Ihr Lieben,
eure Argumente -auch Moppels - stimmen...
Weshalb ??? Weil wir jetzt seit Jahren über Bezness lesen und schreiben, sprich : wir merken, dass es KEINE Einzelfälle sind, sondern, dass quasi ein kultureller "Sport", der kollektive Griff nach einer scheinbar günstigen Gelegenheit, ahinter
steckt.
Normalerweise würden wir (Frauen) immer noch lediglich die funkelnden braunen Augen, die lockere fröhliche Art, die Warmherzigkeit, den kreativen Überlebensgeist und Lebensfreude sehen. Es ist nur aufgeflogen, weil tausende/zehntausende ähnliche Schicksale hier öffentlich gemacht und diskutiert werden.
LiebeGrüße
Brighterstar
Berliner Zeitung: Entführung einer Einjährigen in Alexandria
Moderator: Moderatoren
Re: Berliner Zeitung: Entführung einer Einjährigen in Alexandria
Die Großmutter des entführten Mädchens steht lt. Artikel bereits mit Cib e.V. in Verbindung.Klio hat geschrieben:Die Berliner Zeitung berichtet über die Entführung eines einjährigen deutschen Mädchens in Alexandria durch ihren ägyptischen Vater und die Suche der Mutter:
http://www.berlinonline.de/berliner-zei ... 353573.php
CiB wird (inklusive Spendenkontonummer) auch erwähnt.
Mich erinnert dieser Fall völlig an den der Familie Gaddas.
Nur im Gaddas - Fall stand der Vater zum Glück noch mit der Mutter in Skype - Kontakt.
Nur durch diesen Umstand lies sich die sehr teure und mit Hilfe politischem Eingreifen geglückte Rückentführung organisieren.
Der einzige Lichtblick ist hier erstmal, dass angeblich ein Teil der Familie des Vaters sein Aktion ablehnt.
Wenn man sich überlegt, das Mädchen ist ein Jahr alt.
Allein wird er mit ihr überfordert sein. Da wird sicher eine Amme für etwas Geld beschäftigt. Hat er nicht viel Geld, kommt diese Amme vom Land und ist Analpabetin und mit Erziehungsmethoden lt. youtube - Video vertraut.
Wie konnte sie nur mit dem Kind allein dorthin reisen??? Völlig unverständlich !!!
Der einzige Weg wird eine Rückentführung sein!
Sollte er nochmal Kontakt mit ihr aufnehmen, muss sie sich an jeden Strohhalm klammern. Der Trick, angeblich nochmal schwanger zu sein, geht ja hier auch nicht ! Ziemlicher Mist das Ganze!
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- Beiträge: 18965
- Registriert: 12.03.2008, 16:36
Re: Berliner Zeitung: Entführung einer Einjährigen in Alexandria
Liebe ohoh,Die Großmutter des entführten Mädchens steht lt. Artikel bereits mit Cib e.V. in Verbindung.
Mich erinnert dieser Fall völlig an den der Familie Gaddas.
wie kommst du darauf ?
Die Fälle sind total verschieden.
Ich weiß nicht woher du deine Kenntnisse hast, aber das ist totaler Unsinn.Nur im Gaddas - Fall stand der Vater zum Glück noch mit der Mutter in Skype - Kontakt.
Nur durch diesen Umstand lies sich die sehr teure und mit Hilfe politischem Eingreifen geglückte Rückentführung organisieren
Liebe Grüße
Anaba
Administratorin
anaba@1001Geschichte.de
“Am Ende wird die Wahrheit siegen, über Ängste und gut getarnte Lügen.
Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“
Hans Kupka, hingerichtet 1942
Anaba
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Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“
Hans Kupka, hingerichtet 1942
Re: Berliner Zeitung: Entführung einer Einjährigen in Alexandria
Der Skype - Kontakt wurde in der damaligen Pro 7 Doku gezeigt.
Meine andere Quelle kann ich aus verständlichem Grund hier leider nicht nennen.
Meine andere Quelle kann ich aus verständlichem Grund hier leider nicht nennen.
Re: Berliner Zeitung: Entführung einer Einjährigen in Alexandria
Dies kann natürlich sein, da in der Doku viele Dinge einfach inszeniert waren.
So wurde bsp. M. doch am Flughafen von R. mit beiden Kindern abgeholt und das Ende wurde ziemlich verschleiert.
Es ging ja dann doch über L. Und es gab einen besagten Herrn Z., ohne welchen wohl alles gescheitert wäre.
G.G. darf sich ja nun gar nicht mehr in Tunesien blicken lassen. Das war schon eine sehr mutige Aktion, kann nur gesagt werden.
So wurde bsp. M. doch am Flughafen von R. mit beiden Kindern abgeholt und das Ende wurde ziemlich verschleiert.
Es ging ja dann doch über L. Und es gab einen besagten Herrn Z., ohne welchen wohl alles gescheitert wäre.
G.G. darf sich ja nun gar nicht mehr in Tunesien blicken lassen. Das war schon eine sehr mutige Aktion, kann nur gesagt werden.