Tunesier werden auch beznesst....

[Liesl]

Na ja, an den Begriff "rassisitisch" will ich mich jetzt mal nicht festbeißen.
Es stimmt - ich bringe für gebezznesste arabische Männer vom Bauch her kein Mitleid auf. Halte es auch für nicht wahrscheinlich, dass es das in dieser Form (argloser Araber wird von gieriger Russin über den Tisch gezogen) wirklich gibt. Wenn das rassistisch ist - meinetwegen.
Gruß liesl

[Justicea]

Na ja, an den Begriff "rassisitisch" will ich mich jetzt mal nicht festbeißen.
Es stimmt - ich bringe für gebezznesste arabische Männer vom Bauch her kein Mitleid auf. Halte es auch für nicht wahrscheinlich, dass es das in dieser Form (argloser Araber wird von gieriger Russin über den Tisch gezogen) wirklich gibt. Wenn das rassistisch ist - meinetwegen.
Gruß liesl

Also, ich kann nur eines sagen, wenn ich hier im Forum so durch wühle und das mach ich täglich, weil mein Bezness noch frisch ist:
Mann oh Mann. Es wird eher nichts mit Rassismus zu tun haben, sondern mit WUT, ENTÄUSCHUNG.

Sollen sie halt mit Russinnen!
Mitleid, ne, wirklich nicht. Da bin ich ganz deiner Meinung. Hatten die Mitleid mit uns, dass sie unser Geld dann für andere ausgaben, uns anlogen, uns betrogen und so weiter und so fort?

Sollte jeder so leben, wie er will.
Zu mir sagte mal einer, der aus Thailand kam: "Such dir einen Partner, der deine Sprache spricht."
Und ich hörte nicht auf ihn.

Ich bin eine offene Frau und habe keine Berührungsängste gegenüber anderer Kultur, bei mir zählt jeder Mensch gleich, welche Hautfarbe, Religion und Herkunft er hat.
Denn wir gehen alle gleich auf´s Klo!
Aber Bezness, au Backe, das hat nichts mehr mit MENSCHLICHKEIT zu tun.

Wünsche euch noch einen schönen angenehmen Tag und Feierabend.
Peace

[morena]

Hallo,

Das Wort Rassismus im Zusammenhang mit Frauen in diesem Forum, ist für mich immer wieder völlig unverständlich.

Ich habe es schon einmal geschrieben, Rassismus in reinster Form,habe ich bei Nordafrikanern, Schwarzafrikanern und Türken erlebt.
Und eine Frau, die anbetracht der mafiösen Machenschaften der beznessenden Männer auch auf Mitleid mit ihnen und einigen anderen
verzichtet,ist absolut nachvollziehbar, besonders,da auch ganze Familienverbände mitspielen, die auf den ersten,zweiten und dritten Blick
vertrauensvoll erscheinen.
Daher halte ich das Wort Rassismus für sehr leichtsinnig und völlig fehl am Platz,um es hier als Keule zu schwingen,weil man anderer Meinung ist.

Viele Grüsse, Morena

[FlammendeMorgenröte]

Die speziell hier im Forum geradezu inflationär benutzte Bezeichnung RassistIN für "unliebsame " Äusserungen von Mitforisten, kommt besonders gerne aus den Mündern, die sich ansonsten in besonderem Maße als überpolitisch korrekt bezeichnen, und sich über jegliche diesbezügliche Zweifel erhaben fühlen.

Was mir gerade bei diesen Personen auffällt ist die Tatsache, dass sie zwar einen gewissen Unmut über die Beznesser äussern...ANSONSTEN sich aber HERVORTUN, deren Machenschaften als Kavaliersdelikte runterzuspielen und auf deren Armut, mangelnde Möglichkeiten usw. usw. beständig hinzuweisen.

Mit diesen Äusserungen treten sie BEWUSST nochmals in die Gesichter der Betroffenen - und auch der Frauen hier, die unermüdlich Aufklärungsarbeit leisten.

Wer hier über Jahre intensiv liest, (auch zwischen den Zeilen) der kommt, auch ohne persönliche schlechte Erfahrungen zu dem Schluß, dass es mehr als ratsam und geboten ist, von gewissen Menschen in bestimmten Regionen und "Austragungsorten", ohne WENN und ABER die Finger zu lassen. Da können die warnenden Worten in meinen Augen gar nicht klar und deutlich genug sein.

Nicht die Warnerinnen sind "Rassisten" und "Verräter", sondern DIE, die trotz besseren Wissens, andere Frauen und Männer sehenden Auges ins Messer laufen lassen.
Hauptsache, man kann sich die Anstecknadel "Ich bin keine Rassist" an die Brust heften - und sich richtig gut fühlen.

Viele Grüße E.

[morena]

Hallo, Flammende Morgenröte

ich stimme Dir in jedem Punkt zu.

Viele Grüsse, Morena

[Justicea]

Viele Frauen müssen sich erst hier durchlesen und ich glaube auch, dass nicht jeder zwischen den Zeilen lesen kann.

Es sind entäuschte Frauen, die nicht wissen was sie in erster Linie tun sollen, wenn sie ihre "Liebe" verloren haben.
Oder nein besser gesagt, die langsam aufwachen aus der Manipulation.
Voerst ist der Schock da. Dann kommt die Trauer, dann die Wut, langsam kommen sie zurück in den Altag.

Dass Nordafrika und auch andere Länder an Armut leben, keine Frage. Ich habe es ja selber gesehen und miterlebt.
In unseren Industrieländer, wo Frauen von 800 Euro leben bzw. unter 1000 Euro, die grenzen auch an Armut. Armut kann mittlerweile fast jeden betreffen.
Aber ich habe aus dieser Armut gelernt. Denn ich habe sie gesehen.

Hier ist der Forum gegeben um Erfahrungsaustausch zu haben.
Man darf es wohl nicht persönlich nehmen, wenn man etwas "falsches" gepostet hat oder einfach seinen Unmut aussprach.

Unabhängig von seiner Herkunft kann Rassismus jeden Menschen betreffen.

Fühle ich mich jetzt angesprochen, bezüglich "Hauptsache, man kann sich die Anstecknadel "Ich bin keine Rassist" an die Brust heften - und sich richtig gut fühlen.?
Definitiv NEIN.
Denn ich habe vielen Menschen geholfen, nicht nur finanziell. Menschen aus verschiedenen Kulturen.

Und ich habe einen Beitrag gelesen, dass gerade die Frauen sehr gut ausgenützt werden, die ein Helfersyndrom haben.
Und ich werde nicht jetzt den Mann anrufen, der mich ausgenützt hat und warnen: "du pass mal auf, ich glaube du wirst gebeznesst." Er ist erwachsen genug und kann die Situation selbst einschätzen.

Mein Gedanke war schon immer in meiner Jugendzeit, dass ich gerne Entwicklungshelferin werden möchte, speziell für Kinder.
Ne, ich hab keine Anstecknadel an mir oben.
Ich fühle mich gut, Menschen helfen zu können und ich mache es tagtäglich, schon alleine von meinem Beruf her.
Da brauche ich keine Anstecknadel.

[Justicea]

Mein Gedanke war schon immer in meiner Jugendzeit, dass ich gerne Entwicklungshelferin werden möchte, speziell für Kinder.

Und da fällt mir gerade ein, nicht spenden oder so, sondern vor ORT helfen und unterstützen, denn ich musste mich manches mal schämen, wir leben hier in ÜBERFLUSS und andere haben nichts. Da greift mein Gerechtigkeitssinn sehr durch. Und sobald ich meine Tochter (den die kam kurz nach meiner Jugendzeit zur Welt) großgezogen habe, werde ich mich auch beteiligen Arme Menschen tatkräftig zu unterstützen.

Und ich wusste nicht vorher was Bezness ist. Ich war gutgläubig (oder blauäugig), durch meine Einstellung, die ich schon immer habe. Egal welcher Herkunft, egal welcher Religion, egal welche Hautfarbe, für mich ist ein MENSCH ein MENSCH, denn ich sehe in jeden Menschen zuerst das Gute. Und das kam aber mir wieder rum nicht zu Gute.

[Ines]

Liebe Justice!
Ich habe leider auch teilweise dieses Helfersyndrom gehabt. Gerade auch im Arbeitsprozess, allerdings kam mir das auch nicht immer zugute. Ganz im Gegenteil, eine Kollegin sagte, sie könne dies und jenes nicht und machte sich ein schönes Leben und die liebe Ines, half, wo sie nur konnte. Das Resultat, letztes Jahr hatte ich 2 Chefarztsekretariate an der Backe und hab bis zur Grenze gearbeitet, die Folge war, dass ich danach einen Infekt nach dem anderen hatte. Nun war ich in Malaysia im Urlaub und habe eines gelernt, entspannter zu werden und mir nicht mehr alles gefallen zu lassen. Und so greife ich für mich selbst härter durch. Mein Chef staunt total über mich, er meinte auch, ich solle an meine Gesundheit auch denken. Und das tue ich auch.
Natürlich helfe ich immer noch, wo ich kann und oft bekommt man auch etwas zurück, aber man sollte dabei nicht über seine Grenzen gehen, so wie ich es leider getan habe. Aber man lernt nie aus, egal, wie alt man ist.

Aber natürlich denke ich auch, obwohl ich viele A-Löcher kennengelernt habe, aus verschiedenen Kulturen, dass doch jeder Mensch irgendwie gleich ist, manche sind gleicher, manche eben nicht. Das sollte man sich bewahren. Aber das kann nicht jeder. Manche haben so Grauenvolles erlebt, dass sie das ganz sicher nicht können. Man kann immer enttäuscht werden, es gibt keine Garantie für irgendetwas. So ist es und man muss damit leben und umgehen lernen.

LG Ines

[Jakobs_Weg]

Ich fühle mich gut, Menschen helfen zu können (...)

Entschuldige bitte, liebe justice, dass ich dein Zitat als Anlass nehme, aber nicht dich (alleine) mit mit meinen Gedanken anspreche.

Was löst es in Menschen aus, wenn sie helfen?
Was ist tatsächlich der (unbewussete?) Grund?

Ist es ein Gefühl der eigenen Befriedigung?
Oder sollte es nicht genügen, dem anderen geholfen zu haben, damit ER sich gut fühlt?

Mir ist in diesem Forum oft aufgefallen, dass viele Betroffene geben und weiter geben, in der Hoffnung, der Ausbeuter würde diese Opfer irgendwann doch mal gebührend zu schätzen wissen - und damit ebenso die Geberin.

Zudem denke ich, Dankbarkeit und Wertschätzung im Gegenzug für Hilfsbereitschaft sollte sich niemand, der gibt, erwarten dürfen.

Ebenso empfände ich furchtbar schändlich und äußerst belastend, wäre ich gezwungen, mir "helfen" zu lassen und damit in eine gewisse Abhängigkeit zu geraten. Denn nichts im Leben ist "umsonst".

Wenn ich spende, gebe ich von Herzen und habe diese "Geste" auch sofort nach Ausfüllen des Zahlscheines vergessen.

Ich fühle mich dann aber nicht besser als vorher, denn für mich ist es nichts besonderes dabei. Es ist ein Art Ausgleich dafür, dass es mir vergleichsweise immer noch gut genug geht. Somit teile ich, prüfe jedoch sehr wohl, welche Organisation seriös ist.

Ausgenommen sind natürlich enge Freunde oder Familie, die wirklich unverschuldet in Not geraten sind und wo mir diese Umstände auch wirklich bekannt sind. Abzocke ist nicht. Im anderen Fall hätte ich kein Problem damit, nein zu sagen. Deswegen fühle mich aber nicht schlechter.

Wie eingangs geschrieben, das ist meine persönliche Meinung dazu.

[Micky1244]

Um nochmal auf das eigentliche Thema zurückzukommen:
Ich hatte den Eindruck und in Gesprächen gehört, dass es bedeutend schwieriger ist, Russinnen abzuzocken weil sie partout nicht einsehen wollen, dass sie für einen Mann bezahlen sollen.
Wenn das zur Richtschnur für alle Frauen würde, dann wäre schon viel gewonnen.

[Justicea]

Was löst es in Menschen aus, wenn sie helfen?
Was ist tatsächlich der (unbewussete?) Grund?

Ist es ein Gefühl der eigenen Befriedigung?
Oder sollte es nicht genügen, dem anderen geholfen zu haben, damit ER sich gut fühlt?

Hallo Jakobsweg,

es ist kein Gefühl der Befriedigung. In meinem Beruf alleine schon helfe tagtäglich Menschen (auch aus verschiedenen Kulturen) eine Arbeitsstelle zu finden.
Ich unterstütze tagtäglich Menschen in der Arbeitswelt.
Selber bin ich sehr sozial erzogen worden.
Und es genügt mir wenn ich helfen konnte, ohne das ich etwas zurück fordere oder erwarte. Denn ich bin zudem ein bescheidener Mensch. Das wurde mir von Geburt an schon in die Wiege gelegt.
Im Gegenzug kann ich mir auch immer selber helfen und das ist für mich eine große Befriedigung, denn somit bin ich ein unabhängiger Mensch.

[Justicea]

Um nochmal auf das eigentliche Thema zurückzukommen:
Ich hatte den Eindruck und in Gesprächen gehört, dass es bedeutend schwieriger ist, Russinnen abzuzocken weil sie partout nicht einsehen wollen, dass sie für einen Mann bezahlen sollen.
Wenn das zur Richtschnur für alle Frauen würde, dann wäre schon viel gewonnen.

Ja das stimmt, habe soeben mit einer erfahrenen guten Bekannten telefoniert, die sehr viel Erfahrungen mit Ägypten hat.
Und sie sagte mir, dass speziell die Russinnen in Ägypten teilweise Alkohol abhänging sind, weil sie keinen Ausweg mehr sehen.
Und diese Bekannte machte vor Jahrzehnten dort öfter Urlaub.
Und sie sagte mir auch, dass sie selber eben Geld haben wollen. Weil sie ja auch nichts haben und können aber in ihre Heimat nicht mehr zurück.

Wie auch immer, es ist einfach alles tragisch oder nicht?

[Justicea]

Liebe Ines,

ich kenne sowas nur zu gut.
Bitte schaue auch in Zukunft auf deine Gesundheit und du bist auch auf dem besten Weg dahin.
Auch mal NEIN sagen können, kann schon helfen, und habe da auch kein schlechtes Gewissen dabei. Es wird dir keiner Böse sein.

Zuerst kommt die Gesundheit, dann die Arbeit.
Denn ohne Gesundheit kann man nicht arbeiten.

Es ging ja da noch weiter was als nächstes kommt, aber dann breche ich nur Diskussion aus, weil viele es sicher anders sehen.

Sei stolz auf dich. Ich kenne viele, die zum Beispiel aus einem Born Out Syndrom nicht mehr rausfanden und die sind von der Gesundheit her, sehr angeschlagen. Können keine Vollzeit mehr leisten in der Arbeit. Und das wirkt sich wieder finanziell aus, ein Teufelskreis folgt dann.

Aber du weisst, wie du dich wieder erholen kannst. Find ich Spitze.
Alles Gute und immer stets wünsche ich dir viel Erfolg.

[Micky1244]

Die Frauen, die als Russinnen angesehen werden, kommen sicher oft auch aus den ehemaligen Ländern der UdSSR, z.B. Ukraine.
Für einen nicht russisch sprechenden Menschen sind das alles Russinnen.
Jedenfalls haben die Damen aus Russland schon sehr früh mit ihrer Internetseite, unbelastet von Datenschutzbestimmungen, für Aufklärung gesorgt.

[naschkatze]

Ist doch mal völlig egal ob Russin oder nicht..sie sprechen doch alle Russisch..oder etwas nicht?

Natürlich nicht. Sie sprechen ukrainisch, lettisch, littauisch, kasachisch u.s.w., u.s.w., u.s.w. Russisch ist nur eine von vielen slawischen Sprachen. Da Rußland nun mal ein sehr großes Land ist ist die Wahrscheinlichkeit groß, daß man im Urlaub eher eine Russin als eine Kasachin trifft, aber sicher kann man sich nicht sein, wenn man die Sprachen nicht unterscheiden kann (und wer kann das schon).

Gruß Naschkatze

[Liesl]

Hallo,
also mich trifft der Vorwurf, meine Äußerungen seien rassistisch nicht wirklich. Wenns jemand so eng auslegen will - meinetwegen. Ich habe mich zu meinen Vorurteilen bekannt, die sicherlich wie Justice schrieb auch auf Enttäuschung zurückzuführen sind.

Diese (meine) Meinung über arabische Männer ist letztendlich auch zum Teil Selbstschutz und es funktioniert, Meine ägyptische Männerbekanntschaft mag in die Schublade Bezzie passen oder nicht - spielt für mich keine Rolle mehr. Er uns sein (für mich damals sehr kränkendes) Verhalten ist dank meiner inzwischen vorurteilsbehafteten Meinung über arabische Männer als "unbedingt vermeidenswert" abgehakt. Rassismus ist für mich was Anderes.

Was die Russinnen anbelangt, habe ich auch schon gehört - Achtung, jetzt kommt was Rassistisches - dass die gerade in Beziehungen zu Männern stets den eigenen Vorteil bedenken. Kann mir den Unmut mancher Herren vorstellen, die es gewohnt sind, dass Touristinnen durch ihr Gefühlstheater leicht zu beeindrucken sind. Da die Russinnen andererseits nicht mit ihren Reizen geizen, kann sich einer da schön die Finger verbrennen.
Jetzt wissen hier im Forum ja die meisten Frauen wie es sich anfühlt, wenn man getäuscht und gedemütigt wurde. Ich stell mir gerade vor wie sich das mit einem arabischen Männerego verträgt...au weia
Gruß liesl

[Liesl]

Ein Herr Obermatchobezee aus der Bezzeebrigade meines Ex-Habibis hatte sich mal eine russische Frau geangelt und ist nach Russland marschiert..
Er kam relativ schnell und relativ kleinlaut wieder zurück nach HRG..Hö, Hö..man munkelte die russische Mafia fand das ägypt. Vögelchen wohl nicht so interessant..

Hm, hört sich ja so an, als sei da doch was dran an dem Phänomen, wie es Galadria eingangs gepostet hat?
Kann jemand hier gut genug arabisch, um mal die arabische Internet-Landschaft nach Beznessforen für heimische Männer absuzuchen, die Opfer russischer Frauen wurden?
Liesl

[Liesl]

Wofür sollten die denn eine HP für gebeznesste arab. Männer brauchen?
Für diese Fälle habens doch ihre " Habibis"..denen können sie doch einen aufdrücken von wegen.."ich armer Ausgebeuteter.."
Außerdem sollte man die Stranduni nicht aus den Augen verlieren.. ein ganz wesentlicher Faktor beim gegenseitigen Austausch über die "üblen" Methoden der " Beznesserinnen"...

Woll!
Meine ägyptische Bekanntschaft hatte es auch schon ganz arg schwer in seinem jungen Leben. Erstens die anspruchsvollen, oberflächlichen, heimischen Frauen. Was die Kohle verschleudern für Schuhe, Unterwäsche, Parfums und anderen Tand, sach ma! Zahlen müssen das alles die armen, gebeutelten Männer. Und dann noch die häßlichen, alten (nicht meine Worte!) Russinnen, die nur drauf aus sind die dortigen Männer in die Kiste zu kriegen.
Ich muß gestehen - damals hatte ich noch den Nullblicker und hörte mir das an. Insofern hast du Recht, Bigi. Die Typen haben auch noch die Frechheit, der jeweils neuesten ahnungslosen Eroberung ihr Leid zu klagen....
Oh Mann, manchmal wünschte ich mir, ich könnte in eine Zeitmaschine hocken und mit meinem jetzigen Wissen zurück. Aber dann müßte ich ihm ja aus dem Wege gehen, also auch wieder nix - was für ne Zwickmühle.
Liesl

[Galadria]

Erstens die anspruchsvollen, oberflächlichen, heimischen Frauen. Was die Kohle verschleudern für Schuhe, Unterwäsche, Parfums und anderen Tand, sach ma! Zahlen müssen das alles die armen, gebeutelten Männer. Und dann noch die häßlichen, alten (nicht meine Worte!) Russinnen, die nur drauf aus sind die dortigen Männer in die Kiste zu kriegen.

Aber mal ganz objektiv gesehen (ohne den Blick nur auf Bezzis zu lenken), ist es nicht auch ein Stück weit so?
Wenn du als arabischer Mann eine Araberin heiraten willst, musst du gutes Geld und Besitz vorweisen, eine sauteure Hochzeit ausrichten und selbst dann kann es sein, dass SIE die Verlobung vorher löst, wenn sie noch einen "Besseren" findet. Das ist AUCH ziemlich oberflächlich und ich kann sogar ein klitzekleines Stück verstehen, wenn ein Mann keine Lust hat nur als "Versorger und Geldgeber" in einer ansonsten kalten Ehe zu funktionieren.
Und wie oft gibt es fragwürdige, dominante europäische (oft viel ältere) Damen, die sich einen Nordafrikaner als Sextoy halten- warum im aller Namen soll DAS den Männern Spaß machen (weil hier ja oft gesagt wurde, dass sie es ja freiwillig tun).
Oftmals ist es doch eine "gezwungene Freiwilligkeit"- diese Frauen bieten Aussicht auf eine relativ gute Bezahlung, die es ermöglicht einigermaßen sorgenfrei zu leben (erst recht für arbeitslose Männer oder Männer ohne Qualifikation).
Ich verurteile das Sex-Business immer noch aufs Schärfste- ich bin nämlich der Meinung, dass KEIN MENSCH seinen Körper und auch Ehre ohne Grund opfert.
Das bedeutet nämlich immer Ekel, der dann zwar bestimmt abstumpft, aber trotzdem.

[morena]

Hallo, Galadria

Du machst Dir Gedanken über diese Männer,die in massloser Gier und Kaltblütigkeit Frauen ausnehmen und nichts anderes bieten als ein wenig S..,
weil es das einfachste Mittel für sie ist und der bequemste Weg,an Geld und andere materielle Dinge heran zu kommen.

Ausserdem darf man nicht vergessen,dass dieser Akt, für sehr viele Männer dort eine Bedeutung wie Essen und Trinken hat und überhaupt nicht
mit romantischen Vorstellungen verbunden ist und da sie an die meisten Landsfrauen nicht heran kommen,verbinden sie das Angenehme mit dem Nützlichen.
Viele Grüsse, Morena