1001Geschichte.de

Die aktuelle Reportage dreht sich in der neuen Ausgabe (ab Morgen, Freitag, 01.Juni 2012 im Handel) von Frau im Trend um das Thema Bezness. Anhand eines Falles mit einem türkischen Beznesser berichtet die Illustrierte auf einer Doppelseite über die Gefahren, denen Frauen ausgesetzt sind, wenn sie sich im Urlaub in einen Einheimischen verlieben.

Urlaubszeit , Beznesszeit .....

Pressearbeit zum Thema Bezness , gerade vor der Urlaubs und Ferienzeit , finde ich unheimlich wichtig und auch richtig.

Schön das wieder ein Artikel erscheint

LG
Arche

Es wird noch mehr erscheinen
Im Moment habe ich viele Anfragen von verschiedenen Medien.

Aufklärung ist sehr, sehr wichtig. Vorallem, weil die Türkei als Reiseland immernoch boomt und von der unsicheren Lage in den Maghreb-Ländern profitiert.

Die jungen Mädels sind durch facebook außerdem viel einfacher 'warm' zu halten. Eine zusätzliche Gefahr, in die Falle zu tappen.

Wie gut, dass sich die Medien dafür interessieren und dadurch Ihren Teil zur Aufklärung beitragen.

'Bezness' muss einfach ein geläufiger Begriff werden.
Ich kenne eine Menge Menschen, die mit diesem Wort bisher nichts anfangen konnten bzw. gar nicht wußten, dass es für diese Art von Betrug einen Begriff gibt. Vorallem dachten die immer, dass das nur Einzelfälle sind, die durch die Medien aufgebauscht wurden. Meine Kollegen/Kolleginnen sind eines besseren belehrt. Die haben ja ein leibhaftiges Opfer bei sich sitzen

...es soll ja realitätsferne 'Tageszeitungen' geben, habe ich gehört .
Lassen wir den Leuten dort einfach ihre Plattform, um sich verbal auszutoben... wenn die sonst keine Probleme haben - bitteschön!

Ute du hast etwas sehr interessantes in Bezug auf Facebook geschrieben:

Facebook scheint mir manchmal die reinste Bezness Plattform zu sein. Wenn ich bedenke, wie oft ich von orientalischen jungen Männern angeschrieben werde...Wahnsinn.

Durch das Internet, Handy und sonstige neue Medien, ist Bezness heute so einfach wie nie. Als es früher noch kein Internet, Skype, Facebook und Handy gab únd man manchmal 30 mal ins Ausland wählen musste um eine Telefonverbindung zu bekommen, die dann auch noch ein Wahnsinnsgeld gekostet hat, war es doch um einiges schwerer wie heute, eine Bezness Beziehung am Leben zu erhalten...

genau! und noch beizufügen western union, da kennen sie sie sich ja auch gut aus, und mit einem Klick sind genug €s für die kranke Mutter oder Mitärdienst oder sonstige Dramen bereit,- das war vor 20 Jahren schon wesentlich schwerer, . und auch da hat es oft funktioniert-, heute mit klick, sie sagen es schon den Mädels wie es funktioniert,- das war früher zum Glück schwieriger.

Deshalb sollten die Mädels sich nicht zum Bezness-Opfer machen lassen. Kein Geld schicken wäre schon mal ein Anfang. Desweiteren nicht "zurück rufen". Wenn er mich hören will, soll er sein eigenes Geld in Telefonate investieren.

Gruß
Canim

Für alle, die den Bericht nicht lesen konnten.: Man kann ihn jetzt auf unserer Presseseite hochladen.
http://www.1001geschichte.de/presse/
Bitte stellt das PDF etwas größer ein (ist dann besser zu lesen), wegen der Datenmenge mußte ich es verkleinern.