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Aktuelle Türkei Rundschau - ATR zum Thema Bezness
Verfasst: 29.03.2008, 12:17
von Evelyne
ATR-Zeitung
Wir danken der Redaktion sehr herzlich für ihre Hilfe im Kampf gegen Bezness.
Verfasst: 29.03.2008, 16:57
von Leo
Kleiner Tipp von mir:
Wechselt doch mal die Urlaubsländer, fahrt doch nicht unbedingt dorthin, wo massenhaft die Beznesser lauern.
Zum Beispiel kann man in den skandinavischen Ländern hervorragend urlauben, auch Frankreich, die Schweiz, Großbritannien, Kanada, die USA sind als Urlaubsländer sehr zu empfehlen. Und das mit sehr geringem Bezness-Risiko.
Grüße
Leo
Verfasst: 29.03.2008, 17:04
von Alexia
Lieber Leo,
willst Du einem Kind, das schon in den Brunnen gefallen ist nicht heraushelfen?
Ihm statt dessen einen anderen Brunnen zu offerieren könnte auch als Ironie aufgefasst werden?
Natürlich ist man im Nachhinein schlauer
Die von Dir empfohlenen Urlaubsländer sind eben auch preisgünstiger
LG Alexia
Verfasst: 29.03.2008, 17:18
von Leo
Meines Wissens nach, und ich habe mich inzwischen mit dem Thema Bezness intensiv befasst, kommt in den von mir vorgeschlagenen Urlaubsländern Bezness nur selten oder überhaupt nicht vor. Teurer sind diese Urlaubsländer schon als manche Länder im Süden. Andererseits hat man dort seine Ruhe und der "Bezness-Druck" auf die Urlauber, speziell die Urlauberinnen, ist nicht so hoch oder gar nicht erst vorhanden. Das ist insgesamt gesehen dann vielleicht doch die günstigere Alternative.
Klar, Bezness-Geschädigten sollte man alle nur mögliche Hilfe zukommen lassen. Das ist doch selbstverständlich. Aber man kann auch Vorsorge treffen, um Bezness von vornherein zu vermeiden bzw. um die Risiken zu verringern.
Grüße
Leo
Verfasst: 29.03.2008, 17:29
von Anaba
Hallo Leo,
wir raten den Frauen immer wieder diese Länder zu meiden.
Denn eins ist klar, ein entspannter Urlaub ist dort für Frauen kaum möglich.
An jeder Ecke von einem Kellner, Ani oder Verkäufer angemacht zu werden macht ja keinen Spaß.
Aber viele, die vorher anfragen, stehen auf dem Standpunkt, ihnen würde das nie passieren.
Was willst du machen ?
Da bleibt nur weiter zu warnen und denen zu helfen, wo das Kind schon in den Brunnen gefallen ist.
Die Öffentlichkeit muß auf das Problem aufmerksam gemacht werden.
Das ist unser Ziel.
L.G.
Anaba