Eine Großfamilie kassiert Sozialhilfe und tyrannisiert Breme

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Ammit
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Eine Großfamilie kassiert Sozialhilfe und tyrannisiert Breme

Beitrag von Ammit » 25.06.2013, 13:29

schon alt, aber erstaunlich, wie groß Familien werden... :?:

Seit zwanzig Jahren kann man sich in der Stadt Bremen - immerhin zehntgrößte Stadt Deutschlands – zunehmend weniger sicher fühlen. Der Grund ist eine Großfamilie aus dem Libanon namens Miri. Sie zählt zu den Mhallamiye-Kurden und terrorisiert die Stadt mit Straftaten aller Art.

Als Mhallami galten ursprünglich alle islamisierten Aramäer der Provinz Mardin, einer kleinen Provinz im Süden der Türkei an der Grenze zu Syrien. Die Bezeichnung Mhallamiye-Kurden wird unter anderem für die im Libanon und im Ausland lebenden Nachkommen verwendet.

Landgericht Bremen
Miri-Mitglieder sind Stammgäste am Landgericht in Bremen.
Foto: Jürgen Howaldt / Wikimedia
Seit geraumer Zeit muss der deutsche Staat mit diesen, aus dem Libanon eingewanderten Familien kämpfen. Mit oder ohne deutschen Pass stellen sie inzwischen 44 Prozent der sogenannten Intensivtäter. Besonders die Jugendlichen stechen hervor, sie lassen sich von etwaigen Jugendstrafen kaum beeindrucken. Mhallamiye Kurden tauchen, in der ganzen Bundesrepublik, überverhältnismäßig häufig in der Intensivtäter-Kartei auf. Im Vergleich mit der etwa dreimal so großen türkischstämmigen Gruppe in Berlin, aus deren Mitte allerdings jeder dritte Intensivtäter kommt, sind sie eine relativ kleine, aber hochproblematische Gruppe.

Die Familie Miri hat rund 2600 Mitglieder, ungefähr 800 von ihnen sind Kinder. Laut Bild-Zeitung beträgt alleine die ausgezahlte Sozialhilfe für diese Sippe weit über fünf Millionen Euro. Für die angehörigen Kinder bekommt die Familie noch einmal 1,8 Millionen Euro.

Miri-Sippe ist ein krimineller Großbetrieb

Die Familie kommt schon fast einem Großbetrieb gleich, in Bremen hat sie schon fast die Macht übernommen, heißt es. Wie man aus mehreren Fällen erkennen kann, müssen sich Angehörige dieser Familie nicht besonders vor Freiheitsstrafen fürchten. Im Oktober 2010 konnten wieder einmal zwei Mitglieder der Sippe einen Gerichtssaal mit einem breiten Grinsen verlassen. Nach einem Diebstahl von Brautkleidern wurden die Ermittlungen gestoppt, als klar wurde, dass sie von zahlreichen weiblichen Gästen einer Miri-Hochzeit getragen wurden. Polizei und Justiz haben anscheinend große Angst, Freiheitsstrafen zu verhängen. Kein Wunder, denn Familie Miri hat bereits ganz Bremen unter ihrer “Schutzmacht“.

Gegen ungefähr 1.200 Mitglieder wurde bereits und wird auch künftig ermittelt. Ein anonym bleibender Polizist sagte der Bild, dass der jährliche Drogenumsatz der Miri-Sippe auf 50 Millionen Euro geschätzt wird. Ohne politische Rückendeckung, würde Familie Miri noch viel Leid über die Stadt Bremen bringen, meinte der Polizist. Die fehlt allerdings weitgehend.


Das Video zeigt eine Anfrage des Landtagsabgeordneten Jan Trinke (Bürger in Wut) an den Brermer Senat zum Thema: „Türkisch Arabische Großfamilie M.“ aus der Sitzung vom 18.11.09. Diese beweist, dass dieses Problem zum einen kein neues und zum anderen anscheinend nicht wert ist, es zu lösen. Fragen des Abgeordneten lauten etwa: “Gegen wie viele Angehörige der Großfamilie M. wurde seit 2003 Ermittlungsverfahren eingeleitet und wie oft kam es zu einer rechtskräftigen Verurteilung?“

Die Antwort kam von Senator Ulrich Mäurer (SPD). Genaue Angaben seien nicht möglich, „weil eine genaue Zuordnung zu Familie M. nicht sicher hergestellt werden kann“. Auf die Frage, ob hier von organisiertem Verbrechen gesprochen werden könne undwie viele Verfahren anhängig seien, antwortet der Senator: „Es handelt sich um keine Straftaten die als Delikte des Organisierten Verbrechens zu bewerten sind.“ Und zur Verfahrenszahl “kann keine Antwort gegeben werden, um etwaige Ermittlungen nicht zu gefährden.“ Mäurer weiter: “Es liegen jedoch Erkenntnisse vor, dass in Bremen Angehörige von Großfamilien organisiert und systematisch Straftaten in unterschiedlichen Deliktsfeldern begehen.“

Türken genießen Rechte wie Unionsbürger

Am Ende der Befragung platzte dann förmlich die Bombe. Die Abgeordnete Troedel (Die Linke) fragte, welcher Nationalität denn die Großfamilie M. angehöre. Senator Mäurer antwortete, dass es sich um türkische Staatsangehörige handle, die als “Schein-Libanesen“ eingewandert seien, dies wurde im Nachhinein festgestellt. Das erkläre auch die Probleme, so Mäurer, denn mit dem Besitz der türkischen Staatsangehörigkeit, greifen auch die europarechtlichen Schutzmechanismen. Das heißt, dass eine Abschiebung kaum möglich ist, denn – so Mäuer: „Es sind quasi Unions-Bürger“.


weiter: http://www.unzensuriert.at/content/0030 ... ert-Bremen
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Efendi II
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Re: Eine Großfamilie kassiert Sozialhilfe und tyrannisiert B

Beitrag von Efendi II » 25.06.2013, 14:09

Ammit hat geschrieben:Das heißt, dass eine Abschiebung kaum möglich ist, denn – so Mäuer: „Es sind quasi Unions-Bürger“.
So ein Unsinn, selbstverständlich können u.U. auch Unionsbürger ausgewiesen werden, weshalb denn da keine Türken ?

Im Aufenthaltsgesetz § 53 ist die Ausweisung sogar zwingend vorgeschrieben, wenn die Strafe drei Jahre (oder mehr) beträgt.

Entweder sind diese Politiker, die so etwas von sich geben, inkompetent, haben schlichtweg keine Ahnung, oder sie haben Angst vor diesen Kriminellen oder sind von denen bestochen worden.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
- Aristoteles -

Anaba
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Re: Eine Großfamilie kassiert Sozialhilfe und tyrannisiert B

Beitrag von Anaba » 25.06.2013, 14:13

Es wird wohl eher so sein, dass die Türkei diese Leute nicht zurücknimmt.
Da wären sie auch schön dumm. So bleiben Problem und die Kosten bei den
Deutschen, die sind dumm genug, dass zu übernehmen. :evil:
Liebe Grüße
Anaba

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Bocanda
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Re: Eine Großfamilie kassiert Sozialhilfe und tyrannisiert B

Beitrag von Bocanda » 25.06.2013, 14:16

wenn ich dann lese, dass die EU Gespräche mit der Türkei im Oktober wieder aufgenommen werden....
ich könnt k......!!!!!
Liebe Grüße
Bocanda



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Efendi II
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Re: Eine Großfamilie kassiert Sozialhilfe und tyrannisiert B

Beitrag von Efendi II » 25.06.2013, 16:34

Anaba hat geschrieben:Es wird wohl eher so sein, dass die Türkei diese Leute nicht zurücknimmt.
Ich bin mir ziemlich sicher, daß es genügend Möglichkeiten und politische Wege gibt, jeden Staat davon zu überzeugen/zu zwingen, daß er seine Staatsangehörigen zurücknehmen muß.

Wenn aber nur halbherzige Bemühungen dazu unternommen werden und keinerlei Konsequenzen angedroht, geschweige denn, durchgesetzt werden, dann ist es doch kein Wunder, wenn sich ein Staat auf diese Weise seiner Kriminellen entledigt.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
- Aristoteles -

Sunshine81
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Re: Eine Großfamilie kassiert Sozialhilfe und tyrannisiert B

Beitrag von Sunshine81 » 27.06.2013, 08:34

Eine Freundin von mir hat mal in der Nähe von einem Teil dieser Großfamilie gewohnt; ist aber schon länger her.
Da war die Polizei auch fast täglich vor Ort in der Siedlung.

Konsequenterweise müsste man alle straffällig gewordenen Familienmitglieder ausweisen und mit einer lebenslangen Einreisesperre belegen.

Efendi II
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Re: Eine Großfamilie kassiert Sozialhilfe und tyrannisiert B

Beitrag von Efendi II » 27.06.2013, 10:55

Sunshine81 hat geschrieben: Konsequenterweise müsste man alle straffällig gewordenen Familienmitglieder ausweisen und mit einer lebenslangen Einreisesperre belegen.
Dann findet sich bestimmt allzubald eine mitleidige Deutschen, welche den Abgeschobenen/Ausgewiesenen heiratet, die Abschiebekosten bezahlt und Himmel und Hölle in Bewegung setzt, um ihm die Rückkehr ins kalte Deutschland zu ermöglichen.

Bei info4alien kann man des Öfteren solche und ähnliche Geschichten lesen.
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Jakobs_Weg
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Re: Eine Großfamilie kassiert Sozialhilfe und tyrannisiert B

Beitrag von Jakobs_Weg » 27.06.2013, 11:16

Efendi II hat geschrieben:Bei info4alien kann man des Öfteren solche und ähnliche Geschichten lesen.
Das kann ich bestätigen. Periodisch gucke ich dort rein und bin jedesmal erstaunt, um nicht zu sagen, entsetzt, mit welchem Einsatz (auch monitärem, und nicht zu knapp) etliche Damen offenbar kriminelle, abgeschobene Subjekte wieder für EU freikaufen wollen. Ich verstehe so etwas auch nicht.

Leider ist dann von diesen Damen nichts mehr zu hören (lesen), wie es ihnen dann, nach "glücklicher Rückkehr" mit diesen Herren im weiteren Alltag ergangen ist.

Insofern schade, denn es wäre sehr lehrreich für allzu Gutmütige und Leichtgläubige...
LG, Jakobs_Weg

Nein, nicht alle Orientalen sind Beznesser!

nessaja
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Re: Eine Großfamilie kassiert Sozialhilfe und tyrannisiert B

Beitrag von nessaja » 28.06.2013, 14:14

Bocanda hat geschrieben:wenn ich dann lese, dass die EU Gespräche mit der Türkei im Oktober wieder aufgenommen werden....
ich könnt k......!!!!!
Wenn ich das alles lese, kann ich nur sagen soviel essen wie ich kotzen möchte kann nicht.

Warum kann unser Staat gegen solche "Mitbürger" nicht einfach konsequent durchgreifen? Wären das Deutsche, aber hallo da würden alle Register gezogen.
I do it my way.

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