Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

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Wathani
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Wathani » 30.09.2019, 14:28

Lassen wir es einfach.
Es ist deine Sicht der Dinge.
Ein falsche Übersetzung ist nicht "Ansichtssache", sondern eine falsche Übersetzung.
Eine News Seite die von sich behauptet die Wahrheit zu verbreiten, sollte über ausreichend Englischkenntnisse verfügen, dass sowas nicht "passiert" :wink:

Deine Meinung über Greta ist natürlich Ansichtssache und bleibt selbstverständlich Dir überlassen.
Hab noch einen schönen Nachmittag.
Danke, Dir ebenso! :)

Viele Grüße
W.
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Defne
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Defne » 30.09.2019, 14:29

@Wathani
Was kann man tun wenn jemand unbedingt an Verschwörungstheorien glauben will?
Akıllı başkalarının hatalarından öğrenir, aptal kendisinin.
Der Kluge lernt aus den Fehlern anderer, der Dumme aus seinen eigenen.

Wathani
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Wathani » 30.09.2019, 14:34

Defne hat geschrieben:
30.09.2019, 14:29
@Wathani
Was kann man tun wenn jemand unbedingt an Verschwörungstheorien glauben will?
Seufz...wenig leider - das ist auch generell oft das Problem mit Übersetzungen oder Synchronisationen: "man" kann daraus machen was man will (heutzutage mit den zur Verfügung stehenden technischen Mitteln am heimischen PC erst recht) - wenn die Kenntnisse der Originalsprache nicht ausreichen (manchmal kann das der Grund sein), lässt sich das dann auch nur schwer widerlegen...

Wenn dir das auch keine Ruhe lässt, dann bleib bitte beim Thema.
Der Link wurde von mir entfernt. Anaba
Viele Grüße
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EmilyStrange
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von EmilyStrange » 30.09.2019, 14:51

Das Phänomen "Greta" ist nicht neu.
Schon immer haben sich junge, weibliche Menschen gut dafür geeignet, Sprachrohre oder Galionsfiguren ideologischer Lehren zu sein - passend sei hierzu auf Dushan Wegeners Beitrag "Mädchen und alte Kulte" verwiesen. Über Johanna von Orleans, das Orakel von Delphi, diverse Seherinnen und Spiritistinnen der katholischen Kirche (Therese von Lisieux, Bernadette Soubiroux, Therese von Konnersreuth, Anneliese Michel) zu den Kumaris in Nepal ist dies ein bekanntes Muster

https://dushanwegner.com/maedchen-und-kulte/

Was wir hier derzeit erleben, ist eine Verquickung religiös-extatischer Massenemotionen gepaart mit der bewussten Steuerung aus dem Hintergrund aus politischen und finanziellen Gründen.

Im Grunde nix anderes als die Jungfrau von Orleans, die auch genau so lange verheizt (böses Wortspiel) wurde, wie es den politischen Mächten genehm war.

Das gleiche wird mit Greta geschehen. Die Klimahysterie - ja ich sage bewusst Hysterie - ist meiner Ansicht nach nur ein Nebenschauplatz, mit welchem erstens von weit drängenderen Problemen (Migrationswellen, Euro-Entwertung, Wirtschaftskrise, erodierende Sozialsysteme etc.) abgelenkt werden soll und perfider Weise doch noch einige Taler aus dem klammen Volksportemmonnaie herausgequescht werden sollen und werden.

Über jegliche Spekulation über Gretas gesundheitliche Probleme oder mentale Defekte maße ich mir keine Spekulation an. Im Grunde ist es auch nicht wichtig, ob sie "gesund" ist, Asperger-Syndrom, Fetales-Alkohol-Syndrom oder Neurodermitis hat - wichtig ist meiner Ansicht nach lediglich: von was soll es ablenken und wem nutzt es?
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Wathani
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Wathani » 30.09.2019, 15:16

Wenn dir das auch keine Ruhe lässt, dann bleib bitte beim Thema.
Der Link wurde von mir entfernt. Anaba
Ich bezog mich direkt auf Defnes Hinweis über die "Verschwörungstheorien" und die von Dir, Anaba, zuvor verlinkte Seite und um beides ging es in dem Artikel...

...falls Du ihn nicht mehr anklicken konntest, @Defne und es Dich interessiert, schreib mir einfach...schick ich Dir dann per Mail

Gruß W.
Viele Grüße
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Anaba » 30.09.2019, 15:28

Wathani hat geschrieben:
30.09.2019, 15:16
Wenn dir das auch keine Ruhe lässt, dann bleib bitte beim Thema.
Der Link wurde von mir entfernt. Anaba
Ich bezog mich direkt auf Defnes Hinweis über die "Verschwörungstheorien" und die von Dir, Anaba, zuvor verlinkte Seite und um beides ging es in dem Artikel...

...falls Du ihn nicht mehr anklicken konntest, @Defne und es Dich interessiert, schreib mir einfach...schick ich Dir dann per Mail

Gruß W.

Du hast in diesem Zusammenhang explizit den Holocaust erwähnt, das ist nicht das Thema hier.
Darüber kannst dich gern mit Defne privat austauschen.
Liebe Grüße
Anaba

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Anaba
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Anaba » 30.09.2019, 15:33

Hallo Emily,

der Beitrag von Durshan Wegner ist sehr interessant.
Er bringt auch den Auftritt von Greta bei der UN auf den Punkt.
So haben sicher viele Menschen empfunden.
Vorläufiger bisheriger Höhepunkt der fragwürdigen Greta-Thunberg-Saga war ihr Auftritt bei der UN am 23.9.2019.

Das Video ist auf YouTube, via z.B. PBS NewsHour – schauen Sie es sich selbst an, wenn und so lange Sie es ertragen.

Wir sehen ein Mädchen mit zugleich starrem und zuckendem Gesicht, das roboterhaft und doch nervös einsteigt mit den Worten: »My message is that we will be watching you.«

Wir wissen, dass hinter Greta Thunberg diverse Akteure stehen, die nicht demokratisch gewählt wurden, dafür aber an ihr verdienen. Greta steigt mit einer Drohung ein: »Meine Botschaft ist, dass wir euch beobachten werden.« – Das Publikum applaudiert, aber lacht auch nervös, und wir können sehen, wie die Gesichtszüge der 16-jährigen zucken und entgleisen. Es klingt fast, als würden Außerirdische drohen, oder als würden dunkle Strippenzieher durch den Mund eines leidenden Mädchens sprechen.

(Noch einmal meine Aufforderung: Glauben Sie nicht allein meinen Worten, sehen Sie es auf YouTube an und urteilen Sie selbst!)

Als würde hier Greta mit den Leuten hinter ihr streiten, fährt sie unmittelbar fort (meine Übertragung aus dem Englischen): »Dies ist alles falsch. Ich sollte nicht hier oben sein. Ich sollte zurück in der Schule sein auf der anderen Seite des Ozeans.« (Sie liest ihre Worte ab – wer hat sie aufgeschrieben?) – »Aber ihr kommt zu uns jungen Leuten für Hoffnung«, (sie versucht, dramatisch zu klingen, blickt aber mehrfach pro Satz auf die vorgefertigten Worte – hatte sie nicht genug Zeit, ihren Gefühlsausbruch einzustudieren?) – »wie könnt ihr es wagen? Ihr habt meine Träume gestohlen und meine Kindheit, mit euren leeren Worten, und ich bin dabei eine der Glücklichen…« – und so weiter, und so fort – »entire ecosystems collapsing« – schauen Sie selbst, man weiß nicht, ob sie nicht immer auch ihre Eltern und Berater anklagt – Grund hätte sie ja genug. Kein Journalist fragt, wer ihre abgelesene Rede geschrieben hat.

Greta versucht offensichtlich, dramatisch zu klingen, doch sie verzieht ihr Gesicht zu einer nervösen Grimasse. Für Haltungsjournalisten ist es einfach, über Thunberg zu schreiben – es ist vor allem ein Appell an Emotionen und es fühlt sich an wie unverschämte Manipulation, also wird man es toll finden, siehe etwa tagesschau.de, 23.9.2019. Wenn man allerdings nüchtern und ehrlich darüber schreiben will, dann wird es zum Seiltanz. Thunbergs Auftritt ist mit »bizarr« und »besorgniserregend« noch höflich beschrieben – wie formuliert man es, wenn das Naheliegende zu schreiben womöglich unhöflich wäre?

Gretas Aussage enthält wenig Faktisches, es ist Anklage und diffuse Angstmache, doch selbst die wirren Anklagen sind in sich wenig durchdacht.
Liebe Grüße
Anaba

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Wathani
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Wathani » 30.09.2019, 15:41

Gretas Aussage enthält wenig Faktisches, es ist Anklage und diffuse Angstmache, doch selbst die wirren Anklagen sind in sich wenig durchdacht.
Erstaunlich auch wie sehr man sich - umgekehrt - an der Person Greta, einem Teenager Mädel, und all ihren "Schwächen" aufreiben kann und die Fakten zum Thema Erderwärmung selbst völlig ausklammern kann... :?:
Viele Grüße
Wathani

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EmilyStrange
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von EmilyStrange » 30.09.2019, 17:53

Wathani hat geschrieben:
30.09.2019, 15:41
Gretas Aussage enthält wenig Faktisches, es ist Anklage und diffuse Angstmache, doch selbst die wirren Anklagen sind in sich wenig durchdacht.
Erstaunlich auch wie sehr man sich - umgekehrt - an der Person Greta, einem Teenager Mädel, und all ihren "Schwächen" aufreiben kann und die Fakten zum Thema Erderwärmung selbst völlig ausklammern kann... :?:
Naja, ihre Auftritte werden mehr und mehr zum Theater. Einstudierte Mimik und Rhetorik die teilweise zumindest mich an die Spiegelstudien Adolf Hitlers erinnern...unfreiwillig komisch aber scheinbar doch für viele ansprechend

Aus meiner Sicht sind zwei Punkte in der ganzen Thematik nicht berücksichtigt:

Das Umweltthema ist zweifellos wichtig, wird aber durch die zunehmende emotionalisierung ad absurdum geführt

Geradezu lächerlich die Aussage eines Kindes, welches in der ersten Welt mit allen Annehmlichkeiten aufwuchs und echte Not und entbehrung zum Glück nur aus dem Nachrichten kennt, der Generation, die ihr eben diesen Wohlstand erarbeitet hat, Vorwürfe zu machen und zu behaupten, man hätte ihr die Zukunft gestohlen!
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Efendi II
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Efendi II » 30.09.2019, 18:39

Gretas Aussage enthält wenig Faktisches, es ist Anklage und diffuse Angstmache, doch selbst die wirren Anklagen sind in sich wenig durchdacht.
Was erwartet Ihr denn von einer 16jährigen, die bekanntlich nicht ganz gesund ist
und von ihren Eltern nur als Gelddruckmaschine benutzt wird.

Es sollte eigentlich ein Thema für das Jugendamt sein, wenn eine minderjähriges,
krankes Kind für solche Zwecke missbraucht wird.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
- Aristoteles -

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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Anaba » 30.09.2019, 19:04

Ihre Aussage, man hätte ihr die Kindheit gestohlen, ist
an Lächerlichkeit nicht zu überbieten.
Wenn ihr jemand die Kindheit gestohlen hat, dann
ihre Eltern.
Liebe Grüße
Anaba

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gadi
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von gadi » 30.09.2019, 19:09

Anaba hat geschrieben:
30.09.2019, 19:04
Ihre Aussage, man hätte ihr die Kindheit gestohlen, ist
an Lächerlichkeit nicht zu .
Wenn ihr jemand die Kindheit gestohlen hat, dann
ihre Eltern
.
So herum wird ein Schuh daraus.
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...................................
Betrügen entehrt, Irrtum nie. C.L.
من عاشر قوما اربعین یوما یا صار منھمیا رحل عنھم - Wer 40 Tage bei einem Volke weilt, wird einer von ihnen oder wandert weiter.

Anaba
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Anaba » 30.09.2019, 19:48

“....ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten“ meinte ich natürlich. :roll:
Liebe Grüße
Anaba

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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Nilka » 30.09.2019, 19:52

Die ganze Familie hat aua und soll in die Therapie.
Wenn man sogar den Hund unglücklich zu machen schafft ( wegen Klimawandel :?: :shock: ) dann ist das eine große Leistung :wink: :mrgreen:
Und so jemand wird von Papst, Politikern und weiß der Geier, von wem noch hofiert. :|
Die, die ihr heute huldigen, werden sich morgen über sich selbst wundern, vergleichbar mit den Bären-Werfern vor vier Jahren.
LG ♥ Nilka

Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt. Thomas Mann

Anaba
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Anaba » 30.09.2019, 20:14

Es dauert nicht mehr lange, da kannst du sicher sein.
Warte mal ab wenn es die ersten persönlich zu spüren kriegen.
Wenn es ans Portemonnaie geht, dann ist die Euphorie schnell verflogen.
Ihr Auftritt bei der UN hat viele bereits zum grübeln gebracht.
Liebe Grüße
Anaba

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sita
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von sita » 30.09.2019, 21:27

All diese verstörenden Meldungen zeugen von der Macht einer Propagandamaschine, die über das Alibi-Thema Klima inzwischen alle anderen Politikbereiche ins Abseits schiebt und einen Kult erzeugt hat, der von den wahren Problemen ablenkt: Die EZB-Massenvernichtung von Sparguthaben und Volksvermögen. Die voranschreitende Islamisierung. Die globale, von UN und NGO’s aktiv beförderte Massenmigration. Militärische Spannungen in Nah- und Fernost. Demographische Zeitbombem und drohende Altersarmut. All das, was eigentlich Aufmerksamkeit, Hirnschmalz und finanzielle Mittel binden sollte, wird einer fiktiven künftigen Bedrohung auf Basis ungewisser, spekulativer Hochrechnungen und Modelle geopfert.
Doch wehe, jemand macht bei dem Puppentheater nicht mit und stimmt nicht in den Chor der Betroffskis ein – da reagiert die Kloake des Weltenretter-Pöbels erbarmungslos.
Es dauert nicht mehr lange, da wird nicht nur „Klimaskepsis“, sondern auch Greta-Verunglimpfung oder Kritik an den Klimaprotesten zu Offizialdelikten erklärt.
Tage des Donners: Wenn die Sorge ums Klima zur Geisteskrankheit mutiert
Schwarzenegger schenkt Greta ein Auto. Eine Grünen-Spitzenpolitikerin wird wegen eines Herbststurms hysterisch. Und der BAP-Frontmann findet, dass grüne Themen kaum, allenfalls „ein bisschen“ in der Gesellschaft vorkommen. Wer die öffentlichen Auswüchse des grassierenden Klima-Schuldkults mitverfolgt, muss unweigerlich zu dem Schluss gelangen, dass so mancher prominente Zeitgenosse anscheinend zuviel Bleifarbe genascht hat.
Ein E-Hummer H1, wie ihn Arnold Schwarzenegger nutzt (wenn er nicht irgendeinen spritfressenden Fetisch seines Fuhrparks spazierenfährt oder per Privatjet reist) verbraucht zwar keinen Sprit, dafür aber jede Menge Strom – der vor allem aus fossilen Energieträgern gewonnen wird. Und die Herstellung dieses wahren Ungetüms von Auto kostet Ressourcen, und damit CO2. Trotzdem konnte er, der sich einen „privilegierten“ Zugriff auf Mehrressourcen gönnt, im Zuge eines bemerkenswerten Ego-Greenwashings den Imagewechsel vom harten Ballermann zum Öko-Rentner vollziehen – weil ihn die globalen Medien unkritisch für sein Umweltengagement feiern: Als Gründer seiner Klimastiftung „#R20“ trat er bereits mehrfach bei FFF-Demos auf und gab den besorgten Klimaschützer;
https://www.journalistenwatch.com/2019/ ... ners-wenn/
Liebe Grüße
sita


Es ist einfacher die Leute zu täuschen, als sie davon zu überzeugen, dass sie getäuscht wurden.


Mark Twain

EmilyStrange
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von EmilyStrange » 30.09.2019, 22:34

Sind bereits stillgelegte Kraftwerke denn wieder “reanimierbar“?

Spätestens nach dem ersten größeren Stromausfall mit Toten in Krankenhäusern und Pflegeheimen dürfte der Drops gelutscht sein...

Obwohl...Ich dachte auch, sobald es die ersten Todesopfer von Geflüchteten gibt, setzt so langsam mal ein Umdenken ein.

Vielleicht muss der Becher wirklich bis zur Neige getrunken werden.

Gründlich sind sie...die Deutschen. Unter Totalschaden machen sie es nicht gerne
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mara
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von mara » 01.10.2019, 10:58

Heruntergefahrene Kohlekraftwerke bleiben in der Regel für ein paar Jahre in Notfall Stellung. Das heißt, dass sie jederzeit im Notfall wieder hochgefahren werden können.
Also keine Panik!!!

Ariadne
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Ariadne » 01.10.2019, 16:30

EmilyStrange hat geschrieben:
30.09.2019, 17:53
Wathani hat geschrieben:
30.09.2019, 15:41
Gretas Aussage enthält wenig Faktisches, es ist Anklage und diffuse Angstmache, doch selbst die wirren Anklagen sind in sich wenig durchdacht.
Erstaunlich auch wie sehr man sich - umgekehrt - an der Person Greta, einem Teenager Mädel, und all ihren "Schwächen" aufreiben kann und die Fakten zum Thema Erderwärmung selbst völlig ausklammern kann... :?:
Naja, ihre Auftritte werden mehr und mehr zum Theater. Einstudierte Mimik und Rhetorik die teilweise zumindest mich an die Spiegelstudien Adolf Hitlers erinnern...unfreiwillig komisch aber scheinbar doch für viele ansprechend

Aus meiner Sicht sind zwei Punkte in der ganzen Thematik nicht berücksichtigt:

Das Umweltthema ist zweifellos wichtig, wird aber durch die zunehmende emotionalisierung ad absurdum geführt

Geradezu lächerlich die Aussage eines Kindes, welches in der ersten Welt mit allen Annehmlichkeiten aufwuchs und echte Not und entbehrung zum Glück nur aus dem Nachrichten kennt, der Generation, die ihr eben diesen Wohlstand erarbeitet hat, Vorwürfe zu machen und zu behaupten, man hätte ihr die Zukunft gestohlen!
Das finde ich auch lächerlich, Emily.
Ich finde soviel Hysterie, Fanatismus, egal wie man es nennt, gehört nicht zu einem ernsthaften Thema, wenn man wirklich möchte, dass man geachtet wird - oder zumindest das Thema, worüber man debattiert. Deshalb denke ich auch, das es reines Theater ist, genauso wie beim grölenden Grönemeyer.

Probleme löst man nicht mit Fanatismus. Wir haben schon gesehen, was Hitler, der ISS oder Staatsmänner wie Ceausescu, Erdogan u.a. erreicht haben. Mit Hysterie kann man genauso wenig erreichen. Der gesunde Menschenverstand weigert sich, sowas zu akzeptieren.

Leider lassen sich viele blenden. Schade.
Die Liebe ist so unproblematisch wie ein Fahrzeug. Problematisch sind nur die Lenker, die Fahrgäste und die Straße.
Franz Kafka

karima66
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von karima66 » 01.10.2019, 17:07

Es ist ja vielfach die Generation die mit virtuellen Welten aufwächst, dazu wohlbehütet und wohlversorgt.
Sie spielen sonst im Internet Spiele wo es auch nur Gegener gibt, keine Dialogpartner.
Jetzt gibt es Action im realen Leben und so wird das dann umgesetzt, endlich gibts mal was zu kämpfen vermeintlich und man kommt hinterm Handy vorgekrochen und kann mitspielen.......dabei wird dann auch schnell vergessen, dass es kein Spiel ist und es artet aus, Action muss eben so aussehen wie sie es aus den Spielen kennen, da wird auch nicht geredet, jedenfalls nicht friedlich.......traurig und beängstigend........weil natürlich gibt es schlaue Köpfe die das ausnutzen für Ihre Ziele.

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