Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

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sita
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von sita » 24.01.2020, 08:10

„Well, congrats, Al. You almost made it.“

Für einen solchen Reibach lohnt es sich allemal, sich eine Weile mit einem schlecht erzogenen, depressiven Mädchen auf internationalen Klimakonferenzen herumzutreiben und nützlichen, jungen Idiotinnen wie Luisa Neubauer Honig um’s Maul zu schmieren. Ob Luisa und ihre Mädels dereinst Anteile in Al Gores milliardenschweren Fonds halten werden, darf bezweifelt werden.

Nachtrag:

Wie erwartet, war die Recherche im Internet nicht einfach. Viele Fakten sind bereits einige Jahre alt und sollen wohl dem digitalen Tal des Vergessens anheimfallen. Umso wichtiger ist es, die noch verfügbaren Artikel zu speichern.

Insbesondere zu Al Gore und seinem Klimaerwärmungsgeschäftsmodell war fast nur englisches Material verfügbar. Gore begann zunächst mit einer Panikmache wegen einer bevorstehenden Eiszeit, schwenkte dann aber auf Klimaerwärmung um und unterdrückt seitdem konsequent alle kritische Meinung.
DAS HEISSE KLIMAGESCHÄFT DES TRIOS INFERNALE: GRETA, AL UND JENNIFER

Medial abgesichert werden die Aktionen durch die Staatsmedien, die Staatspresse und Politiker, die von der Umverteilung der Steuern aus den Taschen der arbeitenden Bevölkerung in die Taschen der faulenzenden Bevölkerung profitieren wollen. Die Linke (ehemals PDS) ist hier strategisch am besten aufgestellt. Den Grünen und der SPD fehlt wegen ihrer westlichen Verweichlichung nach wie vor der bolschewistische Biss.

Neben medialem Terror wirkt der Terror durch ständige Angst

Zur militärischen Unterdrückung der bürgerlichen Widerständler dienen die Heere der afrikanischen und arabischen Söldner mit Kriegserfahrung, die seit 2015 die Bevölkerung in einem Dauerzustand der Angst halten. Gemäß Planspiel ist dies ideal, da man bei ständiger Angst und Ablenkung durch tägliche Übergriffe kaum strategisch denken und entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen kann.

Wer profitiert?

Wer profitiert von der inszenierten Klimahysterie und den Milliardengewinnen, die sich dabei abschöpfen lassen? Zum einen die obigen Parteien. Zum anderen Anleger und Emporkömmlinge, die ihr Geld in grüne Technologien investieren und so versuchen, die Gewinne traditioneller Unternehmen, die sich gegen Neuankömmlinge abschotten, umzuleiten.

Ein typisches Beispiel sind Gebäudesanierungen gemäß der Energieeinsparverordnung EnEv als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für Bauunternehmen und Klimaberater sowie der Bau neuer, seelenloser Passivhaussiedlungen. Angenehmer Nebeneffekt: Eine eigene Branche mit internationalen Konferenzen, wie der Passivhaustagung.

Dass Styroporfassaden häufig zu Schimmelbildung führen und bei Bränden tödliche Gifte entwickeln, interessiert da wirklich keinen. Dass schuldenfreie Bürger zur Erfüllung ständig steigender Anforderungen an die Energieeffizienz von Gebäuden Kredite für ihre Häuser aufnehmen müssen oder sich gar kein Haus mehr leisten können, scheint im immer realer existierenden Ökologismus gewollt zu sein.
https://dieunbestechlichen.com/2020/01/ ... -jennifer/
Liebe Grüße
sita


Es ist einfacher die Leute zu täuschen, als sie davon zu überzeugen, dass sie getäuscht wurden.


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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Nilka » 30.01.2020, 10:36

Ganz schön klever für eine Idealistin/Ideologin oder waren es die Eltern und ihre sonstigen Beratern :?:
Greta Thunberg will sich „Fridays for Future“ als Marke schützen

Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg, 17, will sich die Markenrechte für den Slogan „Fridays for Future“ schützen lassen. Im Dezember ist ein entsprechender Antrag beim Amt der Europäischen Union für geistiges Eigentum eingegangen.
https://www.welt.de/politik/ausland/art ... assen.html
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Nilka » 01.02.2020, 09:14

Mit E-Motoren in die Sackgasse

Die deutsche Automobilindustrie steckt in der Zwickmühle. Um den Wandel von konventionell angetriebenen Fahrzeugen zu alternativen Antriebskonzepten erfolgreich zu vollziehen, sind Investitionen in Milliardenhöhe erforderlich. In gleichen Dimensionen bewegen sich die drohenden Strafzahlungen der EU, wenn das Produktportfolio an emissionsarmen Elektro- und Hybridmodellen in den kommenden Jahren nicht drastisch steigt - trotz der derzeit immer noch geringen Nachfrage.

Sich nicht zu bewegen und im Benzinzeitalter zu verharren, gefährdet die Existenz der Autohersteller. Doch alles auf eine Karte zu setzen und bedingungslos in Elektromobilität zu investieren ist nicht minder risikoreich. Dass insbesondere die deutschen Hersteller in dieser Falle sitzen, hat die Politik maßgeblich mit zu verantworten.

Entscheidung über Erfolg oder Niedergang

Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, die Emissionen im Verkehr bis 2030 im Vergleich zu 1990 um 40 bis 42 Prozent zu verringern. Dazu fördert sie die Elektromobilität, päppelt die Deutsche Bahn und führt eine CO2-Bepreisung ein. Zeitgleich schlagen die Gewerkschaften Alarm, weil die Umstellung auf alternative Antriebe die Zahl der benötigten Arbeitskräfte in der Automobilbranche reduziert. Die Nationale Plattform Zukunft der Mobilität (NPM) rechnet damit, dass bis 2030 etwa 410.000 Arbeitsplätze wegfallen.

https://www.manager-magazin.de/unterneh ... 04419.html
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Nilka » 03.02.2020, 09:58

Wie Chiles Dörfer für E-Autos austrocknen

Chile. Weltweit steigt die Nachfrage nach Lithium, doch der Abbau führt zu Konflikten. In den Dörfern der Atacama-Wüste in Chile wird das Wasser für Menschen und Felder immer knapper. "Wir wollen, dass die Menschen wissen, dass Elektroautos nicht die Rettung des Planeten sind."
https://www.dw.com/de/zunehmender-lithi ... a-52039450
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Wathani » 05.02.2020, 13:42

Das Correctiv zeigt mit der Recherche das Netzwerk von Klimaleugnern auf und deutet auf dessen Verbindungen und ihre Strategien, die von US-Milliardären bis hin zu AfD Funktionären und unterstützten YouTubern reichen. Im Grunde exakt das, was man eigentlich Klimaschützern immer vorwirft.

https://www.mimikama.at/allgemein/klima ... recherche/

https://correctiv.org/top-stories/2020/ ... and-lobby/
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Wathani » 05.02.2020, 14:02

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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von gadi » 05.02.2020, 14:05

Nilka hat geschrieben:
03.02.2020, 09:58
Wie Chiles Dörfer für E-Autos austrocknen

Chile. Weltweit steigt die Nachfrage nach Lithium, doch der Abbau führt zu Konflikten. In den Dörfern der Atacama-Wüste in Chile wird das Wasser für Menschen und Felder immer knapper. "Wir wollen, dass die Menschen wissen, dass Elektroautos nicht die Rettung des Planeten sind."
https://www.dw.com/de/zunehmender-lithi ... a-52039450
Weiter aus dem Artikel:
"Die Rettung ist das Gewissen eines jeden Menschen, die Erde so zu respektieren, wie wir es tun. Wenn sich jeder dessen bewusst wäre, bräuchten wir keine Elektroautos um den Planeten zu retten."
Das erkennen sie nicht, all die Klimaleugner mit ihren Ideen (z.B. Elektroauto, in dieser Art und Weise, z.B. Leugnung des Klimas im Bereich von Tausenden/Millionen von Jahren).
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Cimmone » 05.02.2020, 14:10

Meiner Meinung nach beginnt die Rettung der Erde mit dem Retten der Meere.
Wenn für europäisch - "sauberes" Klima die Ausbeutung anderer Kontinente herhalten müssen und die Meere weiter verunreinigt und ausgebeutet werden helfen da keine E- Autos.
Alles Augenwischerei.
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Wathani » 05.02.2020, 14:13

https://www.erneuerbareenergien.de/arch ... 09201.html
Die Interessenlage von Exxon Mobil liegt auf der Hand: So viel Öl so lange wie möglich auf den Markt bringen. Mit der entsprechenden Kommunikation (Klimawandel in Frage stellen) und den richtigen Politikern (Trump und Co.) vergrößern sich die Chancen enorm. Schlecht fürs Klima. Auch CFact sagt, der Mensch habe keinen Einfluss auf das Klima, habe den Wandel weder verursacht noch könne man ihn beeinflussen. Die Exxon Mobil Foundation spendete laut Bericht hohe fünfstellige Beträge an CFact.

https://correctiv.org/aktuelles/klimawa ... opa-machen
Ein Teil des Geldes kam von der Mercer Family Foundation, die wiederum für den Wahlkampf von Trump spendete. Mehrere Leaks beweisen zudem, dass Heartland sowohl von Exxon Mobil als auch von den Stiftungen der Charles Koch Brothers finanziert wurde.

Die „Koch Brothers“ sind eine Industriellenfamilie, die mit klimaschädlichen Produkten groß und milliardenschwer wurde. Sie produziert Erdöl, Erdgas, Kohle und Plastik. Der 1940 gegründete Mischkonzern zählt heute laut einer Studie der Universität von Massachusetts zu den größten „Verschmutzern“ der USA. Seit 1980 unterstützen die konzerneigenen Stiftungen, die Koch Family Foundations, konservative und neoliberale Think-Tanks, Lobbyisten und Parteien wie die Tea Party mit über hundert Millionen Dollar.
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von gadi » 05.02.2020, 14:17

Cimmone hat geschrieben:
05.02.2020, 14:10
Meiner Meinung nach beginnt die Rettung der Erde mit dem Retten der Meere.
Wenn für europäisch - "sauberes" Klima die Ausbeutung anderer Kontinente herhalten müssen und die Meere weiter verunreinigt und ausgebeutet werden helfen da keine E- Autos.
Alles Augenwischerei.
Du sagst es.
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Wathani » 05.02.2020, 14:18

Viele Grüße
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von gadi » 05.02.2020, 14:33

sita hat geschrieben:
24.01.2020, 08:10
Wer profitiert?

Wer profitiert von der inszenierten Klimahysterie und den Milliardengewinnen, die sich dabei abschöpfen lassen? Zum einen die obigen Parteien. Zum anderen Anleger und Emporkömmlinge, die ihr Geld in grüne Technologien investieren und so versuchen, die Gewinne traditioneller Unternehmen, die sich gegen Neuankömmlinge abschotten, umzuleiten.

https://dieunbestechlichen.com/2020/01/ ... -jennifer/
Genau, es ist immer veranlasst sich Gedanken darüber zu machen: Cui bono?
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Wathani » 05.02.2020, 14:53

gadi hat geschrieben:
05.02.2020, 14:33

Genau, es ist immer veranlasst sich Gedanken darüber zu machen: Cui bono?

Eben! Wer profitiert denn umgekehrt davon, dass der menschengemachte Klimawandel geleugnet wird?
Und wie vertrauenswürdig sind Studien, die von einem "Institut" verbreitet und unterstützt werden, das auch

"In den 1990ern (...) Philip Morris bei der Verbreitung von Material (half), mit dem der Zusammenhang zwischen Passivrauchen und Lungenkrebs in Frage gestellt werden sollte."
(Wikipedia; https://de.wikipedia.org/wiki/The_Heartland_Institute)

und sich weiterhin

"(...) für die Verteidigung des Insektizids DDT ein(setzte) und (...) sich an Diffamierungskampagnen gegen Rachel Carson (beteiligte). Unter anderem behauptete es, dass das DDT-Verbot über eine Million Menschenleben gekostet habe."
(Wikipedia; https://de.wikipedia.org/wiki/The_Heartland_Institute)

??

Natürlich profitieren Konzerne die das Heartland Institute unterstützen, wie Exxon Mobile oder Koch Industries, davon, dass der menschengemachte Klimawandel geleugnet wird!

Die Recherche von Correctiv.org ist tatsächlich sehr aufschlussreich...
Viele Grüße
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von gadi » 05.02.2020, 15:10

Wie Correctiv und Facebook gemeinsam Fake-News produzieren
Darf über einen Brief von mittlerweile 500 Wissenschaftlern und Experten noch berichtet werden, wenn sie den Verlauf des Klimawandels wenig dramatisch sehen? Nicht, wenn es nach Facebook und seinen vermeintlichen Faktencheckern geht. Wahr ist nur, was "amtlich" ist.
Ich finde das wirklich gut, wie "Correctiv" und Facebook zusammen arbeiten. Dass hierbei Gelder von FB zu "correctiv" fließen...ist halt dann so.

https://www.tichyseinblick.de/daili-es- ... oduzieren/

Wenn sich jemand schon "Correctiv", "Faktenchecker" oder "Prawda" nennt...dann glaubt man ihm ganz sicher.
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Wathani » 05.02.2020, 15:17

gadi hat geschrieben:
05.02.2020, 15:10
Wie Correctiv und Facebook gemeinsam Fake-News produzieren
Darf über einen Brief von mittlerweile 500 Wissenschaftlern und Experten noch berichtet werden, wenn sie den Verlauf des Klimawandels wenig dramatisch sehen? Nicht, wenn es nach Facebook und seinen vermeintlichen Faktencheckern geht. Wahr ist nur, was "amtlich" ist.
Ich finde das wirklich gut, wie "Correctiv" und Facebook zusammen arbeiten. Dass hierbei Gelder von FB zu "correctiv" fließen...ist halt dann so.

https://www.tichyseinblick.de/daili-es- ... oduzieren/

Wenn sich jemand schon "Correctiv", "Faktenchecker" oder "Prawda" nennt...dann glaubt man ihm ganz sicher.
Nur dass die Informationen über das Heartland Institute und seine Förderer ja nicht ausschließlich "correctiv.org" zur Verfügung stehen - man kann das ja anhand unzähliger Quellen nachvollziehen
Viele Grüße
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von gadi » 05.02.2020, 15:26

Correctiv: Die Faktenchecker vom Dienst?

Mittlerweile ist wohl jeder schon mal über die Ergebnisse der Tätigkeit von CORRECTIV gestolpert, diese sich für unabhängig und gemeinnützig haltende NGO, die ihre teils sehr zweifelhaften Recherchen parasitär an die Beiträge Anderer in den sozialen Medien andockt, um einerseits deren Glaubwürdigkeit zu untergraben, die Verbreitung zu bremsen und die Restreichweite für die Verbreitung der eigenen, „unabhängigen“ und einzig richtigen Meinung oder Interpretation zu nutzen. In Deutschland hat keine andere Organisation die Macht, per „Basta“ andere Meinungen zu unterdrücken, einzuschränken und zu diskreditieren.

Correctiv geht dabei mit viel Suggestion vor. Es soll der Eindruck entstehen, dass überall, wo die „Faktenchecker“ von Correctiv ihre Spuren hinterlassen, irgendetwas nicht in Ordnung sei – selbst dann, wenn die „Überprüfung“ ergab, dass die angezweifelten Fakten stimmen. Allein schon, dass sich die „unabhängigen“ Prüfer von Correctiv mit einer Sache befassten, setzt dessen Urheber Zweifel und Misstrauen aus. So ist es wohl auch beabsichtigt.
https://www.achgut.com/artikel/correcti ... vom_dienst

Nein, ich glaub da schon dran.
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Wathani » 05.02.2020, 16:35

Mit "Fakten" kennt sich u.a. die "Achse des Guten" ja aus - besonders mit den alternativen...


https://www.volksverpetzer.de/analyse/k ... el-kanada/
Viele Grüße
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von gadi » 05.02.2020, 17:07

Cimmone hat geschrieben:
05.02.2020, 14:10
Meiner Meinung nach beginnt die Rettung der Erde mit dem Retten der Meere.
Da empfehle ich "Die Frau aus dem Meer", zu finden bei "Arte". Diese Serie nimmt sich auf unterhaltsame Weise dieser Problematik an. Und ist noch dazu mit Laetitia Casta. :--)
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Cimmone » 05.02.2020, 17:10

gadi hat geschrieben:
05.02.2020, 17:07
Cimmone hat geschrieben:
05.02.2020, 14:10
Meiner Meinung nach beginnt die Rettung der Erde mit dem Retten der Meere.
Da empfehle ich "Die Frau aus dem Meer", zu finden bei "Arte". Diese Serie nimmt sich auf unterhaltsame Weise dieser Problematik an. Und ist noch dazu mit Laetitia Casta. :--)
Na dann, schaue und ich mal rein. Dankeschön, gadi.
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von gadi » 05.02.2020, 17:14

Gerne, liebe Cimmone.
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