natürlich steckt ein wahrer Kern in Deinem Beitrag.
Aber wie "am ende" schon schrieb:
Ich persönlich habe z.B. kein Problem damit, wenn ich in Drittweltländern mehr fürs Taxi zahlen muss oder auf dem Markt andere Preise genannt bekomme, weil ich aus Europa bin. Das ist für mich nachvollziehbar. Ich habe nun mal auch mehr Geld.am ende hat geschrieben:Auch wenn du die güter diese welt "gerecht" verteilen würdest, sowas wie bezznes würde es immer noch geben. Es gibt habgier und faulheit auf diese welt. Und bezznes ist ein relativ einfacher job der viel einbringt.
Ich kenne auch viele afrikanische Studenten, die sind nach dem Studium wieder zurück in ihr Heimatland. Als Ingenieure und sonstige Fachkräfte. Sie wollen ihr Land positiv verändern. Sie haben Visionen und Moral und sie würden niemals eine Frau betrügen um hierbleiben zu können.
Das sind aber Minderheiten.
Das Hauptproblem ist meiner Ansicht nach die Mentalität der "durchschnittlichen" Menschen.
Jeder denkt nur an sich und seine Familie. Einzelne bereichern sich.
Korruption ist allgegenwärtig.
Langfristiges Planen ist dort unbekannt. Man lebt im heute. Was morgen ist - Allah/Gott wirds schon richten.
Viele sind "arbeitsscheu" - ein ganz normaler 8h-Job ist unvorstellbar!
Auch die Entwicklungshilfe aus Europa versickert oft zum Großteil an den falschen Stellen.
Die Menschen dort müssen umdenken.
Wir können helfen, indem wir z.B. in die Bildung dort investieren.
Gruß