Toleranz im Islam
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Re: Toleranz im Islam
Die Bücher von Mark.G.Gabriel kann ich auch empfehlen!
Herzlich
Nefertari
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Re: Toleranz im Islam
Hallo, gioia
die Lebensgeschichte von Mark.A. Gabriel ist auch sehr interessant. Er war in Kairo anerkannter Islamwissenschaftler und entstammte einer angesehenen
ägyptischen Familie. nach seiner Konversion zum Christentum hat er Schreckliches erlebt und musste fliehen. Seine Familie kann er nie wiedersehen, da
sein Vater ihn töten wollte und sein Leben in Ägypten in Gefahr ist.
Das Buch, welches Du genannt hast, kann ich auch empfehlen.
Gruß,Morena
die Lebensgeschichte von Mark.A. Gabriel ist auch sehr interessant. Er war in Kairo anerkannter Islamwissenschaftler und entstammte einer angesehenen
ägyptischen Familie. nach seiner Konversion zum Christentum hat er Schreckliches erlebt und musste fliehen. Seine Familie kann er nie wiedersehen, da
sein Vater ihn töten wollte und sein Leben in Ägypten in Gefahr ist.
Das Buch, welches Du genannt hast, kann ich auch empfehlen.
Gruß,Morena
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Re: Toleranz im Islam
Das stimmt, ich habe bereits beide Bücher gelesen.............
Re: Toleranz im Islam
Ihr Lieben,
der Vollständigkeit erwähne ich als Christin einen arabischen/ palästinensischen Friedensstifter,
der weltweit Anerkennung gefunden hat und muss dazu sagen,ich, die selbst auch ein Kind "verloren" hat,
wäre dazu - so glaube ich zumindest -nicht fähig : "Das Herz von Jenine" : ein Vater stiftet drei lebenswichtige
Organe an drei israelische Kinder, nachdem sein eigener Sohn von den Juden erschossen wurde...
DAS ist beeindruckend, überall auf derWelt, egal welche Hautfarbe, welche Religion - ebenso wie die
lebensbejahende freundliche Haltung Nelson Mandelas nach fast 30 Jahren politischem Knast.
Liebe Grüße
Brighterstar
der Vollständigkeit erwähne ich als Christin einen arabischen/ palästinensischen Friedensstifter,
der weltweit Anerkennung gefunden hat und muss dazu sagen,ich, die selbst auch ein Kind "verloren" hat,
wäre dazu - so glaube ich zumindest -nicht fähig : "Das Herz von Jenine" : ein Vater stiftet drei lebenswichtige
Organe an drei israelische Kinder, nachdem sein eigener Sohn von den Juden erschossen wurde...
DAS ist beeindruckend, überall auf derWelt, egal welche Hautfarbe, welche Religion - ebenso wie die
lebensbejahende freundliche Haltung Nelson Mandelas nach fast 30 Jahren politischem Knast.
Liebe Grüße
Brighterstar
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Re: Toleranz im Islam
dieser Palästinenser ist auch ein lobenswertes Beispiel.
Dazu passt ein Ausspruch :" Wir werden erst Frieden mit den Islamanhängern haben, wenn sie ihre Kinder mehr lieben, als dass sie uns hassen".
Gruß,Morena
Dazu passt ein Ausspruch :" Wir werden erst Frieden mit den Islamanhängern haben, wenn sie ihre Kinder mehr lieben, als dass sie uns hassen".
Gruß,Morena
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Re: Toleranz im Islam
Schon erstaunlich, dass er lebenswichtige Organe spendet unter diesen Umständen.
Viele sind ja "hier" so schon nicht bereit, Organe zu spenden; gerade nach den jüngsten Skandalen.
Aber andererseits kann man sich ja nicht nur zerfleischen und die Kinder (an die er gespendet hat) können ja nichts dafür, wie sich die Eltern / Erwachsenen benehmen....
Mich hat mal ein Film ziemlich berührt. Wäre schön, wenn es mal REAL so wäre! Der hieß "Kaddisch für einen Freund". Es geht dort um die Freundschaft eines Palästinenser-Jungen zu einem alten Juden.
Inhalt:
Der 14-jährige Palästinenser Ali und seine Familie sind geduldete Flüchtlinge in Kreuzberg und entdecken zu ihrem Entsetzen beim Einzug, dass - mitten im muslimisch bevölkerten Kiez - in der Wohnung über ihnen der 84-jährige jüdisch-russische Veteran Alexander lebt. Fortan tragen sie den jüdisch-palästinensischen Konflikt nach Berlin und importieren ihren Judenhass.
Wie der unbescholtene Ali von seiner Ghettogang dazu angestiftet wird, die Wohnung des harmlosen Alten zu verwüsten, fängt Khasin mit fast dokumentarischen, beklemmenden Handkamerabildern ein, die so dicht dran an all den Ressentiments und Gewaltausbrüchen der Immigranten sind, dass sich fast zwangsläufig komische Momente einschleichen müssen, um diesen Straßenrealismus zu entschärfen.
Nach der Anzeige droht Ali die Abschiebung, also verdonnert ihn seine schwangere Mutter dazu, die zerstörte Wohnung zu renovieren. Daraus entwickelt sich die Geschichte einer unwahrscheinlichen Freundschaft zwischen dem widerwilligen Jungen und einem mit seinem Alter geschlagenen, aber unbeugsamen Einsiedler. Mögen die eindimensionalen Nebenfiguren die Handlung mit Konflikten überfrachten, die teilnahmsvoll geschilderte Annäherung der beiden Protagonisten stellt die Möglichkeit der Überwindung kultureller Klüfte unter Beweis. Und gegen die melodramatischen Wendungen spielen der polnische Theaterschauspieler Ryszard Ronczewski ("Am Ende kommen Touristen") sowie der algerischstämmige Neil Belakhdar ("Wir sind die Nacht") erfolgreich an. Die Entwicklung seiner beiden Hauptfiguren meistert Khasin mit zunehmend versöhnlich Ton, der mit unverwüstlichem Lebensmut, Trotz und Würde die Vorurteile besiegt. "Kaddisch" wandelt sich zu einer Dramödie, die einen - nicht zuletzt durch ein tragisches Schicksal - für sich einnimmt.
(Quelle: Kino.de)
Viele sind ja "hier" so schon nicht bereit, Organe zu spenden; gerade nach den jüngsten Skandalen.
Aber andererseits kann man sich ja nicht nur zerfleischen und die Kinder (an die er gespendet hat) können ja nichts dafür, wie sich die Eltern / Erwachsenen benehmen....
Mich hat mal ein Film ziemlich berührt. Wäre schön, wenn es mal REAL so wäre! Der hieß "Kaddisch für einen Freund". Es geht dort um die Freundschaft eines Palästinenser-Jungen zu einem alten Juden.
Inhalt:
Der 14-jährige Palästinenser Ali und seine Familie sind geduldete Flüchtlinge in Kreuzberg und entdecken zu ihrem Entsetzen beim Einzug, dass - mitten im muslimisch bevölkerten Kiez - in der Wohnung über ihnen der 84-jährige jüdisch-russische Veteran Alexander lebt. Fortan tragen sie den jüdisch-palästinensischen Konflikt nach Berlin und importieren ihren Judenhass.
Wie der unbescholtene Ali von seiner Ghettogang dazu angestiftet wird, die Wohnung des harmlosen Alten zu verwüsten, fängt Khasin mit fast dokumentarischen, beklemmenden Handkamerabildern ein, die so dicht dran an all den Ressentiments und Gewaltausbrüchen der Immigranten sind, dass sich fast zwangsläufig komische Momente einschleichen müssen, um diesen Straßenrealismus zu entschärfen.
Nach der Anzeige droht Ali die Abschiebung, also verdonnert ihn seine schwangere Mutter dazu, die zerstörte Wohnung zu renovieren. Daraus entwickelt sich die Geschichte einer unwahrscheinlichen Freundschaft zwischen dem widerwilligen Jungen und einem mit seinem Alter geschlagenen, aber unbeugsamen Einsiedler. Mögen die eindimensionalen Nebenfiguren die Handlung mit Konflikten überfrachten, die teilnahmsvoll geschilderte Annäherung der beiden Protagonisten stellt die Möglichkeit der Überwindung kultureller Klüfte unter Beweis. Und gegen die melodramatischen Wendungen spielen der polnische Theaterschauspieler Ryszard Ronczewski ("Am Ende kommen Touristen") sowie der algerischstämmige Neil Belakhdar ("Wir sind die Nacht") erfolgreich an. Die Entwicklung seiner beiden Hauptfiguren meistert Khasin mit zunehmend versöhnlich Ton, der mit unverwüstlichem Lebensmut, Trotz und Würde die Vorurteile besiegt. "Kaddisch" wandelt sich zu einer Dramödie, die einen - nicht zuletzt durch ein tragisches Schicksal - für sich einnimmt.
(Quelle: Kino.de)
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Re: Toleranz im Islam
Es gibt tatsächlich vereinzelt solche Beziehungen zwischen Israeli und Palästinenser. Jedoch sind solche Freundschaften von den moslemischen Palästinensern nicht gerne gesehen, weil für sie Israel gar nicht existieren dürfte und der Koran solche "Verbrüderungen" nicht zulässt. Im Gegenteil, der Koran sagt, dass man gegen das Volk der Schrift, die Juden und die Christen, kämpfen soll, Sure 9, 29 Dann weiter in Vers 30, "Die Juden sagen, Esra sei Allahs Sohn, und die Christen sagen, der Messias sei Allahs Sohn. Das ist das Wort ihres Mundes. Sie ahmen die Rede derer nach, die vordem ungläubig waren. Allahs Fluch über sie! Wie sind sie irregeleitet!"Nebelwolke hat geschrieben:Wäre schön, wenn es mal REAL so wäre!
Also bleibt es ein Wunschdenken, dass unter Israeli und Palästinenser wirklich sowas wie Koexistenz geschweige denn Freundschaft geben kann. Denn, Israel ist für die moslemischen Palästinenser Dar al Haram und muss um jeden Preis erobert werden. Denn nur, wenn in einem Land der Islam "herrscht" und damit zum Dar al Islam geworden ist, werden die Moslems zufrieden sein dürfen.
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Re: Toleranz im Islam
Gioia, Du hast im Prinzip recht.
Dar-as salam, Haus des Friedens,
dar- as harb -Haus des Krieges
Diese Zweiteilung hängt nicht davon ab, wo Muslime in großer Anzahl leben, sondern davon, - wo der Islam herrscht- in Gestalt der Scharia- oder wo er nicht herrscht.Diese Dichotomie ist also keine religiöse, sondern eine politische.
Zwischen beiden herrscht so lange Krieg, bis das Haus des Krieges vernichtet und der Islam über ie Welt herrscht. Dann ist" angeblich Frieden", daher dar as salam.
Sure 8,39 und 9,41.
Daher besteht nach klassischer Lehre für die muslimische Weltgemeinschaft die Pflicht gegen die Ungläubigen Krieg zun führen, bis diese sich bekehren oder sich unterwerfen.
Dieser Krieg heißt Djihad.
Gruß, Morena
Dar-as salam, Haus des Friedens,
dar- as harb -Haus des Krieges
Diese Zweiteilung hängt nicht davon ab, wo Muslime in großer Anzahl leben, sondern davon, - wo der Islam herrscht- in Gestalt der Scharia- oder wo er nicht herrscht.Diese Dichotomie ist also keine religiöse, sondern eine politische.
Zwischen beiden herrscht so lange Krieg, bis das Haus des Krieges vernichtet und der Islam über ie Welt herrscht. Dann ist" angeblich Frieden", daher dar as salam.
Sure 8,39 und 9,41.
Daher besteht nach klassischer Lehre für die muslimische Weltgemeinschaft die Pflicht gegen die Ungläubigen Krieg zun führen, bis diese sich bekehren oder sich unterwerfen.
Dieser Krieg heißt Djihad.
Gruß, Morena
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Re: Toleranz im Islam
Genau Morena, du kannst das richtig und gut erklären, vielen Dank 

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Re: Toleranz im Islam
Gioia, HalloGioia hat geschrieben:Genau Morena, du kannst das richtig und gut erklären, vielen Dank
Du weißt schon sehr viel und trägst sehr viel zur Aufklärung bei. Ich mache den Feinschliff. Man kann wirklich nur mit Argumenten dem Wahnsinn
und der Unwissenheit entgegen treten.
Gruß, Morena
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Re: Toleranz im Islam
Vereinzelt, ja...Sehen diese Freundschaften denn nur die Palästinenser eher negativ? Oder auch die Israeli?
Meist sehe ich aber, dass sich Araber schon untereinander nicht "grün" sind. Und über Türken schimpfen oder umgekehrt...
Selten gibt es da "richtige" Freundschaften. Zumindest nicht bei denen, die ich kenne. Aber ich kenne vielleicht zu wenige oder die "falschen".
Ich gebe zu, ich habe manchmal die romantische (oder naive) Vorstellung, dass es doch noch mal "Frieden" gibt.
Meist sehe ich aber, dass sich Araber schon untereinander nicht "grün" sind. Und über Türken schimpfen oder umgekehrt...
Selten gibt es da "richtige" Freundschaften. Zumindest nicht bei denen, die ich kenne. Aber ich kenne vielleicht zu wenige oder die "falschen".
Ich gebe zu, ich habe manchmal die romantische (oder naive) Vorstellung, dass es doch noch mal "Frieden" gibt.

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Re: Toleranz im Islam
Nebelwolke, Frieden wird es geben durch Zwang von außen, also in Notlagen, wenn einer den anderen braucht, wenn Religion keine Rolle mehr spielt, jedenfalls nicht in dem heute praktizierten Sinn, dass es ein Wettstreiten um die richtige Religion ist, dann wenn die Menschheit zur Demut gezwungen sein wird.
Wenn jemand wirklich schwer krank ins Krankenhaus eingeliefert wird, ist es ihm egal, ob Ärztin oder Arzt, ob Jude, Moslem oder Atheist, Hauptsache man hilft ihm.
Leider benutzen die Mensch nicht ihr Hirn, vielleicht wären sie besser ohne eins ausgestattet.
Vielleicht werden wir einmal Frieden haben.
LG Elisa
Wenn jemand wirklich schwer krank ins Krankenhaus eingeliefert wird, ist es ihm egal, ob Ärztin oder Arzt, ob Jude, Moslem oder Atheist, Hauptsache man hilft ihm.
Leider benutzen die Mensch nicht ihr Hirn, vielleicht wären sie besser ohne eins ausgestattet.
Vielleicht werden wir einmal Frieden haben.
LG Elisa
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Re: Toleranz im Islam
Elisa, wenn eine Gehirnwäsche statt gefunden hat, arbeitet das Gehirn nicht mehr, wie es ohne könnte. Es verändert sich.
Und mit Islam, wird es keinen Frieden geben, wenn nicht Muslime endlich aufstehen und etwas verändern wollen.
Doch die Angst ist größer.
Gruß,Morena
Und mit Islam, wird es keinen Frieden geben, wenn nicht Muslime endlich aufstehen und etwas verändern wollen.
Doch die Angst ist größer.
Gruß,Morena
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Re: Toleranz im Islam
Die Bücher sind in unseren Buchtipps auf der Hauptseite näher beschrieben.die Lebensgeschichte von Mark.A. Gabriel ist auch sehr interessant. Er war in Kairo anerkannter Islamwissenschaftler und entstammte einer angesehenen
Evelyne
www.evelyne-kern.de
Gründerin von 1001Geschichte
Für jede Hilfe, diese Seite am Leben zu erhalten, sind wir sehr dankbar.
https://www.1001geschichte.de/spendenkonto/
www.evelyne-kern.de
Gründerin von 1001Geschichte
Für jede Hilfe, diese Seite am Leben zu erhalten, sind wir sehr dankbar.
https://www.1001geschichte.de/spendenkonto/
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Re: Toleranz im Islam
[quote="Elisa"]Nebelwolke, Frieden wird es geben durch Zwang von außen, also in Notlagen, wenn einer den anderen braucht, wenn Religion keine Rolle mehr spielt, jedenfalls nicht in dem heute praktizierten Sinn, dass es ein Wettstreiten um die richtige Religion ist, dann wenn die Menschheit zur Demut gezwungen sein wird.
Wenn jemand wirklich schwer krank ins Krankenhaus eingeliefert wird, ist es ihm egal, ob Ärztin oder Arzt, ob Jude, Moslem oder Atheist, Hauptsache man hilft ihm.
LG Elisa[/quote]
Liebe Elisa,
da gebe ich dir Recht.
Ich bin immer fasziniert, wenn ich Muslimen in akuten Problemen und Notlagen anbiete, für sie in ihrem Beisein zu beten.
Sie nehmen das sofort dankbar an.
Oft sage ich ihnen vorher fairerweise, zu wem ich bete...
Es scheint dann plötzlich kein Problem für sie zu sein, wenn ich Jesus Christus um Hilfe bitte...
Herzlich
Nefertari
Wenn jemand wirklich schwer krank ins Krankenhaus eingeliefert wird, ist es ihm egal, ob Ärztin oder Arzt, ob Jude, Moslem oder Atheist, Hauptsache man hilft ihm.
LG Elisa[/quote]
Liebe Elisa,
da gebe ich dir Recht.
Ich bin immer fasziniert, wenn ich Muslimen in akuten Problemen und Notlagen anbiete, für sie in ihrem Beisein zu beten.
Sie nehmen das sofort dankbar an.
Oft sage ich ihnen vorher fairerweise, zu wem ich bete...
Es scheint dann plötzlich kein Problem für sie zu sein, wenn ich Jesus Christus um Hilfe bitte...
Herzlich
Nefertari
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- Registriert: 08.03.2013, 12:07
Re: Toleranz im Islam
Das konnte ich auch immer wieder feststellen, Moslems freuen sich, wenn für sie gebetet wird. Man kann mit den Meisten sehr gut sprechen auch über den Islam. Viele kennen den Koran überhaupt nicht und sind dann ganz erstaunt, dass so viel über Jesus drin steht. Der Islam kann ihnen keine Antworten auf ihre Fragen geben. Mark A. Gabriel wurde ins Gefängnis geworfen und gefoltert, nur weil er Fragen gestellt hat, die unangenehm waren und ihm seine Vorgesetzten nicht beantworten konnten. Im Islam ist Denken nicht erwünscht und jeder der es wagt, wird mundtot gemacht.Nefertari1998 hat geschrieben:Es scheint dann plötzlich kein Problem für sie zu sein, wenn ich Jesus Christus um Hilfe bitte...
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- Beiträge: 2920
- Registriert: 29.03.2008, 11:55
Re: Toleranz im Islam
Von mundtot zu mausetot ist dann nur noch ein kleiner Schritt.
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- Beiträge: 4022
- Registriert: 29.03.2008, 15:52
Re: Toleranz im Islam
Micky1244 hat geschrieben:Von mundtot zu mausetot ist dann nur noch ein kleiner Schritt.
dann werden Fatwas erteilt und der Ex-Moslem oder Moslem zum Freiwild erklärt.
Gruß,Morena
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- Registriert: 30.10.2009, 17:05
Herr Nuhr, sind Sie ein islamophober Hassprediger?
http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... diger.html

Diese Aussage von Dieter Nuhr könnte frau/man ebenso auf dieses Forum anwenden.Wie schaffe ich es, zugleich ausländerfreundlich, frauenfreundlich und islamfreundlich zu sein?
Und dann noch für freie Meinungsäußerung? Da muss man sich vierteilen, um das hinzukriegen.

»Your rights matter because you never know when you're going to need them.« – Edward Snowden-
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- Registriert: 04.04.2008, 21:59
Re: Toleranz im Islam
Der Islam und seine Protagonisten sind nur dort tolerant, wo sie in der Minderheit sind.
Bei einem bestimmten Anteil in der Gesamtbevölkerung, ist Schluss mit lustig.
Guckst Du hier:
http://europenews.dk/de/node/17268
Es ist wichtig, sich darüber bewußt zu bleiben, daß in vielen, vielen Ländern wie Frankreich zum Beispiel, sich die muslimische Bevölkerung freiwillig in Ghettos organisiert. Muslime integrieren sich niemals in die Gastgebergesellschaft. Das erklärt andererseits, daß sie mehr Macht ausüben, als ihr Bevölkerungsanteil zum Ausdruck bringt.
Moslems kann man nicht in einen Staat integrieren
LeeKuanYew … sagt kein böser deutscher Islamkritiker, sondern der langjährige Regierungschef von Singapur und seit 2004 Minister Mentor, Lee Kuan Yew (Foto), in seinem neuen Buch “Hard Truths”. Unter anderem schreibt der 87-Jährige, man könne Menschen aller Hautfarben, Rassen, Sprachen und Religionen in einen Staat integrieren – mit Ausnahme von Moslems. Und fügte hinzu: “Ich würde heute sagen, wir können alle … Religionen und Rassen integrieren, außer dem Islam.”
Lee Kuan Yew hat eine Politikerkarriere gemacht, von der Westler nur träumen können. Als Mitbegründer und erster Generalsekretär der People’s Action Party (PAP), führte er die Partei zu acht erdrutschartigen Siegen von 1959 bis 1990, managte 1965 die Trennung Singapores von Malaysia und die Wandlung des Landes von einem mehr oder weniger unterentwickelten kolonialen Außenposten ohne Rohstoffe in einen asiatischen Tigerstaat. Er ist immer noch einer der einflußreichsten Politiker Südostasiens.
Bei einem bestimmten Anteil in der Gesamtbevölkerung, ist Schluss mit lustig.
Guckst Du hier:
http://europenews.dk/de/node/17268
Es ist wichtig, sich darüber bewußt zu bleiben, daß in vielen, vielen Ländern wie Frankreich zum Beispiel, sich die muslimische Bevölkerung freiwillig in Ghettos organisiert. Muslime integrieren sich niemals in die Gastgebergesellschaft. Das erklärt andererseits, daß sie mehr Macht ausüben, als ihr Bevölkerungsanteil zum Ausdruck bringt.
Moslems kann man nicht in einen Staat integrieren
LeeKuanYew … sagt kein böser deutscher Islamkritiker, sondern der langjährige Regierungschef von Singapur und seit 2004 Minister Mentor, Lee Kuan Yew (Foto), in seinem neuen Buch “Hard Truths”. Unter anderem schreibt der 87-Jährige, man könne Menschen aller Hautfarben, Rassen, Sprachen und Religionen in einen Staat integrieren – mit Ausnahme von Moslems. Und fügte hinzu: “Ich würde heute sagen, wir können alle … Religionen und Rassen integrieren, außer dem Islam.”
Lee Kuan Yew hat eine Politikerkarriere gemacht, von der Westler nur träumen können. Als Mitbegründer und erster Generalsekretär der People’s Action Party (PAP), führte er die Partei zu acht erdrutschartigen Siegen von 1959 bis 1990, managte 1965 die Trennung Singapores von Malaysia und die Wandlung des Landes von einem mehr oder weniger unterentwickelten kolonialen Außenposten ohne Rohstoffe in einen asiatischen Tigerstaat. Er ist immer noch einer der einflußreichsten Politiker Südostasiens.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
- Aristoteles -
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