Burka geht nicht!

[Imene]

Liebe Blume,

danke für den interessanten Artikel. Ich frage mich auch immer wieder, warum manche Frauen ihr Selbstwertgefühl nur über einen Mann definieren können. Was ist da schief gelaufen?


Ich poste zur Interpretation von Statistiken und zur Darstellung in den Medien noch zwei Links:

http://www.bildblog.de/19414/macht-der- ... alttaetig/

http://www.bildblog.de/25919/angst-essen-hirn-auf/

Beste Grüße,

Imene

Edit: Dies wegen der vorherigen Diskussion und der geposteten Statistik von Effendi II.

[Efendi II]

Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten.....

Urheber / Autor unbekannt

Um 1780 wurde der Text zum ersten Mal auf Flugblättern veröffentlicht. Im Zeitraum zwischen 1810 und 1820 entstand die Melodie dazu, und das Lied wurde in der Sammlung „Lieder der Brienzer Mädchen“ in Bern gedruckt. Im Jahr 1842 wurde das Lied in „Schlesische Volkslieder“ von Hoffmann von Fallersleben und Ernst Richter veröffentlicht, diese letzte Version stammt von Hoffmann von Fallersleben. Die grundlegende Philosophie ist bereits aus der Antike bekannt. Das Kernmotiv des späteren Liedtextes findet sich schon im 13. Jahrhundert unter anderem bei Freidank (Bescheidenheit, 1229)

und Walther von der Vogelweide (joch sint iedoch gedanke frî – Sind doch Gedanken frei).

Später wurde zu dem ursprünglich vierstrophigen Lied eine weitere Strophe hinzugefügt.

.

[Imene]

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Gedank ... edirect=no

oder auch:

http://historischemusik.wordpress.com/2011/01/

[Imene]

http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 71,00.html

Da ja immer so vehemnt Stellungnahmen von den Muslimen gefordert werden, hier noch ein Auszug, der sich hoffentlich im Gedächtnis verankert:

Muslim-Vertreter kritisieren den Vorstoß der Burka-Trägerin

Muslimische Vertreter verurteilen den Vorstoß der Frankfurter Muslima: "Wir sind irritiert über das Verhalten der Frau und akzeptieren das nicht", sagt die Generalsekretärin des Zentralrats der Muslime Nurhan Soykan. Ihr Verband trete für Selbstbestimmung ein, aber der Vorstoß zur Vollverschleierung sei kontraproduktiv und "erzeugt größeres Misstrauen gegen junge Musliminnen, die den Berufseinstieg mit Kopftuch wagen", so Soykan. Ein Verbot lehnt sie aber ab: "Es handelt sich in Frankfurt um einen Einzelfall, und hier wird man auch ohne Verbot eine Lösung finden."

Ähnlich äußert sich Ali Kizilkaya, Vorsitzender des Islamrats: "Diese Frau schadet mit ihrer Forderung den Muslimen." Die Mehrheit der Gläubigen teile ihre Auffassung nicht, dass der Islam eine Vollverschleierung vorschreibe. "Ich habe Verständnis dafür, dass Menschen im Bürgeramt das Gesicht der Mitarbeiterin sehen müssen", so Kizilkaya.

"Es darf nicht sein, dass in einer städtischen Behörde eine Frau arbeitet, die keine Persönlichkeit hat, weil sie vollverschleiert ist", sagt der FDP-Politiker Serkan Tören. Das verstoße gegen die Gesellschaftsordnung und gegen das Gebot der staatlichen Neutralität. Für ihn zeigt der Fall in Frankfurt, dass ein grundsätzliches Verbot des Vollschleiers in der Öffentlichkeit her muss, damit es auch bei privatrechtlichen Beziehungen eine Handhabe gebe. "Dann haben wir eine klare Linie", sagt er. Burka und Niqab verstießen gegen die Menschenwürde und die Gleichbehandlung von Mann und Frau.

Eine grundsätzliche Haltung formuliert der türkischstämmige Schriftsteller Feridun Zaimoglu ("Kanak Sprak", "Leyla"), einst Mitglied der Islamkonferenz des damaligen Innenministers Wolfgang Schäuble: "Um es kurz zu machen: Eine Burka in Deutschland zu tragen, gehört sich einfach nicht", sagt er SPIEGEL ONLINE. "Ein solches blickdichtes Stoffzelt ist eine extreme Art der Vermummung. Der Anblick der Burka erschreckt mich." Es sei für Muslime ein Gebot der Ziemlichkeit, auf den Ganzkörperschleier zu verzichten. "Denn es ist bekannt, dass er in Deutschland eine große Provokation darstellt", so Zaimoglu. Er warnt aber davor, sich bei dieser Diskussion auf die Frauen zu stürzen und sie "für blöd zu erklären". Man müsse die Männer dahinter angehen, sagt der Schriftsteller.

[brighterstar007]

Ihr Lieben,

das Burka-Outfit stört auch das Mensch-zu-Mensch-Verhältnis im Alltag, z.B. im Supermarkt. Dort sehe ich ab und zu eine
Frau mit dem Kleidungsstück (Niqab). Sie hat ein kleines Kind und dies tut mir leid. Wie muss es wohl sein, die Mutter/ Bezugsperson
schwarzverhüllt wie einen Racheengel wahrzunehmen ? Zuhause läuft sie wahrscheinlich anders rum.

Die indigoblaue Burka hat meiner Auffassung nach ihre Berechtigung in der Wüste - als Schutz vor Sandstürmen/ Sonne/ Wind.
Es steht allerdings wohl eine Angst vor der Sxxualität der Frau seitens der (muslimischen) Männer dahinter. Weshalb sonst
würde allen weiblichen Wesen ungezügelte Lust unterstellt, nur weil sie im Alltag einen Mann normal (NICHT lüstern )im
sozialen Kontakt anschauen ???
Ich selbst finde ein bisschen "Geheimnis" /Bedeckung bei der Bekleidung gut- aber natürlich keine Vollverschleierung.

Das sind wohl wirklich kulturelle Unterschiede. Die können/sollten aber auf keinen Fall in den Westen importiert werden.

Liebe Grüße

Brighterstar

[Efendi II]

Ihr Rechtsbeistand hat sie nun aufgeklärt, dass dieses nicht wie gewünscht klappen wird, im Gegenteil, sie läuft Gefahr am Ende auf den Anwalts und Gerichtskosten sitzen zu bleiben.

Schön das es noch solche Rechtsanwälte gibt, die ihre Mandanten über die Erfolgsaussichten ehrlich
und wahrheitsgetreu aufklären und kein unrealistischen Hoffnungen wecken, nicht "auf Teufel komm raus"
zur Klage animieren.

Wahrscheinlich auch deshalb, weil sie nicht das "Armenrecht" (Prozesskostenhilfe) in Anspruch nehmen kann
und Anwalt, sowie Gerichtkosten letztendlich selbst bezahlen müßte. Ansonsten hätte sie sicher nicht
auf eine Klage verzichtet, weil die Kosten dann dem Steuerzahler anheim gefallen wären.

.

[Jakobs_Weg]

Es ist in der Tat schwer nachvollziehbar, wie Frauen – und gar Konvertitinnen! – freiwillig eine Verhüllung anlegen können, die in den „Gottesstaaten“ und allen Ländern, in denen die Islamisten inzwischen die (heimliche) Macht haben, Frauen mit Todesdrohungen aufgezwungen wird. In diesen Ländern haben die verzweifelten Frauen keine andere Wahl.

(...)

Aber was ist nur los mit den Konvertitinnen, die in Ländern aufgewachsen sind, in denen ihre Vorfahrinnen die Gleichberechtigung – vom Wahlrecht bis zum Recht der Sichtbarkeit im öffentlichen Raum – so mühsam erstritten haben?

DAS frage ich mich immer wieder, liebe Clara...
Eventuell auch eine Art von Masochismus?

[distel]

Ich denke, dass sich Konvertitinnen verschleiern, um zu dokumentieren, dass sie ihre altes Leben hintersich gelassen haben, dass sie etwas "Besonderes" im Sinne von "Besseres" sind und weil sie sicher sein können, dass Sie Aufmerksamkeit erwecken.
Bei uns im Viertel tauchen immer mehr von diesen schwarzen Figuren auf (Personen mag ich nicht sagen, man erkennt keine Persönlichkeit), immer deutsche Konvertitinnen.
Ich muss zugeben, ich reagiere immer auf diesen Anblick irritiert und wütend.
Distel

[jippie]

Du solltest laut loslachen.

Ich meine, die wollen ihre Umgebung provozieren.
Gestern waren es bunte Frisuren und auffällige Kleider, heute muss ein Hijab her.
Wichtig ist nur, gegen den Mainstream.
Sie leben in Deutschland, also ist auch der Rückweg nicht versperrt.

[Jakobs_Weg]

Frankreich: Erste Muslimin droht mit Klage gegen Burkaverbot

Kaum gilt in Frankreich das Burkaverbot, schon droht eine erste Muslimin mit einer Klage vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR). „Dieses Gesetz ist ein Verstoß gegen meine europäischen Rechte“, sagte die 32-jährige Kenza Drider aus der südfranzösischen Stadt Avignon, als sie - bis auf einen Augenschlitz verhüllt - heute Vormittag mit dem Zug in der Hauptstadt Paris ankam.

Es sei ihr Recht, sich frei zu bewegen, ihre Meinung zu äußern und ihre Religion auszuüben. „Ich begehe kein Verbrechen, ich bin durch und durch Französin und ich übe meine europäischen Rechte aus“, sagte die vierfache Mutter, die in Paris zu einer Fernsehsendung eingeladen war.

In Frankreich ist es ab sofort gesetzlich verboten, sein Gesicht zu verschleiern oder zu vermummen; bei Verstößen sind eine Strafe von bis zu 150 Euro und ein Kurs in Staatsbürgerkunde vorgesehen.

Polizei: Anwendung „unendlich schwierig“
Das Gesetz werde allerdings „unendlich schwierig anzuwenden“ sein, warnte die Polizeigewerkschaft. Wenn die Polizei in der Öffentlichkeit eine Muslimin mit einem Ganzkörperschleier wie der das Gesicht ganz verhüllenden Burka oder dem einen Schlitz für die Augen freilassenden Nikab sehe, werde sie die Frau ansprechen und „belehren“, sagte Manuel Roux von der Gewerkschaft SCPN.

Sollte die Frau aber auf dem Schleier beharren, werde es „richtig kompliziert“ - denn die Polizei könne sie nicht zwingen und sei vom Innenministerium eigens angewiesen worden, „nur keine Gewalt“ anzuwenden. Schon ein einfaches Einschreiten der Polizei werde zu Ärger führen, sagte der Gewerkschaftssprecher. „Ich mag mir gar nicht vorstellen, was passiert, wenn wir eine verschleierte Frau in einem Problemviertel ansprechen.“

Publiziert am 11.04.2011
Quelle © ORF

[morena]

Sie behauptet, durch und durch Französin zu sein.

Bisher war mir nicht bewusst,dass dies bedeutet ,Burka oder Niqab zu tragen. Fordern könne sie alle und demokratische Rechte einfordern,
sich aber an die Gesetze des Landes zu halten,gehört wohl nicht dazu.
Es ist schlichtweg unglaublich und ich hoffe sehr,dass die Franzosen es doch schaffen, dass sich diese Sitten nicht durchsetzen.
Viele Grüsse, Morena

[Ute H.]

hoffentlich lassen sich die Franzosen nicht einschüchtern.
Wird Zeit, dass hier auch mal 'klare Kante' gemacht wird.
Die wollen immer nur haben.... Geld, Rechte, Freiheit, Sozialleistungen, Vorteile etc... und was bringen sie in die Gesellschaft als Gegenleistung ein? nichts!, rien!, niente!
Sollte unsere Gesellschaft nicht ein wenig mehr auf Leistung und Gegenleistung basieren?

Und hoffentlich wird nicht auch noch vor dem euopäischen Gerichtshof geklagt...
denen traue ich es ohne weiteres zu, den Verhüllten Recht zu geben. Ist ja schließlich deren Menschrecht...

[Jakobs_Weg]

Sollte die Frau aber auf dem Schleier beharren, werde es „richtig kompliziert“ - denn die Polizei könne sie nicht zwingen und sei vom Innenministerium eigens angewiesen worden, „nur keine Gewalt“ anzuwenden. Schon ein einfaches Einschreiten der Polizei werde zu Ärger führen, sagte der Gewerkschaftssprecher. „Ich mag mir gar nicht vorstellen, was passiert, wenn wir eine verschleierte Frau in einem Problemviertel ansprechen.“

(Hervorhebung im Zitat von mir)

Es ist erschütternd. Wo mag das bloß hinführen?

[Elisa]

So schwierig kann es gar nicht sein: Ausweis zeigen lassen, Gesicht mit Ausweis überprüfen. Evtl. DNA ( in Frankreich ist das ja jetzt Pflicht), dann Aufenthaltsstatus überprüfen, Strafgeld verhängen oder Ausweisung.

Wenn wir hier zu schnell fahren, funktioniert das Spiel doch auch.

LG elisa

[brighterstar007]

Ihr Lieben,

ich finde es ziemlich dreist, wie weit die Leute gehen (Klage). Sie wissen, dass sie in ein mitteleuropäisches Land einreisen/ migrieren
und sollten sich den normalen Gegebenheiten anpassen. Es ist nicht zu akzeptieren, jemanden vor sich zu haben, dessen Identität/
Individualität unsichtbar ist - sogar das Geschlecht. Jede/r kann sich unter dem Schwarzmantel verstecken - auch Osama...

Was würde passieren, wenn Westler/innen per Klage durchsetzten wollten, in islamisch-katholischen Gegenden im Sommer nur mit BH
oder Bikini-Oberteil durch die Strassen zu spazieren ???

Liebe Grüße

Brighterstar

[Elisa]

Ich glaube nicht mal , dass es Konvertitinnen um den Glauben geht, sondern, aus der Reihe zu tanzen, sie können einerseits keine starke Persönlichkeit haben, auf der anderen Seite aber haben sie doch den Wunsch, jemand zu sein. Wenn Ihr Euch mal durchliest, was sie mit ihren Kindern veranstalten, so könnte man das unter psychischen Mißbrauch einordnen, das zeigt mir aber wiederum, dass sie nicht fähig sind, ihre Kinder anzunehmen als vollwertige Menschen, sie zu lieben.

Oft sehr geschädigte Persönlichkeiten.

Und ich stelle mir die Auswirkung auf Kinder vor, die von Säugling an so eine schwarz vermummte Person vor sich haben. Eigentlich macht das ja schon einem Erwachsenen Menschen Angst, weil er nicht weiss, was sich hinter der Vermummung verbirgt. Außerdem bekommen wir von klein auf mit, dass Kriminelle sich vermummen, um nicht erkannt zu werden.

die Kinder sehen ja nur die Augen, sie sehen kein Lächeln, keinen liebevollen Blick. Und kann so eine Mutter ihrem Kind Vertrauen vermitteln ? Ich denke nicht, auch keinen Schutz.

LG Elisa

[Elisa]

Never, ich glaube, da geht es um was ganz anderes. In Istanbul wären die Leute auch geschockt, wie es hier in bestimmten Vierteln aussieht. In ihren Heimatländern wären diese Menschen auch nicht willkommen.
Außerdem wollen sie sich meiner Meinung nach ausgrenzen gegenüber den Europäern. Auch die Konvertiten. Ich kann das auch hier beobachten. Immer mehr ganz junge Frauen laufen in diesem beigen Kittel mit Kopftuch rum.
Sie sind ja schon meist hier geboren. Ich habe vor paar Tagen einen Bericht über einen Kindergarten gesehen. die meisten trugen Kopftuch. Dann machten sie am Zuckerfest Frauendisko. Da mussten dann die Läden runtergelassen werden, weil sie das Kopftuch auszogen. Ich konnte das auch bei einer Hochzeit beobachten. Bis auf ein Paar tanzten nur Frauen miteinander und die Männer schauten zu. Aber da war auch dieser aufreizende Moment dabei, denn sie waren meist sehr freizügig gekleidet.
Das ist ja auch bei privaten Feiern so. Die Männer sitzen bei den Männer, die Frauen bei den Frauen. Und so unterschiedlich sind auch die Gespräch. Bei den Frauen geht es um die neue Küche, etc. bei den Männern um die Arbeit oder so.

Ich weiss nicht, was der Grund für die Trennung ist, denn es sind ja Ehepaare, die sich kennen.

LG Elisa

[hulla]

was mich zunehmend ärgert ist die "politik der kleinen schritte"/salamitaktik

zuerst klagt die eine ihre vermeintlichen rechte ein, dann kommt der rattenschwanz hinterher.

in anderen ländern (z. b. türkei) ist das burkaverbot in öffentlichen gebäuden und am arbeitsplatz ganz selbstverständlich verboten, da kräht kein hahn danach.

warum!! soll es hier in europa mit aller gewalt durchgesetzt werden?

ich für meinen teil will, wenn ich auf die bank oder ins bürgerbüro muß, mit meinem gegenüber von angesicht zu angesicht kommunizieren und nicht gegen einen sack anreden müssen. da würde ich mich sofort und konsequent verweigern.

grüßle hulla

nachtrag: und was mir noch auffällt, immer mehr zunehmend jüngere mädchen/schülerinnen kommen auf einmal in mäntel verpackt und mit kopftuch daher.
mir tun diese kinder, die sie ja noch sind, immer mehr leid, aber genau so packt mich auch immer mehr die kalte wut.

[hulla]

hulla,


dann musst du ins allgäu ziehen!
da triffst du keine einzige burkaträgerin an!

auch die berühmten königsschlösser locken - garantiert burkafrei!

mmnnöö, allgäu ist zum urlaubmachen da , ich kenne das allgäu.

ich lebe aber hier in meiner! heimat, so weit kommts noch, daß ich irgendwann zum
fluchttier werden muß, weil es politisch so gewollt ist.

wenn ich in meine zweite heimat gehe, dann geh ich freiwillig und nicht, weil ich gezwungen werden soll, um einigen herrschaften platz zu machen.

grüßle hulla

[Geena]

Liebe Karol,

ich finde diese Diskussion genauso lächerlich wie du.
Ich lebe und arbeite mitten im schönen Hamburg und fühle mich weder durch Kopftuchträgerinnen noch durch die wirklich sehr selten auftauchenden
Burka-Trägerinnen gestört und schon gar nicht provoziert. Ich kann es - um auch das noch deutlich zu machen - zwar nicht nachvollziehen, warum sich Frau solch eine Ganzkörperverschleierung antut, bin aber weit davon entfernt, eine Bedrohung darin erkennen zu können.

Aber wir sind wahrscheinlich 2 völlig vernebelte Gutmenschen, die einfach die wahre Bedrohung nicht erkennen wollen und können - Ironie off.
Aber- wie schrieb mir eine Userin mal so nett: Besser ein Gutmensch, als ein Schlechtmensch.

Herzliche Grüsse,