Tod einer Richterin

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Elisa
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Re: Tod einer Richterin

Beitrag von Elisa » 27.03.2011, 17:49

Eben Strom kommt aus der Steckdose, Wasser aus dem Wasserhahn, Milch aus Flaschen, Eier aus dem Supermarkt, alles billig.

Ich möchte mal wissen, wieviel Benzin bei den Preisen weniger verbraucht wird. Ob überhaupt.

Und geht jemand auf die Strasse wegen der Preise, nein, obwohl ja der Staat immer schön von den höheren Einnahmen mitnimmt, und sich Leute mit den hohen Preisen eine goldene Nase verdienen.

Bevor es nicht richtig weg tut, passiert nichts.

LG Elisa

leah_neu
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Re: Tod einer Richterin

Beitrag von leah_neu » 27.03.2011, 22:16

Hi,

hat jemand den Tatort gesehen? Ich muss die ganze Zeit irgendwie vergleichen: der Gerichtspräsident, der die "unbequeme" Dame gern los gewesen ist, die Zielstrebigkeit und Geradlinigkeit der Richterin mit so schlimmer Vergangenheit, und wie leise sie aus dem Leben gehen wollte, weil sie sich absurderweise die Schuld gab... einen Absschiedsbrief gabs da auch nicht...
Herzliche Grüße
von Leah

Elisa
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Re: Tod einer Richterin

Beitrag von Elisa » 27.03.2011, 22:50

Leah,

machen wir uns nichts vor, in dieser Republik gibt es sicherlich sehr viel Druck, sobald ein bestimmtes Thema betroffen ist.

Das hat mir sogar am Telefon jemand aus Regierungskreisen bestätigt, aber schriftlich wollte er es mir nicht geben.

Wir könnten hier eine Sammlung von Richtersprüchen anlegen, die sehr, sehr eigenartig erscheinen. Da ersticht jemanden einen Kollegen: 3 Jahre.

Aber was bringt uns das. Wichtiger wäre es herauszufinden, warum es so ist.

Das, was Heisig sagte und forderte, ist den verschiedenen Regierungen von Rot über Grün bis Schwarz seit Jahrzehnten bekannt. Das kostet unseren Staat Milliarden. Polizei, Gerichte, Gefängnisse etc. kosten eine Menge Geld.

Und da dieses Handeln bei Grün, Rot, Schwarz gleich ist, muss es dafür schwerwiegende Gründen geben. Die Krankenkassenmilliarden, die in die Türkei transferiert werden, dazu schweigt jede Regierung.

Lybien hat eine Menge Geld erhalten, den Zustrom zu verringern. Und es gibt sicherlich noch mehr solche Deals.

Aber jede Regierung weiss auch, dass die Millionen von Menschen hier im Land, für die als allererstes ihr Ursprungsland zählt auch eine Gefahr für den inneren Frieden darstellen. Stelle heute die Sozialtransfers ein, haben wir morgen Krieg hier auf den Strassen, den wir ja schon im kleinen Rahmen haben.
Unsere Polizei ist doch gar nicht dafür ausgebildet. Beim Militär wird gekürzt und es wird reduziert, bei der Bildung fliessen Gelder eben auch in die Spezialunterrichte etc., die eigentlich für die Bildung der Kinder gebraucht würden.
Und so drehen wir uns im Kreis.

Wir sprechen immer von Kolonien, aber dort waren nie diese Massen der Kolonialherren.

LG Elisa

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