Fernsehtipp

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Romni
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Re: Fernsehtipp

Beitrag von Romni » 05.07.2023, 19:48

https://www.zdf.de/dokumentation/die-sp ... n-100.html

Ist das alles noch zu fassen?
ab ca. 20:50 Gerhard Schindler, ganz meine Meinung
Hat meine Beznesserfahrung mich radikalisiert?
Ich war früher grün und links, heute offenbar ganz schön rechts - wie ist das möglich?
Habe ICH mich derart gedreht?
Oder "das Umfeld in Deutschland ist anders geworden"?
🤔
Kommt mir bald vor wie gaslighting, was "unsere" Regierung mit dem gesunden Menschenverstand des Volkes veranstaltet.
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Cimmone
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Re: Fernsehtipp

Beitrag von Cimmone » 05.07.2023, 21:03

Romni hat geschrieben:
05.07.2023, 19:48
Kommt mir bald vor wie gaslighting, was "unsere" Regierung mit dem gesunden Menschenverstand des Volkes veranstaltet.
Du bist nicht allein.
"Im übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht." Kurt Tucholsky

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gadi
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Re: Fernsehtipp

Beitrag von gadi » 05.07.2023, 22:18

Wiederholung, Wiederholung, Wiederholung...irgendwann glaubt es auch der Letzte. Oder auch nicht.
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Romni
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Re: Fernsehtipp

Beitrag von Romni » 05.07.2023, 22:19

Cimmone hat geschrieben:
05.07.2023, 21:03

Du bist nicht allein.
Danke, Cimmone,
manchmal erscheint mir das hier als die letzte Bastille gegen den Regierungswahnsinn 😊
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Romni
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Re: Fernsehtipp

Beitrag von Romni » 05.07.2023, 22:23

gadi hat geschrieben:
05.07.2023, 22:18
Wiederholung, Wiederholung, Wiederholung...irgendwann glaubt es auch der Letzte. Oder auch nicht.
So beruhigend, manchmal Bestätigung zu finden - ich zweifle ja schon an meiner Wahrnehmung oder Interpretation 😢
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Cimmone
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Re: Fernsehtipp

Beitrag von Cimmone » 05.07.2023, 22:28

Romni hat geschrieben:
05.07.2023, 22:23
ich zweifle ja schon an meiner Wahrnehmung oder Interpretation
Nein! Du bist richtig.
Aber ich kann es verstehen.
Es ist wirklich ver-rückt, was da angestellt wird, um den Menschen die Regierungsmeinung aufzuzwingen.
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karima66
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Re: Fernsehtipp

Beitrag von karima66 » 06.07.2023, 11:39

Mir geht es wie Romni, ich war lange sehr idealistisch veranlagt, in der Kirche aktiv und hab immer an das Gute im Menschen geglaubt, dachte auch naiverweise, dass nachdem das 89 so friedlich klappte nun die Welt eine Bessere wird.....auch die ersten Jahre in Berlin war ich noch so aufgestellt, aber dann begann es langsam....manchmal kann ichs nicht glauben, dass ich jetzt so anders bin, aber ja aus gutem Grund...ich konnte den Beitrag nicht zu Ende sehen, wie ist das denn passiert was jetzt abgeht...wo bleibt denn gesunder Menschenverstand..wo kommt diese Hysterie her..wir nutzen ja auch alle Quellen die Maaßen nutzt, haben unzählige Bücher in letzter Zeit gelesen und jedes Mal denk ich was ich da Alles las da kann ich fast total mitgehen, ticke ich falsch oder was ist los....in dem Beitrag werden Schlagworte aus dem Kontext gerissen, in Worte etwas reininterpretiert, wer legt fest, dass ein Wort so oder so ausgelegt wird, das ist ja wie in der Religion....und da sind wir wieder bei einer Ideologie, Dafür oder Dagegen....ich stelle fest, dass ich diese neue Entwicklung viel bedenklicher finde als was ich in der DDR erlebte....man möchte sich schütteln und hoffen man wacht auf ....ich hab oft gedacht bei Büchern über die Zeit des NS wie es sein konnte, dass die grosse Mehrheit schwieg und das zuliess....jetzt gehts mir selbst so....man reibt sich die Augen, ja man kann sich besser informieren und die Zusammenhänge besser erkennen, aber wie viele interessiert das gar nicht....andererseits erlebe ich , grösstenteils im Osten, aber auch unter Westdeutschen die im Osten leben, dass so viele meine Sicht teilen, es denen genau so geht....und wenn sie merken es redet jemand offen dann tun sie es auch und ich staune oft wie nicht nur Familie, Freunde, Nachbarn, sondern auch Fremde die man trifft, Kunden so denken und reden im kleinen Kreis..und da ist niemand "Andersdenkende" bzw "Rechtsextrem"...und trotzdem läuft es so weiter und wir werden nichts dran ändern können, denke es ist schon zu spät.....unfassbar wie das möglich ist.....und man ist hilflos.....grösstenteils sind das Menschen meiner Generation und älter, wenig Junge......und ich bin müde und nicht gesund....nur der Geist noch....das macht einen noch hilfloser.....und auch wütend....

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Re: Fernsehtipp

Beitrag von Romni » 06.07.2023, 12:11

Du schreibst mir aus der Seele, Karima.
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Evelyne
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Re: Fernsehtipp

Beitrag von Evelyne » 06.07.2023, 15:25

Romni hat geschrieben:
06.07.2023, 12:11
Du schreibst mir aus der Seele, Karima.
Mir auch !
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Re: Fernsehtipp

Beitrag von Cimmone » 06.07.2023, 16:24

Romni hat geschrieben:
06.07.2023, 12:11
Du schreibst mir aus der Seele, Karima.
💕
"Im übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht." Kurt Tucholsky

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karima66
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Re: Fernsehtipp

Beitrag von karima66 » 07.07.2023, 09:36

Danke euch! Das ist das Einzige das es mir erträglicher macht, dass es mir nicht alleine so geht....

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Re: Fernsehtipp

Beitrag von gadi » 07.07.2023, 10:04

So geht es mir auch, karima. Dieses Forum ist eine der "Inseln" für mich in diesen Zeiten.
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Re: Fernsehtipp

Beitrag von Romni » 14.08.2023, 09:00

Le Prince

In der Reihe "Shooting Stars – Junges Kino im Zweiten"

Im Frankfurter Bahnhofsviertel begegnen sich zwei Menschen, deren Lebenswelten unterschiedlicher kaum sein könnten. Monika ist Mitte vierzig und gehört als Kuratorin zur Kulturszene der Stadt.

Vorab

Videolänge:115 min 

Altersbeschränkung:FSK 6 Datum:16.08.2023 :ADVerfügbarkeit:Video verfügbar bis 02.11.2023, in Deutschland, Österreich, Schweiz

https://www.zdf.de/filme/das-kleine-fer ... e-102.html

Hat mich ziemlich beeindruckt, sehr gute Darstellung - authentisch, wage ich zu sagen - nicht nur der Protagonisten sondern auch deren Umfelder. Hoher Wiedererkennungswert, kann leider nicht mehr beurteilen, wie es auf Zuschauer ohne unsere Erfahrungen wirkt 🤔

Hier noch eine Kritik darüber gefunden:

https://www.kino-zeit.de/film-kritiken- ... rince-2021

KRITIK
HANDLUNG
LE PRINCE (2021)

Eine Filmkritik von Andreas Köhnemann

(K)EINE MÄRCHENSTUNDE
Eine Frau und ein Mann begegnen sich zufällig. Die beiderseitige Faszination auf den ersten Blick ist unverkennbar. „Le Prince“, das Langfilm-Regiedebüt von Lisa Bierwirth, ist ein Liebesfilm. Zugleich handelt es sich um die Studie einer europäisch-afrikanischen Beziehung – präzise und fein beobachtet. Dennoch ist der Begriff „Studie“ viel zu kühl, zu klinisch, zu abstrakt, um der emotionalen Intensität dieses Werks gerecht zu werden.

Wir haben nach 125 Minuten etwas (mehr) von postkolonialen Strukturen und Konflikten, sowohl auf gesellschaftlicher als auch auf privater, intimer Ebene, verstanden, ohne dass dieser Film uns unbedingt etwas beibringen, uns belehren will. Vielmehr spielt er mit unseren gängigen Vorstellungen von Romantik – vom Ideal einer Liebe, die keine Grenzen kennt und alle Hindernisse zu überwinden vermag. Le Prince ist ein Melodram, ein Märchen, dabei jedoch absolut echt. „Es war einmal“ im Jetzt-Modus: „Es ist“.

Das Drehbuch, das die Regisseurin gemeinsam mit Hannes Held verfasst hat, ist inspiriert von der Geschichte von Bierwirths Mutter. Entstanden ist kein biografischer Film, aber eine Erzählung, deren Verankerung in der Realität spürbar ist. Angesiedelt ist sie in der Frankfurter Kulturszene. Die Protagonistin Monika (Ursula Strauss), Mitte vierzig und alleinstehend, ist als Kuratorin der Kunsthalle tätig. Eine berufliche Veränderung steht an: Peter (Alex Brendemühl), der derzeitige Leiter, wird den Posten aufgeben, Monika möchte sich um die Stelle bewerben. Schon wie das Skript und die Inszenierung dieses Milieu einfangen, ist bemerkenswert – wie treffend der spezielle Humor, die oft bemühte Kultiviertheit, die Floskeln, die intellektuellen Diskussionen in die Handlung einfließen.

In diesen Kosmos tritt nun Joseph (Passi Balende), ein kongolesischer Geschäftsmann. Der „Meet Cute“ zwischen Monika und Joseph findet im Hinterhof einer Bar im Bahnhofsviertel statt. Als es zu einer Razzia kommt, verstecken sich die beiden vor der Polizei. Und von Anfang an ist da diese Chemie zwischen ihnen. Es ist wie bei Cary Grant und Deborah Kerr, bei Julia Roberts und Richard Gere – wir wissen, dass diese zwei Menschen zusammengehören. Und natürlich sieht sich Monika als eine Person, die in einer binationalen Beziehung mit diversen kulturellen, sozialen und auch ökonomischen Unterschieden keinerlei Probleme sieht. Ihr hochgebildetes, kosmopolitisches Umfeld ist doch gewiss auch über alle Vorurteile erhaben, richtig?

Sehr genau arbeitet Le Prince die alltäglichen Rassismen heraus, zeigt die kleinen Irritationen und das leise Misstrauen – Dinge, gegen die auch offene, kluge Menschen nicht gefeit sind, so schwer es auch ist, dies vor sich selbst und vor anderen einzugestehen. Bierwirth lässt uns miterleben, wie Monika Teil von Josephs Welt zu werden versucht, wie sie sich bemüht, bei Treffen mit Freund_innen und Kolleg_innen von ihm die Regeln und Konventionen zu begreifen. Und wie Joseph wiederum mit Monikas Bekanntenkreis und Arbeitsumgebung in Berührung kommt und sich dabei fremd fühlt.

Es gibt eine Szene in Le Prince, in der Regie, Buch, Kamera (Bildgestaltung: Jenny Lou Ziegel) und Schauspiel so kongenial zueinanderfinden und ineinandergreifen, dass sich ohne Übertreibung von einem perfekten filmischen Moment sprechen lässt. Da sitzen Monika und ihre beste Freundin Ursula (Victoria Trauttmansdorff) beieinander, nachdem sie einen Abend mit Joseph und dessen Bekannten verbracht haben. Sie haben getrunken, gescherzt, gelacht – und doch ist Ursula verunsichert: Will Monika denn tatsächlich so leben? Monika fühlt sich angegriffen. Ursula erkennt, dass alles, was sie sagt, irgendwie falsch klingt. Der Disput eskaliert nicht. Aber es wird klar, dass sich Monika von ihrem bisherigen Umfeld entfernt. Alles in dieser Situation ist so authentisch. Strauss und Trauttmansdorff spielen das mit einer solch zurückhaltenden Größe, wie es wirklich nur die Besten können.

Und es finden sich viele dieser rundum gelungenen Passagen im Film. Die intimen Szenen zwischen Monika und Joseph sind ebenso überzeugend wie die Momente, in denen sich Distanz aufbaut – mal eine sprachliche, mal eine gestische. Ebenfalls brillant: der Termin bei Frau Kirschky (Agnieszka Piwowarska), der Behördenmitarbeiterin. Monika und Joseph wollen ihre Ehe anmelden, doch Joseph hat seine Aufenthaltsgestattung verloren. Das Glück – es ist so furchtbar banal – kann auch von einem verschüttgegangenen Stück Papier abhängen, kann an der Bürokratie scheitern. Auf immer und ewig im Konflikt mit dem Alltag, mit sich selbst und den äußeren Einflüssen – das ist das Märchen von heute.
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IlTramonto
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Re: Fernsehtipp

Beitrag von IlTramonto » 15.08.2023, 14:13

ich habe leider keinen Fernsehtipp, sondern eher einen Anti-Fernsehtipp zu bieten:
https://www.tichyseinblick.de/feuilleto ... thaendler/

Ohne Worte :cry:

karima66
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Re: Fernsehtipp

Beitrag von karima66 » 18.08.2023, 10:28

Der Film " Le Prince" ist gut gemacht fand ich, sehr authentisch....manche Stimmungen haben mich richtig angegriffen...dieses Hin und Her hat mich beim Zuschauen schon gestresst, niemals würde ich das heute noch zulassen....es wurden alle Mentalitätsunterschiede deutlich, die Vorstellung man müsse reich sein, Jemand sein, dieses "Wer sein wollen" treibt sie Alle an....die Community als Familie der man sich nie entziehen kann....die Definition vom Zusammenleben als Paar, die Frau muss nichts wissen....sein Traum wie leben und der Freund der überzeugend Misstrauen hervorrief ihm aber wichtig war, da hat nichts eine Chance und selbst bei ehrlichen Gefühlen ausgeschlossen als Paar zu leben so wie wir uns das vorstellen.

Für gutes Zusammenleben auf Augenhöhe und so dass es Beiden gut geht braucht es mehr als verliebte Gefühle, die können noch so gross und sogar ehrlich sein, wenn man nicht ein Ziel hat, an einem Strang zieht dann wird das nichts....dafür müssen neben Gefühlen eine ganze Reihe Parameter stimmen....ich brauchte auch Jahrzehnte um das zu lernen...Romantik ist für den Moment schön, als einzige Basis taugt sie nicht.

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Re: Fernsehtipp

Beitrag von Toastie » 19.08.2023, 22:23

Danke, Romni, für den Filmtipp! 8)

Ich fand den Film auch sehr gut. Dabei habe ich Vieles festgestellt, was ich nun, nach Bezness, anders sehe als früher. Ich fand die Hauptdarstellerin sehr sympathisch. Ich finde auch, dass der Film sehr gut zeigt, wie ihr das eigene "cool und offen sein Wollen" am Ende das Genick bricht, weil es niemals gut ist, die eigenen Bedürfnisse hintanzustellen. Das Gespräch mit der Freundin fand ich super, das war ein richtiger Gänsehautmoment und sehr realistisch.
Anders als die Rezension des Filmes fand ich gar nicht, dass die Zuseher*innen sofort die Chemie zwischen den beiden spüren können und wissen, dass diese zusammengehören :? :roll: . Ich sah da nur sexuelle Anziehungskraft, platonisch ein angenehmes Gefühl, wenn man zusammen ist oder das Interesse vor dem Unbekannten. Ob sie ohne Zigaretten auch so gut harmoniert hätten, ich weiß es nicht! :mrgreen: Für Chemie muss in meinen Augen schon mehr Übereinstimmung in vielen Dingen herrschen, ein fast wortloser Austausch, eine besseres Ergänzen. Was die beiden eigentlich jetzt wirklich so Wesentliches kommuniziert und ausgetauscht haben, könnte ich nach dem Film nicht sagen. Drama gab es genug, das schweißt ja auch bekanntlich zusammen aber Substanz war da nicht zu erkennen. Dafür eine Menge kultureller Verschiedenheiten, die viele Konflikte mit sich bringen können. Nach einem langen Tag nach Hause zu kommen und da sitzen täglich 4-5 Afrikaner in der Küche, puh, das wäre Horror für mich, dafür braucht es starke Nerven.
karima66 hat geschrieben:
18.08.2023, 10:28
Für gutes Zusammenleben auf Augenhöhe und so dass es Beiden gut geht braucht es mehr als verliebte Gefühle, die können noch so gross und sogar ehrlich sein, wenn man nicht ein Ziel hat, an einem Strang zieht dann wird das nichts....dafür müssen neben Gefühlen eine ganze Reihe Parameter stimmen....ich brauchte auch Jahrzehnte um das zu lernen...Romantik ist für den Moment schön, als einzige Basis taugt sie nicht.
Das sehe ich genauso, liebe Karima!
Alles in allem war der Film aber wirklich sehenswert!
Liebe Grüße,
Toastie
Getoastet aber nicht verbrannt (Toastie)

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ArRD heute 23.35 Uhr

Beitrag von Karlotta » 18.03.2024, 18:40

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Ich sehe älter aus als ich mich fühle! Doch der Körper haut ab, macht sich selbständig!
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