Was wäre wenn....

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Cimmone
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Was wäre wenn....

Beitrag von Cimmone » 30.06.2019, 13:18

Der Islam Europa erobert hätte.
14:00 Uhr auf Phoenix.

Ich habe es noch nicht gesehen, bin aber sehr neugierig, was da zum Thema produziert wurde.
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gadi
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Re: Was wäre wenn....

Beitrag von gadi » 03.07.2019, 14:05

Hat das jemand gesehen? Empfehlenswert?
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Nilka
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Re: Was wäre wenn....

Beitrag von Nilka » 03.07.2019, 14:10

Ich war nicht begeistert. Hätte hätte Fahrrad Kette.
Aber als Erinnerung an die geschichtlichen Ereignisse gut.
Ich war vielleicht auch zu sehr abgelenht, weil ich guckte mir das nebenbei.
LG ♥ Nilka

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gadi
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Re: Was wäre wenn....

Beitrag von gadi » 03.07.2019, 14:15

Danke, liebe Nilka, für deine Einschätzung.
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Cimmone
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Re: Was wäre wenn....

Beitrag von Cimmone » 03.07.2019, 14:16

Ich habe es mir angesehen.

Die "netten" Seiten des Orient wurden herausgekehrt, wie Waren und Bazar, Mezzuine, die zum Gebet rufen.

Auch Frauen verschleiert- Kein Wort vom Koran, Rollenbild der Frau, Mehrehe, Scharia und ggf. der Frauenbeschneidung, die in vielen Muslimischen Ländern praktiziert wird.

Für meinen Geschmack wurde der Islam als harmonisch und reizvoll dargestellt...eben Märchen aus 1001Nacht. Mit einer schönen Melodie der arabischen Welt.
Mir hat die Doku nicht gefallen.
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Re: Was wäre wenn....

Beitrag von gadi » 03.07.2019, 14:24

Auch dir danke, liebe Cimmone.
Na ich denke, ich werde dann lieber verzichten.
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Eclipse
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Re: Was wäre wenn....

Beitrag von Eclipse » 03.07.2019, 14:43

Cimmone hat geschrieben:
03.07.2019, 14:16
Die "netten" Seiten des Orient wurden herausgekehrt [...]Kein Wort vom Koran, Rollenbild der Frau, Mehrehe, Scharia und ggf. der Frauenbeschneidung, die in vielen Muslimischen Ländern praktiziert wird.

Für meinen Geschmack wurde der Islam als harmonisch und reizvoll dargestellt...
Geschichte kann, wenn man nur selektiv genug erzählt, leider in alle Himmelsrichtungen verbogen werden. Deine Aufzählung von "Nettigkeiten" möchte ich dringend noch "Sklaverei" hinzufügen.

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Re: Was wäre wenn....

Beitrag von Cimmone » 03.07.2019, 14:49

Eclipse hat geschrieben:
03.07.2019, 14:43
Deine Aufzählung von "Nettigkeiten" möchte ich dringend noch "Sklaverei" hinzufügen.
Stimmt, Du hast recht. Das ist mir untergegangen.
Das gehört unbedingt dazu.
Als "Nettigkeit par excellence". :mrgreen:
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Eclipse
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Re: Was wäre wenn....

Beitrag von Eclipse » 03.07.2019, 18:12

Cimmone hat geschrieben:
03.07.2019, 14:49
Eclipse hat geschrieben:
03.07.2019, 14:43
Deine Aufzählung von "Nettigkeiten" möchte ich dringend noch "Sklaverei" hinzufügen.
Stimmt, Du hast recht. Das ist mir untergegangen.
Das gehört unbedingt dazu.
Als "Nettigkeit par excellence". :mrgreen:
Bis auf wenige Ausnahmen gibt es zur islamischen Expansion und ihren Methoden nur islamische Quellen. Die wenigen nichtislamischen Quellen berichten von schwersten Übergriffen und exemplarischer Grausamkeit. Moslems haben alles versklavt, was nicht schnell genug fliehen konnte. SEHR gern möglichst hellhäutige Frauen und Knaben/Jünglinge. Sie wurden behutsam behandelt, denn sie erzielten auf den Märkten als Sexsklaven Höchstpreise (gerade die Herrscher in al-Andaluz waren in ganz Europa berüchtigt für ihre Harems aus "Jünglingen")*. Sexuell uninteressante männliche Beutemenschen ALLER Völker wurden routinemäßig kastriert und kreuz und quer in die Fremde verschleppt (Saqaliba). Besonders rigoros wüteten "Araber" (= Moslems) seit Anbeginn der islamischen Expansion unter Schwarzafrikanern, die in nicht mehr nachweislichen Massen versklavt und verschleppt wurden. Sie sahen im subsaharischen Afrika ein theoretisch unbegrenztes Reservoir an schwarzen Untermenschen = völlig recht- und würdelosen Polytheisten = potenziellen Sklavinnen und Sklaven (der Begriff "Razzia" ist ein Lehnwort aus dem nordafrikanischen Arabisch für die überfallartigen Raub- und Sklavenzüge nordafrikanischer Barbaresken-Korsaren).

Für welchen Personenkreis war das Emirat/Kalifat Cordoba ein Hort der Gelehrsamkeit? Warum konnten die in Cordoba dem Müßiggang huldigen? Weil Millionen christliche und jüdische Unterworfene al-Andaluz am Laufen hielten (vulgo: arbeiteten) und Dschizya abgepresst bekamen.
However, increasingly after roughly the 8th century, earlier tolerant attitudes toward non-Muslims began to harden, and payment of the jizyah began to be conceptualized by a number of influential jurists as a marker of inferior socio-legal status for the non-Muslim. Classical jurists sometimes provided explicit instructions on how the jizyah should be collected so as to remind the dhimmīs of their lower status. Taxes at times could be high, and unscrupulous rulers would deposit these funds into their private treasuries.
https://www.britannica.com/topic/jizya

Nachdem das maurische Invasionsheer (rd 20.000 Mann) auf der iberischen Halbinsel Fuß gefasste hatte, griffen die vielen unbegleiteten Invasoren sich unter ausdrücklicher Billigung ihres Obermuftis so viele einheimische Frauen wie möglich (inkl. der Witwe des gefallenen westgotischen Heerführers).

Die Araber waren historisch nie "Arbeiter", sondern immer Raubkrieger. Sie lebten zuerst jahrhundertelang von der Ausbeutung ander(sgläubig)er Völker, vom Verbrauch bzw. Handel von Raubgut und Sklaven, von Wegzöllen (Hadsch und allgemeines Kidnapping/Erpressung) und schließlich vom Erdöl. "Tolerant" gegenüber Andersgläubigen waren sie nur, solange sie auf die Kooperation von unterworfenen Nichtmoslems angewiesen waren (die in der Regel zunächst die überwältigende Mehrheit stellten und mit Grausamkeit allein nicht niedergehalten werden konnten - sobald sie die vorhandenen Herrschafts- und Verwaltungsstrukuren mittels administrativ gebildeter Sklaven gekapert hatten, war es auch aus mit der "Toleranz").

Die einzige Hoffnung der nichtislamischer Völker lag schon immer in der notorischen Zwietracht unter den Moslems. Sie hassen sich mit abgründigem Hass untereinander. Historische Stämme/Clans/Fraktionen wie Lachmiden, Kraisch, Abbasiden, Aliden, Imamiten, Haschimiten, Husainiden, Fatimiden, Almoraviden, Umajaden, Dulaimi, Paschtunen und sehr viele mehr inkl. einer unüberschaubaren Zahl einander spinnefeindlicher Sonderspezialauslegungen der wirren islamischen Geschichte und der widersprüchlichen Schriften und Fatwas sowie die konsequente Verneinung des Nation-Building - wenn das nicht (gewesen) wäre, müssten wir verschleiert und im langen Mantel herumlaufen, drei Schritte hinter unseren männlichen Herren.


* Medieval Iberia: An Encyclopedia. Route ... 03, S. 397

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Re: Was wäre wenn....

Beitrag von Cimmone » 03.07.2019, 21:02

Danke Eclipse, für diese Ausführung.

Das ist mehr als starker Tobak, für zart Besaitete schon im Lesen kaum auszuhalten.
Ein bisschen hatte ich mich mit Sklaverei durch Moslems schon befasst....das schaffe ich leider nur in homöopathischen Dosen.

In dieser Folge "was wäre wenn..." wurde Sklaverei, auch von Jünglingen, kurz angesprochen, erinnere ich mich.
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Re: Was wäre wenn....

Beitrag von Cimmone » 04.07.2019, 15:05

... und nun stelle ich mir vor, wie das wäre, womöglich sein wird, denn die islamischen Leute kommen ja weiter zu uns und haben reichlich hilfreiche Hände, sich hier durchzusetzen.

Sie werden ja nicht humaner geworden sein, was Sklaverei und Kastration anbetrifft.
Wie sieht ein Leben hier dann aus?

Werden wirvweiter unsere Arbeit machen, den Verdienst aber abgeben müssen?
Unsere Kinder zwangsverheiratet, versklavt werden?
Unsere Männer, kastriert, verschleppt irgendwo schuften?
Ich kann das gar nicht weiter malen....es wird furchtbar werden.

Der Bezzie hatte im Grunde diese Eigenschaften des "Herrn". Ausbeutung auf allen Ebenen, mit dem Bewusstsein, dass das rechtens sei.

Ariadne, ich konnte Deinen Beitrag kaum lesen, weil sofort diese Fragen und Bilder in mir auftauchten.
Nichts desto trotz, nochmal Danke dafür.
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Re: Was wäre wenn....

Beitrag von Ariadne » 04.07.2019, 22:09

Vor den Bildern graust mich auch, Cimmone. Es werden inzwischen immer mehr Menschen, die die Wahrheit erkennen. Die Stimmen sind noch leise, aber wir hoffen, dass sie lauter werden. Denn Unsitten brauchen wir nicht zusätzlich, wir haben genug davon.
Die Liebe ist so unproblematisch wie ein Fahrzeug. Problematisch sind nur die Lenker, die Fahrgäste und die Straße.
Franz Kafka

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Re: Was wäre wenn....

Beitrag von sita » 05.07.2019, 09:33

Guten Morgen,
hatte mir die Tage den Beginn des Threads: Flüchtlinge..... und Migranten

viewtopic.php?f=25&t=9615
mal angesehen /lohnt sich) , und finde auch für hier passend:
(i. Film geht es zwar um Kuba/USA, seit 2015 kommt bei uns noch die islam. Denke der testosterongest. Söldner hinzu)
Dunkel erinnere ich mich, ihn mal gesehen zu haben (kultiger Klassiker), auf prime/netflix läßt er sich anschauen.

Rubinrot » 06.12.2015, 16:24

Hallo,
ich habe heute Morgen (gegen 02.00h) einen Film gesehen (ARD) SCAREFACE mit Al Pacino.
Ich frage mich warum dieser Film ausgerechnet in der Zeit ausgestrahlt wird - in der wir uns Sorgen machen wer in unser Land strömt. Mir fielen
dabei Parallelen auf. Wir wissen nicht ob das nicht aus geplant ist und wenn von wem?

Ich fand jetzt noch keine verifizierbare Quelle - ob Wahrheit oder Fiction.
Hier eine kleine Filmkritik aus FILMSTARTS.de ( http://www.filmstarts.de/kritiken/900/kritik.html /Link von mir hinzugefügt)

.....Fidel Castro erlaubt erstmals Familien, ihre Verwandtschaft in Amerika zu besuchen. Dabei zwingt er die Ausreisenden jedoch auch, Kubas Abschaum mitzunehmen - politische Gefangene, Systemgegner, Schwerverbrecher... Unter jenen befindet sich auch der Kleinkriminelle Tony Montana (Al Pacino), der schließlich gemeinsam mit seinem Freund Manny (Steven Bauer) nach Miami gelangen kann. Dort gerät er unter die Fittiche des Drogenbarons Frank Lopez (Robert Loggia) und beginnt seine Verbrecher-Laufbahn als dessen Laufbursche. Doch Montana hat Höheres im Sinne. Er fängt an, sich auf brutale Art und Weise seinen Weg bis an die Spitze von Miamis Kokain-Imperium zu bahnen, was seinem Mentor absolut missfällt - besonders, da Tony auch ein Auge auf Elvira (Michelle Pfeiffer), Lopez' Frau, geworfen hat...

Im Vorspann leider zu schnell abgespielt konnte ich gerade noch lesen... mind. 25.000 Menschen mit krimineller Vergangenheit, politische Gefangene, Systemgegner, Schwerverbrecher sind so in die USA eingereist.

Was will man uns damit sagen (Mainstream-Medien)?
Gruss
Beitrag von Schachtelhalm » 06.12.2015, 18:21

Ein befreundeter Jurist sagt mir kürzlich, dass man grundsätzlich davon ausgehen muss, dass 10% einer zufälligen Gruppe kriminell sind. Das wird also auch auf die Flüchtlinge zutreffen. Das ist aber bei den Bio-Deutschen nicht anders.

Wenn man jetzt noch Absichten unterstellt, wird der Anteil >10% sein. Ich könnte mir gut vorstellen, dass das stimmt und ist sicher eine alte Masche. In einem Menschenstrom kann man leichter verschwinden, und der Handel mit falschen Papieren boomt.
Anscheinend großes Vorbild der Unguten:

Tony Montana an der Rütli-Schule
Als die Lehrer der Rütli-Schule in Berlin-Neukölln aufgeben wollten und in ihrem offenen Brief Schülergewalt als das Problem nannten, ging ein Foto durch die Presse: Vor dem Gebäude trägt ein Schüler eine schwarze Bomberjacke, große Aufschrift: „Tony Montana, Scarface“ und darunter als Piktogramm zwei Pistolen. Als kürzlich das hervorragende Mafia-Enthüllungsbuch „Gomorrha“ des Ex-Cammorista Roberto Saviano erschien, war daraus auch zu lernen: Kaum einen Hollywood-Film lieben die echten Camorra-Gangster mehr als „Scarface“.
https://www.welt.de/kultur/article20835 ... rface.html
Liebe Grüße
sita


Es ist einfacher die Leute zu täuschen, als sie davon zu überzeugen, dass sie getäuscht wurden.


Mark Twain

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