Bezness auf pal-arabisch

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Max84
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Re: Bezness auf pal-arabisch

Beitrag von Max84 » 22.07.2014, 22:21

Es geht mir nicht um den Nahostkonflikt (nach meiner Meinung handelt Israel korrekt), sondern darum, dass Zivilisten - 7 Menschen, davon 5 Kinder - gestorben sind.
Natürlich trägt die Hamas die Hauptschuld, da sie ihre eigene Bevölkerung für ihre Ziele rücksichtslos opfert.
Mir ist auch unverständlich, warum die Familie dem Aufruf der deutschen Botschaft nicht gefolgt ist, den Gaza-Streifen zu verlassen. Über all das kann man spekulieren.
Trotzdem bleiben dies sieben unschuldigen Opfer. Und da verbietet es mir mein Anstand, liebe Luna, nun von "miesem Spiel" oder "Niedertracht" zu schreiben, wie du es getan hast (Zumal du keinerlei Beweise hast, dass er tatsächlich Beznesser ist)

Franconia
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Re: Bezness auf pal-arabisch

Beitrag von Franconia » 22.07.2014, 22:26

luna2000 hat geschrieben:
Franconia hat geschrieben:Die Nationalität der Opfer oder wie sie zu der einen oder anderen Nationalität kamen sollte egal sein. (
Ist dies hier nun ein Forum gegen Bezness?

Oder gelten unter ganz bestimmten Bedingungen ganz bestimmte andere Wertmaßstäbe?
Dies ist ein Forum gegen Bezness, richtig.
Aber woran machst du bei dieser tragischen Geschichte Bezness fest?
Daran, dass ein Mann eine dt. Frau heiratet, mit ihr Kinder bekommt und wegen der Ehe mit ihr eingebürgert wird?
Daran, dass diese Ehe, aus welchem Grund auch immer, geschieden wurde?
Daran, dass die Kinder aus der 2. Ehe durch ihren Vater die dt. StA erhalten haben?

Ich sehe keinen Beweis dafür, dass es sich bei diesem Mann um einen Bezzi handelt. Ich sehe nur, eine Ehe ist nach der Einbürgerung gescheitert. Ob dies bewusst so gewollt war, also Einbürgerung und dann Schluss, oder ob es andere Gründe für das Scheitern der Ehe gab weiß keiner hier.
Und das die Kinder die dt. StA hatten - dies war ihr Recht, so wie es das Recht aller Kinder ist, bei denen mindestens ein Elternteil Deutsch ist.

Für mich ist diese Familie ein sinnloses Opfer von Gewalt, genauso wie es zig andere Familien, Kinder, Frauen oder Männer in diesem Konflikt sind über deren Nationalität wir nichts wissen und auch nicht warum sie in diesem Land gelebt haben, wenn sie vielleicht, wie diese Familie auch, noch eine alternative hatten.
Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen. (Platon)

luna2000
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Re: Bezness auf pal-arabisch

Beitrag von luna2000 » 22.07.2014, 22:28

Ich habe dieses Thema nicht eröffnet, um eine Diskussion über die Überlebensstrategien der Juden in Israel und neuerdings auch in Europa) zu führen.

Zumindest eine Frau hier hat einen Schüttelprinz im nahen Osten, evt. auch irgendwann zwei Kinder von diesem IT-Fachmann. Ich möchte nicht, daß da auch mal Halbweisen, wie die von dem Ingenieur aus Siegen, welcher im zarten Alter von 33 Jahren in Siegen angeblich ein Ing.-Studium absolviert, eine deutsche Frau geheiratet und zwei Kinder gezeugt hat und sich dann zu seiner islamischen Jungfrau in ein Kriesengebiet xxxxxxxx hat, übrigbleiben.

Franconia
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Re: Bezness auf pal-arabisch

Beitrag von Franconia » 22.07.2014, 22:31

@ Luna

bitte mäßige dich in deiner Ausdrucksweise. Danke.
Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen. (Platon)

Efendi II
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Re: Bezness auf pal-arabisch

Beitrag von Efendi II » 22.07.2014, 22:32

Franconia hat geschrieben: Bezeichnend finde ich nur, dass das Schicksal dieser Familie hier in der Presse so heraus gehoben wird nur weil sie Deutsche waren. Alle anderen unschuldigen Opfer verdienen genauso Mitgefühl, sind aber nur eine Randbemerkung wert, wenn überhaupt, da sie "namenlos" sind.
Obwohl der Pressekodex bekanntlich vorgibt, dass die Staatsangehörigkeit nicht genannt werden darf/soll.......ach nee, das gilt ja nur bei Straftätern.

Richtlinie 12.1 – Berichterstattung über Straftaten
In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
- Aristoteles -

luna2000
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Re: Bezness auf pal-arabisch

Beitrag von luna2000 » 22.07.2014, 22:35

Franconia hat geschrieben:
luna2000 hat geschrieben:
Franconia hat geschrieben:Die Nationalität der Opfer oder wie sie zu der einen oder anderen Nationalität kamen sollte egal sein. (
Ist dies hier nun ein Forum gegen Bezness?

Oder gelten unter ganz bestimmten Bedingungen ganz bestimmte andere Wertmaßstäbe?
Dies ist ein Forum gegen Bezness, richtig.
Aber woran machst du bei dieser tragischen Geschichte Bezness fest?
Daran, dass ein Mann eine dt. Frau heiratet, mit ihr Kinder bekommt und wegen der Ehe mit ihr eingebürgert wird?
Daran, dass diese Ehe, aus welchem Grund auch immer, geschieden wurde?
Daran, dass die Kinder aus der 2. Ehe durch ihren Vater die dt. StA erhalten haben?

Ich sehe keinen Beweis dafür, dass es sich bei diesem Mann um einen Bezzi handelt. Ich sehe nur, eine Ehe ist nach der Einbürgerung gescheitert. Ob dies bewusst so gewollt war, also Einbürgerung und dann Schluss, oder ob es andere Gründe für das Scheitern der Ehe gab weiß keiner hier.
.
Alles klar.
Und weiterhin viel Spaß bei Trash-TV.
Denn das ist die Wirklichkeit!

luna2000
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Re: Bezness auf pal-arabisch

Beitrag von luna2000 » 22.07.2014, 22:39

Hallo Frankonia

weißt Du wie man es nennt, wenn jemand an verschiedene Menschen-Gruppen verschiedene Maßstäbe ansetzt?

Franconia
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Re: Bezness auf pal-arabisch

Beitrag von Franconia » 23.07.2014, 00:48

So Leid es mir tut, aber ich sehe hier wirklich keinerlei Zusammenhang mit Bezness und das hat nichts mit der Herkunft oder Religion des Mannes zu tun.

Die Fakten die sich für mich ergeben sind:
Heirat mit einer dt. Frau + Kinder mit ihr --> Einbürgerung/dt. StA --> Scheidung.

Bis dahin durchaus gleich mit vielen Beznessgeschichten, nur jetzt kommt das ABER.

Ziel eines AE-Bezzis ist durch Heirat und/oder Kind einen gesicherten Aufenthalt in D zu erlangen und sobald dies erreicht ist, die dt. Frau gegen die heimische Jungfrau, die dann hier her geholt wird, auszutauschen. Die sicherste Aufenthaltsform ist dabei klar die Einbürgerung.
Dieser Mann hatte den sichersten Aufenthalt (den dt. Pass), er hatte also das erreicht, was das Ziel eines Bezzis ist. Warum hat er sich auf diesen "Lorbeeren" nicht ausgeruht und seine heimische Jungfrau hier her geholt?
Er hat doch von der dt. StA nicht profitiert, wie bei Bezzis normalerweise üblich, sondern ist statt dessen in ein Land gezogen, dass schon immer ein Krisenherd war. Wäre es für einen Bezzi nicht logischer hier zu bleiben statt in ein Krisengebiet zu ziehen oder wäre es für einen Bezzi zumindest nicht logischer spätestens bei einer Zunahme der Eskalation und Gewalt in den "sicheren Hafen Deutschland" zurück zu kehren um seiner neuen Familie ein sicheres und angenehmeres Leben zu bieten als es unter diesen Umständen im anderen Land möglich ist?

Das einzige was er möglicherweise war, ist ein mieser Vater, den seine dt. Kinder nicht (mehr) interessiert haben sobald er D verlassen hat. Aber dies auch nur möglicherweise, denn keiner hier weiß, wie das Verhältnis zw. Vater und den Kindern aus erste Ehe wirklich war.
Und sollte er wirklich kein Interesse mehr an diesen Kindern gehabt haben, dann geht es den Kindern wie vielen anderen Kindern aus bina-Beziehungen auch, aber sie mussten diesem Vater wenigstens nicht mehr Tag täglich über den Weg laufen und mit dem Wissen aufwachsen, das sie für ihren Vater nur Mittel zum Zweck waren.
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kati3366
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Re: Bezness auf pal-arabisch

Beitrag von kati3366 » 23.07.2014, 06:19

Danke Max84 und Frankonia.
Ich wollte gestern schon dazu schreiben. Bin aber momentan krank und daher prädestiniert für Überreaktionen. Darum habe ich es gelassen.
Ja , es ist ein Forum gegen Bezness. Aber den Tod dieser Familie als Anlass für eine spekulative "Bezzi, selber Schuld"-Debatte zu nutzen ist dermaßen gefühlskalt, daß sich jeder Bezzi davon noch eine "Scheibe abschneiden" könnte.
Träume nicht Dein Leben sondern lebe Deine Träume !!

grugru
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Re: Bezness auf pal-arabisch

Beitrag von grugru » 23.07.2014, 12:31

Hallo!

hier findet ihr einen Artikel über die Familie, die einige Hintergründe erklärt:

http://www.express.de/panorama/architek ... regio=2856

Was ich mich jedoch frage, warum konnte der Vater nicht ausreisen, wenn er doch Deutscher ist? Hat jemand hierfür eine Erklärung?
Wieso trägt die zweite Frau Kopftuch, wenn er angeblich Atheist ist? Wieso ist auch sie Deutsche? Viele offene Fragen.....

Liebe Grüße
Grugru

Franconia
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Re: Bezness auf pal-arabisch

Beitrag von Franconia » 23.07.2014, 12:50

grugru hat geschrieben:Was ich mich jedoch frage, warum konnte der Vater nicht ausreisen, wenn er doch Deutscher ist? Hat jemand hierfür eine Erklärung?
ich weiß nicht wie es für Palästinenser ist, aber es könnte sein, dass er unter "Hinnahme der Mehrstaatigkeit" eingebürgert wurde und somit neben der dt. StA noch seine alte StA hatte.
In dem Fall gilt er in seinem Heimatland nicht als Deutscher sondern nur als Angehöriger dieses Landes.

Wenn dieses Land dann für seine StA Ausreisesperren für bestimmte Personengruppen verhängt, z. B. für Männer bestimmten Alters damit diese aufgrund des bestehenden Konfliktes im Notfall dem Militär zur Verfügung stehen, hilft ihm der dt. Pass nichts und auch die dt. AV kann ihm nicht helfen.
grugru hat geschrieben:Wieso trägt die zweite Frau Kopftuch, wenn er angeblich Atheist ist?
vielleicht weil sie Muslima ist. Sein Glaube bzw. das er Atheist ist tut doch nichts zur Sache wie die Frau ihre Religion lebt.
Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen. (Platon)

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Re: Bezness auf pal-arabisch

Beitrag von grugru » 23.07.2014, 12:57

Liebe Franconia,

es ist einer Muslima strengstens untersagt einen Andersgläubigen zu heiraten. Und ich denke, dass das in Palästina erst Recht der Fall sein wird.
Hintergrund ist u.a., dass die Kinder immer automatisch die Religionszugehörigkeit des Vaters bekommen.

Könnte mir eher vorstellen, dass er hier in D seine Religion nicht so ernst genommen hat. Fraglich ist, ob man in einem Land wie Palästina überhaupt als Atheist leben kann? Ich könnte mir vorstellen, dass man dort gesellschaftlich geächtet wird, bzw. die ganze Familie einen sehr schweren Stand hätte.

Danke für die Erklärung zum eventuellen Ausreiseverbot. Es kann sicher sein, dass er Doppelstaatler ist.

LG
Grugru

kati3366
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Re: Bezness auf pal-arabisch

Beitrag von kati3366 » 23.07.2014, 13:00

Die Äußerungen der dt. Exfrau und der Kinder weisen nicht grade auf Bezness hin.
Kein Altersunterschied, keine Verbitterung, keine bösen Worte.

Im TV haben sie vorhin auch nochmal ein kurzes Interview mit ihr gezeigt.

Also zu früh "Bezzness" gerufen.
Es gibt tatsächlich auch binationale Ehen, die aus anderen Gründen auseinandergehen. Z.B. auseinandergelebt. Wie es in zigtausenden deutsch-deutschen Ehen auch passiert.
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Anaba
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Re: Bezness auf pal-arabisch

Beitrag von Anaba » 23.07.2014, 13:01

Was ich mich jedoch frage, warum konnte der Vater nicht ausreisen, wenn er doch Deutscher ist? Hat jemand hierfür eine Erklärung?
Das fragen sich die deutschen Behörden auch.
Ich habe gestern Abend einen Bericht über den Tod dieser Familie gesehen.
Dort kam genau das zur Sprache.
In Gaza leben etwas über sechzig Deutsche. Sie hatten die Möglichkeit zu Beginn der Unruhen auszureisen.
Nur etwa die Hälfte von ihnen hat diese Möglichkeit genutzt.
Der Rest ist geblieben, warum auch immer?
Liebe Grüße
Anaba

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Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“

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Re: Bezness auf pal-arabisch

Beitrag von Anaba » 23.07.2014, 13:08

kati3366 hat geschrieben:Die Äußerungen der dt. Exfrau und der Kinder weisen nicht grade auf Bezness hin.
Kein Altersunterschied, keine Verbitterung, keine bösen Worte.

Im TV haben sie vorhin auch nochmal ein kurzes Interview mit ihr gezeigt.

Also zu früh "Bezzness" gerufen.
Es gibt tatsächlich auch binationale Ehen, die aus anderen Gründen auseinandergehen. Z.B. auseinandergelebt. Wie es in zigtausenden deutsch-deutschen Ehen auch passiert.
Wieso sollte sie im TV etwas Schlechtes über ihren Ex sagen?
Der Mann ist tot, die Ehe seit längerer Zeit beendet.
Da würde wohl niemand etwas Böses sagen.

Wir wissen nicht, was da abgelaufen ist. Fakt ist, er hat wieso viele andere auch,
die Staatsbürgerschaft für die ganze neue Familie bekommen.
Warum er den Vorteil nicht genutzt hat, den die neue Familie als Deutsche hatte, und ausgereist ist, weiß nur er.
Liebe Grüße
Anaba

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Re: Bezness auf pal-arabisch

Beitrag von Franconia » 23.07.2014, 13:26

grugru hat geschrieben: es ist einer Muslima strengstens untersagt einen Andersgläubigen zu heiraten
stimmt Grugru, das habe ich (mal wieder) vergessen.
Anaba hat geschrieben:Fakt ist, er hat wieso viele andere auch,
die Staatsbürgerschaft für die ganze neue Familie bekommen.
er hat die dt. StA bekommen und seine Kinder damit folgerichtig auch.
Was seinen zweite Frau betrifft, da habe ich immer noch Zweifel ob sie auch die dt. StA bekommen hat. Denn eine Einbürgerung aus dem Ausland, nur weil man mit einem Deutschen verheiratet ist, ist eigentlich nicht möglich.


Warum er nicht ausgereist ist, eine mögliche doppelte StA wäre eine Erklärung, denn so was birgt nicht nur für Doppelstaatler-Kinder sondern leider auch für Erwachsene gewisse Risiken.
In dem Fall frage ich mich allerdings, warum hat er nicht wenigstens seine Frau und die Kinder in Sicherheit gebracht, denn die Kinder und mit ihnen die Mutter hätten ja von dt. Seite aus das Recht gehabt hier zu leben. Aber möglicherweise war auch da die 2. StA das Hindernis :(
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Re: Bezness auf pal-arabisch

Beitrag von Anaba » 23.07.2014, 13:40

grugru hat geschrieben:es ist einer Muslima strengstens untersagt einen Andersgläubigen zu heiraten
Natürlich können Muslimas einen Andersgläubigen heiraten, wenn er vor der Ehe zum Islam konvertiert.
Einen Ungläubigen kann eine Mulima allerdings nicht heiraten.
Nun war er ja, nach Aussagen seiner ersten Frau, Atheist.
Das kann ich mir nicht vorstellen, denn er hatte ja ein mosl. Begräbnis, wie es aussah.
Liebe Grüße
Anaba

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Re: Bezness auf pal-arabisch

Beitrag von Franconia » 23.07.2014, 13:56

Vielleicht war er ja "Papier-Moslem" oder hat den Glauben für seine zweite Frau angenommen (ohne ihn zu praktizieren).

Und wenn ein Andersgläubiger oder Atheist VOR der Ehe zum Islam konvertiert, dann ist er eben kein Andersgläubiger oder Atheist mehr, sondern Moslem (zumindest auf dem Papier), womit alles wieder seine Richtigkeit hat :wink:
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kleeblatt
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Re: Bezness auf pal-arabisch

Beitrag von kleeblatt » 23.07.2014, 14:52

gehört nur am rande hier her, aber dieses video hat mich zutiefst erschüttert. da geht man einen burger essen, und dann sowas ............. mitten in deutschland wird hier schon fast krieg geführt. und der zentralrat der juden geht auf die ewig gestrigen deutschen los. auf dem video sieht es aber eher so aus, als ob unsere "gäste" diese demo organisiert hätten.

http://www.nordbayern.de/region/nuernbe ... =19.273676
liebe grüße, kleeblatt

Moppel
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Re: Bezness auf pal-arabisch

Beitrag von Moppel » 23.07.2014, 15:12

grugru hat geschrieben:....

Was ich mich jedoch frage, warum konnte der Vater nicht ausreisen, wenn er doch Deutscher ist? Hat jemand hierfür eine Erklärung?
Entweder hat er die Gefahr unterschätzt, er kam nicht mehr aus oder er wollte nicht.
Wieso trägt die zweite Frau Kopftuch, wenn er angeblich Atheist ist?
Er wird wohl keine Atheist gewesen sein.
Wieso ist auch sie Deutsche?
Weil Unser von den Grünen/Roten deformiertes Staatsbürgerschaftsrecht so etwas zulässt.
Gruß

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