So - und nun lebt die Freundin dann mit den gemeinsamen Kindern ebenfalls im Haushalt und, falls der Mann nicht genug verdient, hat sie dann einen eigenen Anspruch auf Sozialhilfe, ebenso für ihre Kinder, wenn der Vater die nicht unterhalten kann.
Es ist wohl eher so, dass viele der Frauen eine eigene Wohnung haben und die Männer die Vaterschaft nicht anerkennen.
Die Frauen geben auf dem Jobcenter an, sie kennen den Vater nicht.
Er sei eine flüchtige Discobekanntschaft.
Natürlich fällt es den Bearbeitern dort auf, wenn eine mosl. Frau (mit Hiyab oder Kopftuch)
mehrere Kinder bekommt, von denen sie den Vater nicht kennt.
Noch dazu, wenn sie auf dem Amt immer von ein und dem selben Mann begleitet wird.
Ihr steht dann auch der Zuschlag für Alleinerziehende zu.
So macht es doch auch geldmäßig einen Unterschied.
Leider gelingt es keinem dem Verdacht nachzugehen. Warum auch immer.
Diese Männer können in der Regel niemals eine so große Familie ernähren.
Was müsste denn ein Mann verdienen, um sechs bis acht (keine Seltenheit) Kinder einer Familie zu ernähren, zu kleiden und die Miete zu zahlen?
Wie sollte er dann noch eine zweite Familie durchbringen?
Was haben die meisten denn gelernt?
Nur ein sehr kleiner Teil von ihnen hat einen Job, der so viele Familienmitglieder ohne staatliche Hilfe durchbringen würde.
Der Lebensstil dieser Familien kommt die Allgemeinheit teuer zu stehen.