Sie sind zu geschlossene Gesellschäften.
Sie können (noch) nicht ihre Doktrin in Frage stellen:
sowhol wenn es zum täglichen Leben kommt (Regelungen im häuslichen Gebiet, und der Gemeinschaft inzwischen),
als auch wenn es zum "heiligen" Buch (und seinen "Unterrichten") kommt.
Sage ich immer die gleichen Dingen? Vermisse ich nötiges Vertrauen im Vergleich jener Leuten?
Vielleicht: jedenfalls gibt es kein anderes Problem.
Man/Frau sieht das, auch wenn man nicht dort, sondern hier, lebt: Menschen aus solchen Gemeinschäften fliehen nach uns, weg von ihren Ländern,
aber dann wollen sie hier leben (mit der gleichen Mentalität oder Ideologie), wie sie noch dort wären.
Und natürlich kritizieren sie alles von hier, das nicht wie es - ihrer Gemeinschaf danach - sein sollte.
Beispiel: feste Regelungen danach, wie eine Familie leben sollte, wie jeder Mitglied sich verhalten sollte, an welche Werte (nach dem "heiligen" Buch) glauben sollte, welche Sätze, Gebete, wiederholen soll,
sich mit welcher Sprache (nach dem "heiligen" Buch) identifizieren soll, und welche Bevölkerung (und deren Geschichte) - dem "heiligen" Buch danach - als die Beste betrachten muss.
Mit einer solchen geschlossenen Mentalität, wie kann man (Mensch) sich eine tatsächliche Ent wirklung erwarten?
Die Meinungsfreiheit, die menschliche Meinung(sfreiheit) existiert dort (jener "politischen/religiösen" Gemeinschaft inzwischen) nicht, oder noch nicht,
sowohl dort (in jenen Ländern), als auch hier [im Westen, als "sie" hier migrieren, unabhängig davon, dass es Ausnahme gibt:
http://www.ex-muslime.ch/ ,
die aber klarerweise noch nicht so gut organisiert sind (...), wie wir
- so zu sagen - modernere Gesellschäften/Gemeinschäften, mit festem Recht auf die Meinung(sfreiheit), sind.]
Wenn es keine Mehrheit von entwickelteren Leuten/Menschen (aus jeder Gesellschaft/Gemeinschaft) HIER gibt,
was könnten wir, was könnte man/Frau sich - von DORT - erwarten?
Die Masse der Konvertiten/-innen dann, und der Multikutluralisten/-innen, III. Welter/-innen dann,
hilft damit nicht. Und schlimm: sie verschlimmert den ganzen Zustand!
In diesem Gebiet, glaube ich, dass die Rede von Ayaan Hirsi Ali sehr beleuchtend sind: um "Gutmenschen" (oder "Bessermenschen") zu scheinen,
machen wir alles, um "die anderen Kulturen/Mentalitäten" zu schätzen,
unabhängig davon, dass sie basische Werte (zu den Menschen oder zur Menschheit) leugnen,
dafür wir (im Westen) für lange Zeit gekämpft haben (nicht ohne Mühe und geworfenem Blut),
und (jetzt) als feste Menschen-/Frauen-/Kinderrechte (und Menschenpflichte) betrachten.
Keine Entwicklung möglich, wenn man/Frau ein Buch folgen muss/will,
das von Menschen (nicht von Gott!) geschrieben wurde,
in einem anderen Zeitraum, in einem fremden Ort, fremden Gesellschäften inzwischen
[zum Beispiel, für ägyptische Menschen ist das "saudi arabische" Buch etwas Fremdes, da ist Ägypten keines Saudi arabien.
(wenn dann Konvertiten/-innen aus Europa sich mit dem Glauben Saudi arabiens identifizieren, keinen weiteren Kommentar ist nötig)].
Also: Nichts Neues unter der Sonne. Mit sonnigen Grüssen.