nabila hat geschrieben:Nein, wir verhandeln nicht das deutsche Gesetz und Rechtssystem.
...und warum ist dann die Einführung bestimmter Aspekte schariatischer Rechtssprechung in der Justiz, an den Universitäten, dem Justiz-Ministerium und unter Justiz-Professoren ein Thema ?
Wozu gibt es eine Islamkonferenz, aber nichts Vergleichbares für Juden, Buddhisten, Hindus oder was weiß ich. Sicher haben die auch ihre Wünsche im Bezug ihrer Religionsausübung in Deutschland. Irgendwelche Probleme oder Reibungsflächen gibt es also doch wohl bloß bei den Mohammedanern ?
Und ich muss mich auch nicht unterwerfen. Allein solche Denkweise wäre für mich abstrus.
Dann schau doch mal in die islamischen Länder, wo die Muslime die Mehrheit sind, wie da mit Andersgläubigen umgegangen wird, aus demographischer Sicht wird das in einigen Jahren auch hier in Europa ein Thema sein.
Informiere Dich mal über das Verhalten der Muslime gegenüber Christen und Juden zur Zeit ihrer Machthabe auf der iberischen Halbinsel, der von den Andersdenkende eingeführte Judenstern hatte dort seinen Ursprung. Im Koran gibt es über die Behandlung von Andersgläubigen klare Vorgaben.
Wir führen DIALOGE in gegenseitigem Respekt über unsere Buch-Religionen als Menschen.
Warum und zu welchen Zweck sollte ich mit einem Katholen, Zeugen Jehovas, Hindu oder sonstwem über seinen Glauben diskutieren. Das ist seine ureigenste Privatangelegenheit und geht mich doch überhaupt nichts an, solange er mich nicht damit behelligt oder mich durch seine Religionspraktiken einschränkt ? Solange sich ein Andersgläubige an unsere Gesetze und Regeln hält, habe ich damit keinerlei Probleme.
Nein, und auch heute kommen nicht alle, um uns auszubeuten. Es kommen viele viele zum arbeiten und studieren.
Wer würde das in Abrede stellen ? Allerdings ist die Zahl derer, die auf Kosten unseres Staates leben, einfach zu hoch. Ebenso wie der Anteil der Straffälligen, insbesonders der Intensivtäter, im Vergleich zur übrigen Bevölkerung. Bei Mord, Totschlag, Vergewaltigung und schwerer Körperverletzung nehmen die Muslime den Spitzenplatz ein.
Ein Blick in die Erhebungen des Statistischen Bundesamtes oder der Kriminalstatistik gibt darüber detailliert Auskunft.
Ja auch das Christentum. Die Historie zeigt, da wurde sich auch nicht mit Ruhm bekleckert. (Und auch heute noch gibt es nicht wirklich in der kath.Kirche Gleichberechtigung. Oder wer weiß z.B. von einer Priesterin, einer Kardinalin o.ä.?)
Niamand ist gezwungen ein Mitglied dieser Katholischen Kirche zu sein oder zu bleiben, wenn er/sie sich mit dieser Situation nicht anfreunden kann. Die Historie liegt nun auch glücklicherweise eine gewisse Weile zurück und somit dürften diese Handlungsweisen der katholischen Kirche der Vergangenheit angehören, während sie im Islam heute noch an der Tagesordnung sind und von führenden islamischen Kapazitäten befürwortet werden. Ein Muslim kann nicht so einfach seine Religionsgruppe verlassen und sich zu einer anderen bekennen, aber das weißt du ja sicher selber.