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Der Schweizer Beobachter berichtet:
Verfasst: 30.09.2012, 11:54
von Evelyne
Auf der Presseseite findet Ihr einen neuen Artikel über den Fall unserer Ursi. Diesmal veröffentlicht im BEOBACHTER aus dem Axel Springer Verlag Schweiz.
http://www.1001geschichte.de/presse/
Re: Der Schweizer Beobachter berichtet:
Verfasst: 27.10.2012, 10:31
von Ursi
Der Bericht im Beobachter hat scheinbar nicht interessiert , es gibt keine Leserbriefe dazu , auch hier im Forum gings klanglos unter .
Ich hoffe dass es trotzdem der einen oder anderen zur Warnung dient .
LG und ein schönes Wochenende
Ursi
Re: Der Schweizer Beobachter berichtet:
Verfasst: 27.10.2012, 11:03
von Bocanda
Liebe Ursi,
da fühle ich mich doch angesprochen

.
Zunächst erstmal finde ich es ausgesprochen mutig, dass Du Deiner Geschichte ein "Gesicht" gibst. Ich kenne Deine Geschichte und weiß, dass Du sehr mutig gegen ihn vorgegangen bist. Dass er immer noch am Strand fischt ist ja nicht sonderlich verwunderlich. Warum sollte er sich so eine nette Einnahmequelle entgehen lassen. Das Leben in Europa, oder mit Geld aus Europa lässt sich ja auch viel schöner gestalten, als wenn man selbst arbeitet. Zusätzlich wissen viele auch mit dem Begriff "Vorsorge" bzw. finanzieller Sicherheits für die Zukunft nichts anzufangen, da die Rente eben durch viele Kinder vor Ort und/oder Europäische Frauen gesichert ist.
Erstaunt haben mich auch die Zahlen, dass eine Frau in Europa ab einem bestimmten Alter nur noch selten einen Mann findet um eine gemeinsame Zukunft zu gestalten. Leider gibt es hierzu keine Quellenangabe. Das hätte mich durchaus interessiert
Liebe Grüße und alles Gute für Dich
Bocanda
Re: Der Schweizer Beobachter berichtet:
Verfasst: 27.10.2012, 11:47
von Ursi
Es war keinesfalls als " fishing for compliments " gemeint , es hat mich einfach erstaunt dass niemand ein Wort darüber verloren hat , den gelesen wurde der Artikel im Presseteil ja . Danke Dir trotzdem liebe Bocanda .
Re: Der Schweizer Beobachter berichtet:
Verfasst: 27.10.2012, 18:13
von Bina62
Hallo Ursi,es ist gut das es solche Zeitungsartikel gibt,die über Bezness aufklären.Ich war das erste und einzige Mal 1996 in Kenia,das Geschäft Bezness kannte ich nicht.Die Beachboys sprachen alleinreisende Frauen an,und versuchten Kontakt aufzunehmen.Welche Ziele sie verfolgen ,wusste ich damals noch nicht.Ich konnte das alles mitverfolgen,und ihre Geschäftsstruktur erkennen.Sie hatten in erster Linie sexuelle und finanzielle Interessen.Sie haben sich Männern und Frauen angeboten.Die Freude war immer gross wenn die Frauen anreisten,die schon länger Kenia bereisten,dann war es wie Weihnachten für die Unguten.Heute bin ich aufgeklärt und das ist gut so.Liebe Grüsse in die Schweiz von Bina