Briefbombe auf Ackermann

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luna2000
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Briefbombe auf Ackermann

Beitrag von luna2000 » 09.12.2011, 00:44

Findet Ihr es nicht auch zutiefst schändlich, daß die Opfer der Deutschen Bank und des globalen Weltj.......s, noch nicht angemessen entschädigt wurden? :)

Occupy eweriwon hu häs moor thän mei.

Heute ist der Mordversuch noch Nachricht - morgen wird man entsprechende verharmlosende Begründungen in den Medien lesen.

PS: kommen Wörter wie nationalsozialistisch, sozialistische Volksrepublik, sozialistische Einheitspartei usw. nicht vom Wortstamm "sozial"?

Und sind wir nicht alle sozial?

Oder die Gegenfrage: Wer möchte asozial sein?

Niemand?

brighterstar007

Re: Briefbombe auf Ackermann

Beitrag von brighterstar007 » 10.12.2011, 01:12

Ihr Lieben,

so sehe ich es auch - feige, hochkriminell, Ausdruck von persönlichem Frust/Schmerz - als "politisch" verpackt,
Inkaufnahme, dass gänzlich Unbeteiligte z.B. aus der Poststelle/ Vorzimmer vom Boss, geschädigt oder gar getötet
werden. Sympatien/ Unterstützung gewinnt man so nicht, selbst, wenn ich nachvollziehen kann, dass Leute an einem
Punkt ankommen, wo sie die Nase gestrichen vollhaben.
Eine Briefbombe ist sicher immer der falsche Weg.

Liebe Grüße

Brighterstar

luna2000
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Re: Briefbombe auf Ackermann

Beitrag von luna2000 » 10.12.2011, 01:49

Offensichtlich sehen die Medien auch keinen Grund, wegen diesem Attentat zu hyperventilieren. Da unterscheiden sie sehr genau zwischen guten und bösen Opfern. Echt widerlich.

jippie
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Registriert: 15.03.2010, 19:46

Re: Briefbombe auf Ackermann

Beitrag von jippie » 10.12.2011, 11:27

Na sind wir mal ehrlich, wie wären denn die Reaktionen, wenn die Bombe hochgegangen wäre?
Ich vermute, die Trauer und Empörung hätte sich in engen Grenzen gehalten.
Mitleidige Kommentare nur halbherzig und erzwungen.
Jetzt der "kultursensiblen Sprache" verpflichtet.

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