurechtzufinden im Chaos der Signale, das gestalterische Vermögen neue Muster zu schaffen, die Freiheit Welten zu gestalten und ihnen Sinn zu verleihen“.

Roland Hagenbuechle (2006, S. 4) stellt die ästhetische Intelligenz neben die in der Forschung hauptsächlich diskutierten Formen der rationalen und emotionalen Intelligenz. Peter Lauster veröffentlichte 1999 einen Begabungstest, der auch die ästhetische Intelligenz mit einbezieht.Der Begriff ästhetische Intelligenz spielt in dem 2006 in Nordrhein-Westfalen gestarteten Landesprogramm 'Kultur und Intellegenz in der Schule' eine zentrale Rolle, mit dem das schulische Lernen durch Projekte mit Künstlerinnen und Künstlern ergänzt wird. Begründet wird das Programm damit, dass das Ausdrucksvermögen, die Wahrnehmungsfähigkeit und die ästhetische Intelligenz von Kindern und Jugendlichen gefördert werden sollen. Von den Projekten erwartet man die Steigerung des Selbstwertgefühls und der sozialen Kompetenzen der Schüler und Schülerinnen.Ausgehend von der Hieroglyphenschrift werden sie sich mit dem Alltagsleben, aber auch der Kultur und den 300 wichtigsten Schriftzeichen der alten Ägypter beschäftigen und Werbung mal anders erleben, indem sie ein Hörspiel für „zwischendurch“ produzieren.


Elisa
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Re: Kindertagsmail an einen Fünfjährigen

Beitrag von Elisa » 18.06.2011, 13:38

Samar, jetzt habe ich mal eine Frage: Und wo ist die ästhetische Intelligenz beim Müll ?

Und wo ist überhaupt die Intelligenz, wenn man viel mehr Kinder bekommt, als man ernähren kann ? Wenn ein Mensch intelligent ist, macht ist doch vor elementären Bestandteilen des Lebens halt.

Ein intelligenter Mensch möchte doch zumindestens seine Sprache lesen und schreiben können.

LG Elisa

morena
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Re: Kindertagsmail an einen Fünfjährigen

Beitrag von morena » 18.06.2011, 13:42

Anaba hat geschrieben:
Ich haßßße Rassismus, denn es verschließt unsere Herzen und verhindert das wir von anderen Völkern und Kulturen lernen. Ich habe viel von anderen Kulturen und vom Propheten Muhammad gelernt! Gott sei Dank!Yusra
Liebe Yusra,

das ist deine Sicht der Dinge.

Wir wollen hier aber nicht Koranverse zitieren, sondern bitte beim Thema bleiben.
Hallo, Yusra

es wäre wünschenswert,wenn viele Araber bzw.Muslime das auch so sehen würden und nicht so rassistisch wären,wie sie es sind und auch einmal etwas
über andere Kulturen lernen würden und wollten. Dazu hätten viele dieser Menschen,die in Europa ihr Zelt aufgeschlagen haben,Gelegenheit.
Aber sie isolieren sich lieber und bleiben in ihrem eigenen Dunstkreis,bis auf wenige.
Während die Deutschen offen sind für Alle und Jeden und alles. Sonst würden nicht so viele Frauen ,Männer anderer Kulturen heiraten.
Das scheint Dir entgangen zu sein.
Und Deine Koranverse kannst Du gerne im stillen Kämmerlein lesen,die nützen hier niemandem etwas.
Viele Grüße,Morena

hulla
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Registriert: 01.05.2008, 14:15

Re: Kindertagsmail an einen Fünfjährigen

Beitrag von hulla » 18.06.2011, 13:59

uiii, klasse :?

koranverse und hochwissenschaftliche lange beiträge, die ein normal denkender mensch nicht versteht.

da kommt mir doch der satz meiner ehemaligen chefin in den kopf:

"die wissenschaft hat festgestellt, daß marmelade fett enthält" :wink:

und der satz eines anderen - habe ich im letzten jahrtausend in einem von einem mann geschriebenen buch gelesen -:

das y-chromosom ist ein x-chromosom, dem ein "beinchen" fehlt, also ein defektes x = weiblich ist. folglich soll ein mann eine nicht fertige frau sein (vorsicht ironie)
was mir wiederum sagt, als gott den mann erschuf, übte SIE nur! und jetzt?

was soll ich jetzt wohl glauben :roll: ? wissen tu ich, je älter ich werde, immer weniger.

in diesem sinne, allen ein schönes wochenende

grüßle hulla

Micky1244
Beiträge: 2930
Registriert: 29.03.2008, 11:55

Re: Kindertagsmail an einen Fünfjährigen

Beitrag von Micky1244 » 18.06.2011, 14:17

Liebe Samar,
ist dein Text ein Zitat oder ein Teil deiner Dissertation?
Liebe Grüße, Micky


"Lass uns angeln gehen", sagte der Haken zum Wurm.
Isaiah Berlin: Die Freiheit der Wölfe ist der Tod der Lämmer.

samar

Re: Kindertagsmail an einen Fünfjährigen

Beitrag von samar » 18.06.2011, 15:47

Liebe Yusra
Toll was hast du geschrieben!!!!!!!!!!!!!
Liebe Meriane
sorry für meien komplizierte Begriffe, wollte aber erklären was ist das so gennante(Phänomen der hochintellegenten ägypt. K)
schönen Tag noch

samar

Re: Kindertagsmail an einen Fünfjährigen

Beitrag von samar » 18.06.2011, 15:51

Guten Morgen
Leider haben die Meisten von euch mich falsch verstanden. Natürlich sind alle Menschen gleich. Es gibt unterschiede sogar zwischen eineiigen Zwillingen. (Das Phänomen der hochintelligenten ägyptischen kindern) viele von euch haben bestimmt schon einmal etwas darüber gehört. Ob das stimmt ????!!!!!! Um zu untersuchen, welcher Anteil der Varianz der Intelligenzquotienten innerhalb einer Population auf erbliche und welcher auf Umweltfaktoren zurückzuführen ist, macht man sich die additive Zusammensetzung der Gesamtvarianz aus einzelnen, unabhängigen Varianzen zunutze. Man nimmt an, dass sich die Gesamtvarianz (VARG) in einer Population in einen erblichen (VARE) und einen erworbenen (VARU) Varianzanteil unterteilt: VARG = VARE + VARU

ok dann: Sehr wichtig ist, das Ergebnis richtig zu interpretieren. Angenommen eine Studie kam zu dem Schluss, dass die Varianz im IQ zu 50 % erblich ist [5]: Oft liest man in einem solchen Fall Aussagen wie „50 % der Intelligenz sind vererbt“. Das ist ein Trugschluss! Die Untersuchungen zeigt, dass in einem solchen Fall ca. 50 % der Varianz der Intelligenz in einer Population auf erbliche Faktoren zurückgehen, also die Unterschiede bei der Intelligenz innerhalb einer Gesellschaft sind zur Hälfte erblich bedingt. Die Aussage, dass 50 % der persönlichen Intelligenz auf das Erbgut, welches man von seinen Eltern erhalten hat, zurückzuführen ist, ist falsch.5.1 Das Y-Chromosom im ägyptischen/arabischen Raum
Durch patrilineare Vererbung des nicht-rekombinierenden Anteils des Y-Chromosoms lassensich auf genetischer Ebene regional oder ethnisch verschiedene Populationen identifizieren.Da Haplotypverteilungen weitaus stärker von genetischer Drift beeinflusst sind als diejenigen autosomaler STRs, zeigen sie infolgedessen stärkere regionale und/oder ethnische Spezifitäten.
Aus diesem Grund sind Y-STRs, analog zu den mtDNA-Polymorphismen, für den Einsatz in der populationsgenetischen Forschung besonders prädestiniert (Kayser et al., 2004).
Die verwendeten Loci wurden in Stichproben aus verteilten Populationen untersucht, wobei zwei Gruppen von enger verwandten Populationen (arabischer Raum und Europa) enthalten
waren.
Die vorliegenden Ergebnisse des Bevölkerungsvergleiches aus Ägypten, Jemen und Libyen mit Populationen aus Europa werden im Folgenden diskutiert. Dabei wird insbesondere
erörtert, inwieweit die ausgewählten Y-STRs geeignet sind, diese Populationen zu charakterisieren,voneinander abzugrenzen und Aussagen über genetische Ähnlichkeiten zu ermöglichen.

Da für den arabischen Raum nur wenige Daten des „Minimalen Haplotypen“einzelner Bevölkerungen vorliegen, wurden die erhobenen Allel- und Haplotypfrequenzen
dieser Studie der Datenbank zur Verfügung gestellt und in diese implementiert.Die Allelfrequenzen von Populationen verschiedener ethnischer Ursprünge sowie kultureller
Normen sollten sich durch mehr oder weniger starke unterschiedliche genetische Verteilungen differenzieren. Im Vergleich zwischen den untersuchten Populationen aus
Ägypten und Jemen sowie Ägypten und Libyen konnten mittels χ2-Test bei fünf der acht YSTRs (63 %) signifikante Unterschiede in den Allelverteilungen ermittelt werden. Zwischen
den Populationen aus Jemen und Libyenlagen bei sieben Loci (88 %) signifikante Unterschiede vor. In einer Studie vier nord-west-afrikanischer marokkanischer Populationen
(marokkanische Araber, südmarokkanische Berber, Saharawiser und Mozabiter) wurden ebenfalls signifikante genetische Unterschiede beobachtet und publiziert (Bosch et al., 2000).

In dieser Studie lagen zwischen allen Systemen, ausgenommen von DYS19, signifikante Unterschiede in den Allelverteilungen vor. Ethnienspezifische Y-STR-Allelverteilungen
wurden zudem zwischen Subpopulationen aus Tunesien dokumentiert (Cherni et al., 2005).

Eine vergleichende Studie der Allelfrequenzverteilungen autosomaler STRs zwischen einerr ägyptischen und jemenitischen Population ermittelte signifikante Unterschiede zwischen
beiden Populationen (Klintschar et al., 2001).Die in diese Arbeit einbezogenen umfangreichen Populationsstudien an Y-chromosomalen Mikrosatelliten zeigen deutlich, dass ihre Variabilität ähnlich der autosomaler STRs ist. Eine eingeschränkte Diversität des Y-Chromosoms, z.B. beschrieben für Basensubstitutionen, kann
für die hier verwendeten Mikrosatelliten nicht festgestellt werden.

und nun was ist es mit ägyptischer Kultur?
Der Begriff ästhetische Intelligenz wird vornehmlich im kunstpädagogischen, erziehungswissenschaftlichen und kulturpolitischen Kontext verwendet. Er wird jedoch nicht immer präzise im Sinne Selles verstanden, da oft nur der Wahrnehmungs-Aspekt betont wird. Roland Hagenbuechle (2006, S. 2) meint mit ästhetischer Intelligenz die Fähigkeit, „Werke der Kunst (und der Kultur im weitesten Sinn) zu verstehen und zu ‘lesen’“. Von Meike Aissen-Crewett (2000) wird sie als Fähigkeit verstanden, „in der Begegnung mit Kunstwerken und sonstigen ästhetischen Objekten sowie in der sinnlichen Wahrnehmung von Phänomenen unserer natürlichen, sozialen und kulturellen Um- und Lebenswelt ästhetische Erfahrungen zu machen“. Adelheid Sievert-Staudte (2000, S. 3) versteht unter ästhetischer Intelligenz eine besondere Erkenntnisform, da „das Ästhetische nicht von den fachlichen, sozialen, ethischen und politischen Aspekten einer Sache zu trennen“ sei. Robert Reschkowski (2001) betont wie Selle sowohl den Vermittlungscharakter von ästhetischer Intelligenz als auch ihre Bedeutung für einen produktiven Schaffensprozess. Er bezeichnet sie als „Fähigkeit zu selektieren und zu ordnen, die Kunst wohlgeformter Wahrnehmung, das Vermögen Zusammenhänge und Muster wahrzunehmen und uns zurechtzufinden im Chaos der Signale, das gestalterische Vermögen neue Muster zu schaffen, die Freiheit Welten zu gestalten und ihnen Sinn zu verleihen“.

Roland Hagenbuechle (2006, S. 4) stellt die ästhetische Intelligenz neben die in der Forschung hauptsächlich diskutierten Formen der rationalen und emotionalen Intelligenz. Peter Lauster veröffentlichte 1999 einen Begabungstest, der auch die ästhetische Intelligenz mit einbezieht.Der Begriff ästhetische Intelligenz spielt in dem 2006 in Nordrhein-Westfalen gestarteten Landesprogramm 'Kultur und Intellegenz in der Schule' eine zentrale Rolle, mit dem das schulische Lernen durch Projekte mit Künstlerinnen und Künstlern ergänzt wird. Begründet wird das Programm damit, dass das Ausdrucksvermögen, die Wahrnehmungsfähigkeit und die ästhetische Intelligenz von Kindern und Jugendlichen gefördert werden sollen. Von den Projekten erwartet man die Steigerung des Selbstwertgefühls und der sozialen Kompetenzen der Schüler und Schülerinnen.Ausgehend von der Hieroglyphenschrift werden sie sich mit dem Alltagsleben, aber auch der Kultur und den 300 wichtigsten Schriftzeichen der alten Ägypter beschäftigen und Werbung mal anders erleben, indem sie ein Hörspiel für „zwischendurch“ produzieren.

morena
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Re: Kindertagsmail an einen Fünfjährigen

Beitrag von morena » 18.06.2011, 16:00

Hallo, samar

was willst Du uns damit sagen,dass Du Deinen Beitrag wiederholst ?

Yusra hat aus dem Koran abgeschrieben,was ist daran toll ?

Viele Grüße,Morena

morena
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Re: Kindertagsmail an einen Fünfjährigen

Beitrag von morena » 18.06.2011, 16:13

Hallo,

und nicht zu vergessen. Der Prophet Mohammed war kein friedfertiger Menschenfreund,sondern Kriegsherr.
Dies bitte bei aller Verehrung des Korans immer im Auge behalten.

Und samar,bei Dir passt die Schreibweise Deines selbst geschriebenen Beitrages nicht zu der komplizierten Ausdrucksweise Deines Textes,
den Du hier wiederholst.
Das fiel mir nur auf.Ich bin auch gerne bereit Verse aus der Bibel zu schreiben,wenn Du Dich darüber freust.

Viele Grüße,Morena

morena
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Re: Kindertagsmail an einen Fünfjährigen

Beitrag von morena » 18.06.2011, 16:16

samar hat geschrieben:Liebe Yusra
Toll was hast du geschrieben!!!!!!!!!!!!!
Liebe Meriane
sorry für meien komplizierte Begriffe, wollte aber erklären was ist das so gennante(Phänomen der hochintellegenten ägypt. K)
schönen Tag noch
Bist Du ein Ägypter oder Ägypterin ?

Morena

morena
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Re: Kindertagsmail an einen Fünfjährigen

Beitrag von morena » 18.06.2011, 16:37

Hallo, Kater Karlo

dadurch,dass der Beitrag von samar kopiert wurde,erklärt sich auch die Diskrepanz zwischen eigenem Beitrag und kopierten Text.

Viele grüße,Morena

Anaba
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Re: Kindertagsmail an einen Fünfjährigen

Beitrag von Anaba » 18.06.2011, 16:51

Yousra/ Samar, da von jedem Beitrag die IP protokolliert wird, war schnell zu erkennen das es sich um eine Person handelt.
Dein Account ist gelöscht und du bist gesperrt.
Liebe Grüße
Anaba

Administratorin
anaba@1001Geschichte.de

“Am Ende wird die Wahrheit siegen, über Ängste und gut getarnte Lügen.
Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“

Hans Kupka, hingerichtet 1942

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