Neukölln ist überall
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Neukölln ist überall....
So titelt der Berliner Bezirksbügermeister Heinz Buschkowski sein neues Buch.
Darin erklärt er "Multi - Kulti" für gescheitert - und fängt sich dafür auch gleich eine Klatsche der SPD Führung ein, teile der Grünen wollen das Buch sogar verbieten.
Warum eigentlich ? Buschkowski wie auch Sarazin machen nicht s anderes als eine Bestandaufnahme der Zustände.
Dabei stellt er auch Fragen, die m.E. nach absolut zulässig sind.
Warum werden Polizeikräfte angeklagt und verurteilt, wenn sie einen Straftäter mit Migrationshintergrund festnehmen und dieser den Kräften Ausländerhass und rechtes Gedankengut vorwirft.
Asylanten fahren mit Auto der 100000€ Klasse beim Sozialamt vor um sich die Sozialhilfe abzuholen.
Illegale erhalten einen Duldungsstatus, wenn sie sofort nach Einreise Klage einreichen.
Sobald man diese Probleme anspricht, wird man als Deutscher sofort als Andersdenkende tituliert - also schön den Mund halten und ordernlich arbeiten, damit es diesem Personenkreis auch ja gut genug geht.
Die "Grünen" Gutmenschen planen lat Parteidiskussion, den Ausländeranteil möglichst hoch zu bekommen um ihnen dann das Wahlrecht zu erteilen um letztendlich die Republick "in ihrem Sinne" zu verändern.
Nachdem ich das Buch gelsen hatte, hatte ich echt Puls und Blutdruck.
Änderungen sind nicht in Sicht, also müssen wir uns wohl unserem Schicksal ergeben
Man, man, man ......
Gruß Frederik
Darin erklärt er "Multi - Kulti" für gescheitert - und fängt sich dafür auch gleich eine Klatsche der SPD Führung ein, teile der Grünen wollen das Buch sogar verbieten.
Warum eigentlich ? Buschkowski wie auch Sarazin machen nicht s anderes als eine Bestandaufnahme der Zustände.
Dabei stellt er auch Fragen, die m.E. nach absolut zulässig sind.
Warum werden Polizeikräfte angeklagt und verurteilt, wenn sie einen Straftäter mit Migrationshintergrund festnehmen und dieser den Kräften Ausländerhass und rechtes Gedankengut vorwirft.
Asylanten fahren mit Auto der 100000€ Klasse beim Sozialamt vor um sich die Sozialhilfe abzuholen.
Illegale erhalten einen Duldungsstatus, wenn sie sofort nach Einreise Klage einreichen.
Sobald man diese Probleme anspricht, wird man als Deutscher sofort als Andersdenkende tituliert - also schön den Mund halten und ordernlich arbeiten, damit es diesem Personenkreis auch ja gut genug geht.
Die "Grünen" Gutmenschen planen lat Parteidiskussion, den Ausländeranteil möglichst hoch zu bekommen um ihnen dann das Wahlrecht zu erteilen um letztendlich die Republick "in ihrem Sinne" zu verändern.
Nachdem ich das Buch gelsen hatte, hatte ich echt Puls und Blutdruck.
Änderungen sind nicht in Sicht, also müssen wir uns wohl unserem Schicksal ergeben
Man, man, man ......
Gruß Frederik
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Re: Neukölln ist überall
in teil 4 geht es um gewalt und kriminalität.
http://www.bild.de/politik/inland/polit ... .bild.html
http://www.bild.de/politik/inland/polit ... .bild.html
liebe grüße, kleeblatt
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Re: Neukölln ist überall
Das Problem der Integration steht und fällt mit der Bildung.
Ich bin sehr oft in muslimischen Ländern unterwegs - Hass schlägt mir dort nur von dem ungebildeten Teil der Bevölkerung entgegen.
So lange Migranten auch hier in Deutschland in der Mehrzahl mal gerade einen qualifizierten Baumschulabschluss hinbekommen, werden sich die Umstände nicht ändern.
Wenn Schulpflicht als fakultativ angesehen wird und die Eltern der Migrantenkinder dieses auch noch unterstützen, wird die Situation sich auch in der 3. und 4. Generation noch genau so darstellen - und wir lassen uns das gefallen.
Auch ich möchte an dieser Stelle noch einmal betonen, kein Ausländerhasser zu sein - es gehören viele davon zu meinem Bekanntenkreis.
Aber auch das ist doch schon wieder ein Armutszeugnis - man muss betonen, nichts gegen Ausländer im Allgemeinen zu haben, sonst wird man sofort in die rechte Ecke gestellt.
Ich sehe es auch so, wie die meissten von euch: In einigen Jahren haben wir uns abgeschafft !
Gruß Frederik
Ich bin sehr oft in muslimischen Ländern unterwegs - Hass schlägt mir dort nur von dem ungebildeten Teil der Bevölkerung entgegen.
So lange Migranten auch hier in Deutschland in der Mehrzahl mal gerade einen qualifizierten Baumschulabschluss hinbekommen, werden sich die Umstände nicht ändern.
Wenn Schulpflicht als fakultativ angesehen wird und die Eltern der Migrantenkinder dieses auch noch unterstützen, wird die Situation sich auch in der 3. und 4. Generation noch genau so darstellen - und wir lassen uns das gefallen.
Auch ich möchte an dieser Stelle noch einmal betonen, kein Ausländerhasser zu sein - es gehören viele davon zu meinem Bekanntenkreis.
Aber auch das ist doch schon wieder ein Armutszeugnis - man muss betonen, nichts gegen Ausländer im Allgemeinen zu haben, sonst wird man sofort in die rechte Ecke gestellt.
Ich sehe es auch so, wie die meissten von euch: In einigen Jahren haben wir uns abgeschafft !
Gruß Frederik
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Re: Neukölln ist überall
Die Sendung selber habe ich nicht gesehen, lese zur Zeit aber das Buch.
Was Thilo Sarrazin in Statistiken verpackte, fasst Heinz Buschkowsky in sehr nüchterner und verständlicher Weise zusammen. Es liest sich zum Teil sehr amüsant, ist allerdings alles andere als witzig.
Besonders hervorstechend sind die Passagen bei denen er den politisch korrekten Gutmenschen MultiKulti Traumtänzer_innen den Spiegel vorhält, indem er ihre Aussagen/Forderungen mit ihrem Handeln abgleicht. Bei dieser Fraktion gilt etwas vereinfacht die Maxime "Links reden, Rechts handeln" wenn es um ihre eigenen Belange gilt. Das was sie den Kindern der ärmeren Bio Deutschen die nicht vor den Zuständen fliehen können bedingungslos abverlangen, soll ihnen und ihren Kindern auf keinen Fall passieren.
Ich persönlich denke nicht das sich in den Zuständen etwas ändern wird, denn dazu müßten die Links/Grün/Alternativen ihr eigenes Weltbild mal gründlich hinterfragen, korrigieren und genau dazu wird es nicht kommen.
Es ist einfach zu bequem und lukrativ für sie genau so weiterzumachen. Denn nach ihrer Lesart ist jeder der ihnen widerspricht ein Andersdenkende.
Gruß
Moppel
Was Thilo Sarrazin in Statistiken verpackte, fasst Heinz Buschkowsky in sehr nüchterner und verständlicher Weise zusammen. Es liest sich zum Teil sehr amüsant, ist allerdings alles andere als witzig.
Besonders hervorstechend sind die Passagen bei denen er den politisch korrekten Gutmenschen MultiKulti Traumtänzer_innen den Spiegel vorhält, indem er ihre Aussagen/Forderungen mit ihrem Handeln abgleicht. Bei dieser Fraktion gilt etwas vereinfacht die Maxime "Links reden, Rechts handeln" wenn es um ihre eigenen Belange gilt. Das was sie den Kindern der ärmeren Bio Deutschen die nicht vor den Zuständen fliehen können bedingungslos abverlangen, soll ihnen und ihren Kindern auf keinen Fall passieren.
Ich persönlich denke nicht das sich in den Zuständen etwas ändern wird, denn dazu müßten die Links/Grün/Alternativen ihr eigenes Weltbild mal gründlich hinterfragen, korrigieren und genau dazu wird es nicht kommen.
Es ist einfach zu bequem und lukrativ für sie genau so weiterzumachen. Denn nach ihrer Lesart ist jeder der ihnen widerspricht ein Andersdenkende.
Gruß
Moppel
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Re: Neukölln ist überall
Im "Spiegel" erhält die Bundesrechenkünstlerin Dr. Naika Foroutan auf mehreren Seiten die Gelegenheit, sich über den Rassisten Heinz Buschkowsky (SPD), dem Bürgermeister des Multikulti-Stadtbezirks Neukölln, auszulassen.
DER SPIEGEL 40/2012, S. 138/39
DER SPIEGEL 40/2012, S. 138/39
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
- Aristoteles -
- Aristoteles -
Re: Neukölln ist überall
Ihr Lieben,
ich denke mal, der Autor kennt seinen Berliner Bezirk und spricht unbequeme Tatsachen, die nicht
zwangsläufig das ganze Bild abgeben, an. Es ist schon mutig und auch erfrischend.
Ich weiß auch keine praktikablen Lösungen, finde es aber BEDENKLICH, wenn die meisten von uns sich nicht
mehr trauen, ihre authentische Meinung zu sagen (Selbstzensur), aus Angst mit irgendwelchen unwahren/oberflächlichen
oder "mundtotmachenden" Etiketten versehen zu werden.
Liebe Grüße
Brighterstar
ich denke mal, der Autor kennt seinen Berliner Bezirk und spricht unbequeme Tatsachen, die nicht
zwangsläufig das ganze Bild abgeben, an. Es ist schon mutig und auch erfrischend.
Ich weiß auch keine praktikablen Lösungen, finde es aber BEDENKLICH, wenn die meisten von uns sich nicht
mehr trauen, ihre authentische Meinung zu sagen (Selbstzensur), aus Angst mit irgendwelchen unwahren/oberflächlichen
oder "mundtotmachenden" Etiketten versehen zu werden.
Liebe Grüße
Brighterstar
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Re: Neukölln ist überall
Das von dieser Dame so etwas kommt wundert mich nicht.Efendi II hat geschrieben:Im "Spiegel" erhält die Bundesrechenkünstlerin Dr. Naika Foroutan auf mehreren Seiten die Gelegenheit, sich über den Rassisten Heinz Buschkowsky (SPD), dem Bürgermeister des Multikulti-Stadtbezirks Neukölln, auszulassen.
DER SPIEGEL 40/2012, S. 138/39
Da muss ich diesem Kommentator recht geben.
Weil Herr Buschkowsky recht hat, nur deshalb echauffiert sich Frau Foroutan so. Sie redet sich ja richtig in Rage und bestätigt so auf ihre Weise Herrn Buschkowsky. Aber der ist ja Rassist, nur weil er eine Wirklichkeit beschreibt.Es lohnt nicht, auf diese Argumentation der Dame einzugehen
Liebe Grüße
Anaba
Administratorin
anaba@1001Geschichte.de
“Am Ende wird die Wahrheit siegen, über Ängste und gut getarnte Lügen.
Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“
Hans Kupka, hingerichtet 1942
Anaba
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Re: Neukölln ist überall
Auf den zwei Seiten ihres Textes über Buschkowsky verwendet die Rechenkünstlerin Naika Foroutan neunmal das Wort “rassistisch” bzw. “Rassismus”.Anaba hat geschrieben:
Weil Herr Buschkowsky recht hat, nur deshalb echauffiert sich Frau Foroutan so. Sie redet sich ja richtig in Rage und bestätigt so auf ihre Weise Herrn Buschkowsky. Aber der ist ja Rassist, nur weil er eine Wirklichkeit beschreibt.Es lohnt nicht, auf diese Argumentation der Dame einzugehen
Durch die inflationäre Verwendung des Wortes "Rassismus" bzw. "rassistisch" bei allen passenden und noch mehr bei allen unpassenden Gelegenheiten, nimmt man dem Wort viel von seiner eigentlichen Bedeutung und entwertet es dadurch.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
- Aristoteles -
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Re: Neukölln ist überall
Ich bin immer wieder auf's Neue von Herrn Buschkowski begeistert, weil er unbequeme Tatsachen beim Namen nennt.
Dieser Mann hat Rückgrat!
Er verbiegt sich nicht,
er windet sich nicht,
er will keiner politischen Richtung gefallen.
Einer der wenigen, denen man vertrauen kann.
Wenn es nach ihm ginge, würde er die Migranten-Kinder so früh wie möglich aus der Familie rausholen und die KiTa/KiGa-Pflicht einführen, damit die Kinder mit 6 Jahren schulfähig sind. Und dann haben diese Kinder - und Deutschland - eine Chance. Und wenn die Kinder nicht in die KiTa gehen, dann gehts ans Geld. Er hat schon recht, wenn er sagt, dass der empflindlichste menschliche Körperteil, die Geldbörse ist. Nur so wird es gehen. Ich hoffe, dass er dahingehend Unterstützung bekommt.
Nett war gestern auch der Migrationsbeauftragte (Sozialarbeiter im Kiez), der sich anfangs nicht vorstellen konnte, dass er so viel mit der Polizei zu tun haben wird.... schön, dass wieder einer der Multikulti-Hansel auf dem Boden der Realität aufgeschlagen ist. Wäre doch nett, wenn sich die 'Gutmenschen' der Nation (Politiker eingeschlossen) in Neukölln ehrenamtlich engagieren würden? Dann könnten Sie ihre heile Welt ausleben, würden etwas Sinnvolles tun - und hätten immer Bezug zur Realität/zukünftigen Wählerschaft
Dieser Mann hat Rückgrat!
Er verbiegt sich nicht,
er windet sich nicht,
er will keiner politischen Richtung gefallen.
Einer der wenigen, denen man vertrauen kann.
Wenn es nach ihm ginge, würde er die Migranten-Kinder so früh wie möglich aus der Familie rausholen und die KiTa/KiGa-Pflicht einführen, damit die Kinder mit 6 Jahren schulfähig sind. Und dann haben diese Kinder - und Deutschland - eine Chance. Und wenn die Kinder nicht in die KiTa gehen, dann gehts ans Geld. Er hat schon recht, wenn er sagt, dass der empflindlichste menschliche Körperteil, die Geldbörse ist. Nur so wird es gehen. Ich hoffe, dass er dahingehend Unterstützung bekommt.
Nett war gestern auch der Migrationsbeauftragte (Sozialarbeiter im Kiez), der sich anfangs nicht vorstellen konnte, dass er so viel mit der Polizei zu tun haben wird.... schön, dass wieder einer der Multikulti-Hansel auf dem Boden der Realität aufgeschlagen ist. Wäre doch nett, wenn sich die 'Gutmenschen' der Nation (Politiker eingeschlossen) in Neukölln ehrenamtlich engagieren würden? Dann könnten Sie ihre heile Welt ausleben, würden etwas Sinnvolles tun - und hätten immer Bezug zur Realität/zukünftigen Wählerschaft
