


Moderator: Moderatoren
Wenn du dann dabei bist, schreib doch auch gleich an Frau Esken.Ich werde der Nensieh mal wieder schreiben und sie fragen, ob sie solche Leute einbürgern möchte...vielleicht schreibe ich auch dem Marco.
Akten enthüllen abgekartetes Spiel: Deutsche Flüchtlingsretter kooperieren mit Schleppern
Hilfsorganisationen versuchen, Migranten auf dem Mittelmeer aus akuten Gefahrensituationen zu retten. Sagen sie zumindest. Recherchen haben Hinweise darauf gegeben, dass einige NGOs mit Menschenhändlern kooperieren und ihre eigenen Tricks haben, die Zusammenarbeit zu verbergen.
Die Sonne tauchte das Mittelmeer nahe der libyschen Küste in ein sattes Blau. Seenotretter des Hilfsschiffs „Iuventa“ brausten in ihrem Rhib (Festrumpfschlauchboot) heran, um Dutzende Flüchtlinge in einem vollbesetzten Schlauchboot abzuschleppen. Ein Schlepperboot mit zwei Yamaha-Motoren im Heck begleitete die Aktion. Die drei Schleuser unterhielten sich mit den Helfern so als seien sie gute alte Bekannte.
Plaudereien zwischen Schleppern und Seenotrettern
Gemeinsam ging es zur „Iuventa“, einem Schiff der deutschen Hilfsorganisation „Jugend Rettet“. Dort plauderten die Schlepper noch ein wenig mit der Crew, während die Migranten hoch auf das deutsche Schiff kletterten. Eine Szene, wie es sie ausweislich italienischer Ermittlungen oft gab: Menschenhändler bringen die Flüchtlinge nur wenige Kilometer weit vor der nordafrikanischen Küste hinaus zu Treffpunkten mit den Schiffen internationaler Hilfsorganisationen. Dort werden sie aufgenommen und nach Italien gebracht. Von Seenotrettung keine Spur. So zumindest legt es der Ermittlungsbericht der italienischen Strafverfolger in der westsizilianischen Stadt Trapani nahe.
Kooperation mit Menschenhändlern
Der gut 650-seitige Report aus dem Jahr 2020, der FOCUS online vorliegt, zeigt auch anhand von Bildern und Videos, wie eng Nichtregierungsorganisationen (NGO) wie „Jugend Rettet“, „Save the children“ oder „Ärzte ohne Grenzen“ mit libyschen Menschenhändlern kooperiert haben sollen.
Das ist mir auch total unverständlich. Es wird bei uns genau so werden. Warum versucht keiner jetzt etwas dagegen zu unternehmen? So läuft das immer bei uns. Echt ärgerlich!Fierrabras hat geschrieben: ↑29.09.2023, 12:57auch noch aus diesem Artikel "Die „Ahnungslosigkeit“ vergangener Regierungen hätte das Land an diesen Punkt gebracht."![]()
nun ja, das trifft auf unsere bisherigen Regierungen auch zu...und auch jetzt lernen die nichts von Schweden und Frankreich (dort sind die Zustände noich nicht ganz so schlimm)