Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

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gadi
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von gadi » 10.11.2019, 11:43

sita schrieb:
Zwei lesenswerte ältere :wink: Artikel bspl. Grönland:

15.06.2003
Als Grönland noch grün war
Das vergangene Jahrzehnt war das wärmste seit Beginn der modernen Wetteraufzeichnungen. Auch deshalb gilt jeder neue Hitzerekord mittlerweile als Vorbote einer außergewöhnlichen Klima-Erwärmung. Doch die heutige Zeit ist entgegen weit verbreiteter Annahmen nicht die heißeste der Erdgeschichte. Forscher konnten nun nämlich erstmals nachweisen, dass es im Mittelalter, von 800 bis 1300, weltweit wärmer war als heute.
https://www.welt.de/print-wams/article9 ... n-war.html

*******
06.07.2007
800.000 Jahre altes Erbgut
"Damals war es von einer Vielzahl an Nadelbäumen und Insekten bevölkert"
Grönland war Grünland
In Grönland standen vor 800.000 bis 450.000 Jahren Nadelwälder, in denen urzeitliche Insekten summten. Das wissen Forscher, weil sie aus dreckigen Eiskernen die bislang älteste DNA herausfischen und analysieren konnten - Überraschungen über den Eispanzer inbegriffen.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/nat ... 92626.html
Ach was, die "Die Welt" und der "Spiegel"....früher :mrgreen: ...
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Betrügen entehrt, Irrtum nie. C.L.
من عاشر قوما اربعین یوما یا صار منھمیا رحل عنھم - Wer 40 Tage bei einem Volke weilt, wird einer von ihnen oder wandert weiter.

sita
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von sita » 10.11.2019, 17:39

Skisaison beginnt Dank Klimaerwärmung

Video:
http://vs.ansa.it/sito/video_mp4_export ... 93.mp4?_=1

Die Skisaison in den Dolomiten beginnt früh in Cortina mit der Eröffnung des ersten Lifts, der Sesselbahn Col Gallina, am Falzarego-Pass. Also starten wir am heutigen Sonntag, den 10. November, von 8.30 bis 16.30 Uhr, und der Dienst wird in den folgenden Tagen ohne Unterbrechung fortgesetzt. Der Schneefall dieser Stunden hat es der Seilbahngesellschaft Ista ermöglicht, die erste Strecke zu errichten.
https://indexexpurgatorius.wordpress.co ... more-17824
Liebe Grüße
sita


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sita
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von sita » 11.11.2019, 17:16

Unterdessen haben 11.000 „Wissenschaftler“ in einem dramatischen Appell vor dem „Klimanotstand“ gewarnt. Bei genauem Hinsehen entpuppen sich diese allerdings als eine Ansammlung von Vertretern prominenter Umweltverbände und Unterstützern, die ohne Berufsbezeichnung unterschrieben haben oder nicht in der Klimaforschung tätig sind. Neben ein paar Hundert tatsächlichen Wissenschaftlern hat ein Spaßvogel die Katastrophenwarnung gar als „Mickey Mouse“ mitgezeichnet.

Der als Coup zur nächsten Weltklimakonferenz geplante Aufruf wurde damit zum PR-Desaster, das die Glaubwürdigkeit der Klimawissenschaft schwer beschädigt hat. Schlimmer noch ist, dass die in anderen Fällen auf akribische Recherche bestehenden Journalisten samt und sonders auf die Fake News von angeblich 11.000 Wissenschaftlern hereinfielen und diese ungeprüft wiedergaben, von den inhaltlichen Mängeln der unwissenschaftlichen Postille ganz zu schweigen.
Beim Kongress des Verbandes der deutschen Zeitschriftenverleger in Berlin machte sie sich Teilnehmern zufolge dafür stark, dass die Redaktionen „Klimaskeptiker“ konsequent ins Abseits stellen. Wer wissenschaftliche Fakten leugne, solle in den Medien nicht mehr stattfinden dürfen, so ihr Wunsch.

Damit überschreitet Baerbock eine weitere Hemmschwelle. Einmal mehr wird deutlich, dass es den Grünen zur Durchsetzung ihrer Ideologie darum geht, den Meinungspluralismus abzuschaffen. Baerbocks radikale Order, Zweifler mundtot zu machen, stieß nicht nur Christian Schmidt-Hamkens, dem Sprecher des Deutschen Landwirtschaftsverlags, sauer auf. Er stellte öffentlich die Frage, wer dann entscheide, über was Medien überhaupt noch berichten dürften.

Baerbock empfiehlt Presseboykott für „Klimaskeptiker“
https://philosophia-perennis.com/2019/1 ... skeptiker/

*******
Obwohl der Global Climate Strike angeblich von den Protesten der 16-jährigen Greta Thunberg entzündet wurde, hat er von Anfang an die unauslöschlichen Fingerabdrücke gut finanzierter, radikaler Umweltaktivisten hinterlassen. Wie sich herausstellt, stammte ein Großteil der Finanzierung von dem professionellen Disruptor George Soros.
George Soros tritt als Hauptförderer von "Global Climate Strike" -Gruppen auf
https://www.breitbart.com/environment/2 ... nqI5mwFJ3M
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Efendi II
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Efendi II » 11.11.2019, 19:04

sita hat geschrieben:
11.11.2019, 17:16
Baerbock empfiehlt Presseboykott für „Klimaskeptiker“
https://philosophia-perennis.com/2019/1 ... skeptiker/
Das verstehen die GRÜNEN eben unter Meinungsfreiheit.
Wie in der DDR und im Nationalsozialismus. Da war auch jede Meinung erlaubt,
die mit der der Herrschenden übereinstimmte.

Es wird nicht mehr lange dauern, dann werden alle Meinungsäußerungen, die
nicht den öffentlichen Verlautbarungen entsprechen, unter Strafe gestellt.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
- Aristoteles -

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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von sita » 12.11.2019, 11:18

Das Tempo der Erderwärmung zwingt uns, die alten Methoden wieder anzuwenden, von denen wir dachten, wir hätten sie überwunden: Zwang, Verbote, Kontrolle und Strafe. Es tut weh, so etwas Autoritäres zu schreiben. Aber wir müssen solche zivilisatorischen Rückschritte in Kauf nehmen, um die Zivilisation zu retten.„.

Die Frage lautet nicht, ob „wir“ Verbote braucht. Die Frage lautet: Wer braucht den „menschengemachten Klimawandel“ – und zwar mit jedem weiteren Tag dringender als je zuvor? Antwort: Das „ihr“ braucht ihn dringend, also „die“. Und weil das „die“ den menschengemachten Klimawandel mindestens so dringend braucht, wie die Antifa möglichst viele „Andersdenkende“ braucht, brauchen wir, die wir zu diesem Zwecke für ein imaginäres „Wir“ gekapert werden sollen, die Verbote, die eigentlich „ihr“ braucht, also „die“ brauchen, um sich nicht eines Tages samt und sonders vor Gericht verantworten zu müssen wegen Hochverrats, Beraubung und absichtlicher Irreführung des Souveräns.
Im „Stern“: Verlogener Sirenengesang des Totalitären – „Warum wir ohne Verbote nicht mehr auskommen werden“
Es gibt Zeitschriftenartikel, die man gut aufheben sollte, um ihre Verfasser zu einem geeigneteren Zeitpunkt noch einmal dazu Stellung beziehen zu lassen. Vor Gericht, zum Beispiel. Im „Stern“ ist gerade ein solcher erschienen. „Klimawandel – warum wir ohne Verbote nicht mehr auskommen werden“. Der Artikel ist nichts anderes als der verlogene Sirenengesang des Totalitären. Die Medienkritik.
https://www.journalistenwatch.com/2019/ ... erlogener/
Liebe Grüße
sita


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sita
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von sita » 14.11.2019, 18:40

Ja, damals noch....
Der Spiegel zum Beispiel hat, das können wir genau sagen, am 12. August 1974 noch Journalisten beschäftigt. Journalisten, die recherchieren konnten, sich nichts aus den Fingern gezogen und nichts erfunden haben, die ihre Leser nicht belogen haben und über so erstaunliche Dinge Bescheid wussten wie die magnetische Polverschiebung, die die Erde zyklisch heimsucht, die Tatsache, dass die 1930er und 40er Jahre ungewöhnlich warm waren, dass die Temperaturen von 1890 bis 1945 kontinuierlich gestiegen sind, um danach wieder zu fallen, dass in den 1930er und 40er Jahren am Nordpol deutlich weniger Eis zu finden war als in den Jahrzehnten davor, ja selbst die Tatsache, dass die Temperatur auf der Erde und das Leben auf der Erde von der „Intensität der Sonneneinstrahlung“ abhängt, war den Journalisten damals bekannt.

Ganz erstaunlich, wenn man bedenkt, dass das, was frühere Journalisten des Spiegel geschrieben haben und was man immer noch im Archiv des Spiegel finden und nachlesen kann, denen, die heute das Blatt produzieren, das Spiegel sein will, nicht einmal mehr in Ansätzen bekannt ist.

Ein Leser von ScienceFiles, der sich im Archiv des Spiegel gerne umtut, hat uns auf eine Geschichte hingewiesen, die diese Erstaunlichkeiten enthält. Sie wurde 1974, am 12. August und somit inmitten eines verregneten Sommers veröffentlicht. Die Geschichte enthält die Warnung, dass man den Vorhersagen zum Klima kaum trauen könne, die entsprechenden Modelle nicht gut seien und es deshalb wichtig sei, historische Kontinuitäten und Zyklen zu rekonstruieren, etwas, das heute komplett in Vergessenheit geraten zu sein scheint, heute, da u.a. die Bundesregierung ihre Bevölkerung darüber hinwegtäuschen will, dass der derzeitige Klimawandel weder ungewöhnlich noch besonders ist. Weil man Modellen nicht trauen könne, deshalb sei die Analyse historischer Zyklen und Regelmäßigkeiten wichtig, aus denen man extrapolieren müsse, was die Zukunft bringen könnte. Und diese Extrapolationen sie zeigen: Die Erde ist auf dem Weg in eine Eiszeit …
„Katastrophe auf Raten“: Spiegel verkündet eine neue Eiszeit
NOVEMBER 8, 2019
Klimaalarmismus ist ein Spiel mit der Angst.
https://sciencefiles.org/2019/11/08/kat ... e-eiszeit/

12.08.1974
Katastrophe auf Raten
Kommt eine neue Eiszeit? Nicht gleich, aber der verregnete Sommer in Nordeuropa, so befürchten die Klimaforscher, war nur ein Teil eines weltweiten Wetterumschwungs -- ein Vorgeschmack auf kühlere und nassere Zeiten.
https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41667249.html

*******
Der Beitrag in BioScience fällt zunächst einmal dadurch auf, dass er eine Kontinuität seit 1979 herstellen will. Warum seit 1979? Weil sich 1979 vermeintliche Wissenschaftler zur Ersten Weltklimakonferenz getroffen haben.

Damit ist eine Frage beantwortet, die Tony Heller gerade beschäftigt hat. Was war 1979? Warum beschäftigt ihn diese Frage? Weil vor 1979 der „Konsens“ unter Wissenschaftlern der war, dass die Erde auf eine Eiszeit zusteuert. Nach 1979 war der „Konsens“ plötzlich, dass sich die Menschheit vor global warming und nicht vor global cooling fürchten müsse.
NOVEMBER 6, 2019
Klimanotstand ist Wissenschaftsnotstand: 11.258 Namen, die als Wissenschaftler ausgegeben werden, wollen Sozialismus durchsetzen
Die Panik unter denen, die ihr Geld mit dem angeblich von Menschen gemachten Klimawandel verdienen, ist groß und die Zeit drängt, sagt doch nun auch schon die NASA voraus, dass eine Eiszeit vor der Tür steht, eine kleine nur, aber immerhin, auch das Dalton Minimum war eine kleine Eiszeit, und hatte es in sich.
https://sciencefiles.org/2019/11/06/kli ... rchsetzen/
Liebe Grüße
sita


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sita
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von sita » 15.11.2019, 15:54

Carola Rackete, Umweltaktivistin und Seenotretterin
in der Schweiz:
Zitat Rackete (sinngemäß) ca. min. 30 / SRF TV-Video , Link unten...

"Zur Fluchtursachenbekämpfung muß man in Deutschland nur ins Rheinland gehen,
dort stehen Kohlekraftwerke z.B. RWE.
Die sind dafür verantwortlich, daß diese erzwungene Migration stattfindet.
"
Schuld und Sühne – Wie ernst ist es uns mit der sozialen Gerechtigkeit
Im «Club» zu Gast: Carola Rackete, Heldin für die einen, Gesetzesbrecherin für die anderen. Vor vier Monaten wurde sie weltberühmt, als sie sich über das Verbot der italienischen Regierung hinwegsetze und ihr Rettungsschiff Sea-Watch 3 mit 40 Migranten an Bord in den Hafen von Lampedusa steuerte.

Ihre Devise ist: Handeln statt hoffen. Nicht warten, bis Politik und Wirtschaft die globalen Probleme lösen. Alle sollen für soziale Gerechtigkeit einstehen, Klimaflüchtlinge aufnehmen und Konzernchefinnen und -chefs wegen Umweltzerstörung vor Gericht bringen. Das sind klaren Forderungen. Doch ist nicht gerade Wirtschaftswachstum gut für die globale Entwicklung? Wie gross ist überhaupt unsere Mitschuld am Ungleichgewicht, und leistet die Schweiz nicht schon genug durch Entwicklungshilfe?
https://www.srf.ch/play/tv/club/video/s ... e5ec769102
Liebe Grüße
sita


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EmilyStrange
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von EmilyStrange » 15.11.2019, 18:31

Recht hatse schon, die Carola. Die Kohlekraftwerke sind mitunter ein wesentlicher Bestandteil für die Generierung von Energie, Arbeitskraft und Industrie. Erwirtschaftet also Wohlstand und dieser Wohlstand ist es wohl, der viele anzieht.. ..die Freundlichkeit der Deutschen und das schöne Wetter werden es nicht sein.
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elsa
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von elsa » 15.11.2019, 18:38

EmilyStrange hat geschrieben:
15.11.2019, 18:31
Recht hatse schon, die Carola. Die Kohlekraftwerke sind mitunter ein wesentlicher Bestandteil für die Generierung von Energie, Arbeitskraft und Industrie. Erwirtschaftet also Wohlstand und dieser Wohlstand ist es wohl, der viele anzieht.. ..die Freundlichkeit der Deutschen und das schöne Wetter werden es nicht sein.
Du bist sooo gemein! :D :D :D
LG elsa

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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von EmilyStrange » 16.11.2019, 14:56

elsa hat geschrieben:
15.11.2019, 18:38
EmilyStrange hat geschrieben:
15.11.2019, 18:31
Recht hatse schon, die Carola. Die Kohlekraftwerke sind mitunter ein wesentlicher Bestandteil für die Generierung von Energie, Arbeitskraft und Industrie. Erwirtschaftet also Wohlstand und dieser Wohlstand ist es wohl, der viele anzieht.. ..die Freundlichkeit der Deutschen und das schöne Wetter werden es nicht sein.
Du bist sooo gemein! :D :D :D
Gemein wäre, zu sagen, dass ihre Filzzöpfe hässlich sind, und darüber hinaus in manchen Kreisen als kulturelle Aneignung aufgefasst wird :mrgreen:
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sita
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von sita » 16.11.2019, 15:12

Für 450 Euronen pro Woche müssen sie was bringen :evil:
Die wuchtig auftretende Arroganz der Blockwarte der korrekten Meinung speist sich offenkundig aus einer wachsenden Nervosität. Sie merken, daß das Volk zu murren anfängt. Zuviel Greta-Wahnsinn, Diesel-Wahnsinn, Strom-Wahnsinn – und zu real der bevorstehende Verlust an Arbeit, Rente, Zukunft. Aber in dieser Phase gehen sie aufs Ganze. Die EIKE-Mitarbeiter und ‑Gäste können froh sein, dass man sie bloß aus einem Hotel vertrieben hat. Denkbar wäre auch, dass Umweltaktivisten an die Taxi-Innung schreiben, um ihnen jede Beförderung zu verwehren, oder an die Stadtwerke, damit man ihnen Strom und Wasser abstellt.
Das Hauptverbrechen der EIKE-Konferenz
Die meisten der im Kongressprogramm angekündigten Redner sind renommierte Wissenschaftler – vom ehemaligen Leiter des Marine Geophysical Laboratory der australischen James Cook University über den emeritierten Inhaber des Lehrstuhls für Quartär- und Umweltgeologie an der Universität Bern bis zu Sonnenforschern des Danish National Space Centre und der Hebrew University of Jerusalem. Um diese Leute am Reden auf einer Fachveranstaltung zu hindern, genügt es in Deutschland, sie per Flugblatt einer „rechten Ideologie“ zu bezichtigen.
EIKE, das Europäische Institut für Klima und Energie, ist ebenfalls ein gemeinnütziger Verein. Die „gefährliche Propaganda“ besteht in wissenschaftlich begründeten Zweifeln an der Medienerzählung von der Klimakatstrophe, vom bevorstehenden Weltuntergang durch CO2 und von der einzig möglichen Rettung durch hüpfende Panik-Kinder. Darüber eine Konferenz in einem Hotel abzuhalten, keine Flughafenbesetzung, keinen Eingriff in den Straßenverkehr, sondern eine völlig gewaltfreie Konferenz, bei der Tatsachen analysiert und Bewertungen ausgetauscht werden, steht also nach Auffassung des Briefschreibers Dr. Hauke Doerk „unseren demokratischen Grundwerten entgegen“.
Mob gewinnt – Wie Aktivisten einen wissenschaftlichen Kongress behindern
Der EIKE-Kongress soll am 22. und 23. November stattfinden, doch inzwischen hat das Hotel den Vertrag „aus Sicherheitsgründen“ gekündigt. Nachgeholfen hat bei dieser Entscheidung wohl die Tatsache, dass am letzten Samstag ein Flashmob von 15 bis 20 Personen mit Megaphon und Flugblättern in das Gebäude drang und ein impressumloses Flugblatt verteilte, in dem es hieß: „Wir wollen diese Konferenz nicht ungestört stattfinden lassen. Daher treffen wir uns am Freitag, den 22.11., um 7:30 Uhr am S-Bahnhof München-Riem!“ Wie es in diesen Kreisen mit dem Verständnis demokratischer Grundwerte steht, zeigt ein besonders aparter Vorwurf, der ebenfalls in besagtem Flugblatt erhoben wird: „Auch Teile der CDU, zum Beispiel in Thüringen, greifen auf Veröffentlichungen von EIKE zurück.“
https://www.achgut.com/artikel/mob_gewi ... _behindern
Liebe Grüße
sita


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sita
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von sita » 16.11.2019, 15:41

Netzfund Österreich...

E-Mobilität ….löst womöglich das Rentenproblem
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Grad fahr ich hinter einem E-Auto her.
Am Nummernschild „E“ am Ende zu erkennen, dass es ein solches ist.
Grob Vorgestern gab der ORF einen Bericht (Video bei vk), wo es seit Wochen keinen Entsorger in Österreich gäbe, der einen ausgebrannten Tesla fachgerecht recyclen kann.
In Deutschland hätte man wohl zwei etwaige Entsorger in Hanau und Offenbach, aber der Transport einer halb ausgebrannten Batterie auf den österreichischem Straßen ist verboten!

Ja ja, morgen gibt‘s da was, sicher gleich direkt neben jedem „Atomendlager“!
Aber bis dahin?
Welcher Versicherer wird eigentlich Elektroautos nicht dauerhaft mit einer derartigen Turboprämienaufschlag versehen, dass kein Mensch allein aus diesem Grund noch zu diesen auf Dauer atomstrombetriebenen Vehikeln greift?

Sie explodieren in Tiefgaragen, (was ist mit den anderen Fahrzeugen, was ist mit dem Haus, das sind Kosten ohne Ende.
Sie explodieren auf den Strassen produzieren sicher keine Dämpfe dabei, die irgendeiner Abgasqualität entsprechen – vielmehr luftige schöne Grüße aus Seveso, (für diejenigen die es nicht wissen, da gabs mal was in dieser italienischen Stadt.)
Sie vernichten Trinkwasser in Chile (Lithiumförderung).
Sie verursachen übelste lebensverkürzende Kinderarbeit (nach Grüner Bärbock: Kobold-) in Wirklichkeit natürlich Kobalt-Kongo.
Sie haben keine Reichweite.
Sie produzieren Grippe respektive grippale Infekte! (1)
Daraus folgend wirken sie direkt lebensverkürzend beim Nutzer.

Werterhalt berechnet sich ausschließlich über den Akku bzw. seine „Restlaufzeit“
Wie mir unlängst zugerufen wurde, und zwar aus einer E-Auto-Produktionsstätte, sei es nicht ratsam, den Akku so lange zu fahren, bis weniger als 60% Ladekapazität blieben.
Also spätestens bei 61% Restenergie ab zu Ladestation!
Ansonsten „Tschüß“ Akkulebensdauer!

Man fährt mit Atomstrom, kann also nicht heizen, keine Scheibenwischer (Postautomitarbeiter-Order, auf beides Dinge zu verzichten ansonsten Reichweitenverlust, Wiederverkaufswertprognose fragwürdig („Suche Elektroautos für Osteuropa“ habe ich als Werbung nie gesehen, statt dessen massenhaft, „Suche Dieselautos für Osteuropa“) habe keine Reichweite, aus 200 km Akku werden wegen der 60% dann gard noch reinen Gewissens 80 km, brauche also 3 statt einen Tag für eine Strecke quer durch Deutschland, weiß nicht, wo ich laden kann, also die meisten Strecken schlicht ausschließend und sitze beim laden auch blöd herum, gerate in Gefahr von Pferdekutschen auf derselben Route überholt zu werden, weiß nicht wo ich parken soll, beim Unfall entstehen Entsorgungskosten (kontaminierte Strasse, Fahrzeug, Umwelt) die kein Versicherer bei gleichbleibender Prämienfindung schultern wird, habe hustende in klammen Klamotten nach dem Skifahren frierend und quäkende statt wohlig warm entspannte gesunde Kinder auf der Rückbank, mehr Krankheitstage und nehme im Zweifel auch noch 10 Jahre weniger die Rente in Anspruch, als per Dieselmobilität – ja also wtf soll diese stinkende braune Stoffwechelproduktergebnismasse?

Ach, les nochmal, da stehts! Es ist die Lösung des Rentenproblems!
Na dann, sind wir ganz ruhig und sagen nichts, weil wir willen ja nicht dazu gehören, stimmts?

Ach wegen Norwegen.
Da sind ja angeblich sooo viele Elektroautos und so!
Ja, werden 10.000 Euro oder ~30% billiger verkauft, haben/hatten Steuerrabatt 100% ebenso Parkrabatt 100% Mautrabatt 100% und Stromflatrate für umme!
Und Oslo winkt schon mit der weißen Fahne, da kommt man ohne Dieselauto faktisch nicht mehr raus aus der Stadt, weil in selbiger keine Ladekapazität mehr, ergo E-Auto ohne Energie fährt nicht mehr nach Hause!
Die Anzahl der in Norwegen fahrenden E-Fahrzeuge werden im E-Auto VW Werk Zwickau an 4,5 Tage produziert! Jetzt bleiben pro Jahr aber noch 250 weitere Produktionstage nur dort, was soll dann da eigentlich gebaut werden? Also für wen? Gibtś irgendwo noch ein Norwegen?
Eines wäre bisschen wenig. Besser gesagt brächten wir nur für Standort Zwickau nochmal 55 (in Worten fünfundfünfzig) Länder wie Norwegen.
Ich kenne aber gar keins, kennst Du eins?

Und mit nem Aufkleber (Nukleares Atomstromauto mit Strom auch aus kaputten französischem Werken), wer will damit allen Ernstes herumfahren?
Windräder produzieren keinen Strom, Solaranlagen auch nicht! Die produzieren Stromspitzen, die neuerdings gegen gute Bezahlung Stadtwerke im Lande per gigantischem elektrischen Widerstand „vernichten“. 200 Mio warfen wir letztes Jahr dem Windstrom Richtung Frankreich, auf dass die dort ihre Straßen mit beheizen (oder sonstwas) hinterher, weil Windstrom eben nicht Geld bringt sondern nur Geld kostet und auf der anderen Seite per Kohleausstiegsforderung die französischen Atomkraftwerke als künftige Grundlastzusicherer bedingt – anders gesagt, Solar und Windstrom PRODUZIERT ATOMMÜLL!

Und genau das gehört auf das E-Auto geschrieben!
„Ich vergrößere das Atom-Endlagerproblem!“ Ich fahre mit französischem Atomstrom!“
Es gehört auf jedes E-Auto, schlicht weil es die Wahrheit ist!
Liebe Grüße
sita


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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von sita » 18.11.2019, 08:05

Kommentar:
Für heutige Politiker mit sozialistischer Ader ist der "demokratische Entscheidungsprozess" nur noch ein lästiges Übel. Doch die Voraussetzungen, diesen zu umgehen lassen sich schaffen: Es muss nur ein Buhmann her, der nach Zeitgeist ausgetauscht und kombiniert werden kann. Vorgestern waren es der Teufel und die Hexen, gestern das Waldsterben, Ozonloch, Aids, Smog, Vogelgrippe, oder die nationale Sicherheit und die Überbevölkerung. Heute ist es der Kampf gegen den Terrorismus und Ausländerfeindlichkeit, Drogenkrieg, Feinstaub und Geldwäsche, Kriminalisierung von konservativem Liberalismus, Autos und dem gefährlichen Internet, Kriminalisierung der Meinungsfreiheit und des Bargelds, der Kampf gegen rechts natürlich und die sich anbahnende Klimakatastrophe. Morgen sind es vielleicht die Chinesen und die Marsmenschen, Vulkanasche oder Sternenstaub, und ganz sicher tauchen auch wieder nicht sicht- und fühlbare Viren auf etc. etc.

Mit diesen Buhmännern (die in aller Regel frei erfunden sind und keine echte Gefahr darstellen) ist die Leistung der Politiker (den Buhmann loszuwerden) nicht messbar. Ein Politiker kann also behaupten was er will - ein Widerspruch ist kaum möglich, und rechtfertigt auch ihre Gier, immer mehr Steuergeld zu verlangen. Man muss nur dafür sorgen, dass mit fetten Schlagzeilen und Weltuntergangsszenarien der Ruf nach der "starken Hand" (da muss man doch was tun) und dem großen Bruder erschallt, und die Leute werden sämtliche Einschränkungen ihrer Freiheiten und die Abschaffung von Bürgerrechten klaglos akzeptieren.
Eisbären entlarven die Klimahysteriker als Klimalügner
Unterdessen erheben die selbsternannten Klimaschützer weiter die abstrusesten Vorwürfe, um ihre Theorie vom Klima-Weltuntergang zu untermauern: „Neuestes Opfer“ des menschengemachten Klimawandels ist laut Euronews der grönländische Flughafen Kangerlussuaq, der innerhalb der nächsten fünf Jahre geschlossen werden soll. Angeblich sei das Auftauen des Permafrostbodens dafür verantwortlich, es könnte aber auch damit zusammenhängen, dass die Behörden angesichts von 11.000 Starts und Landungen pro Jahr beschlossen haben, einen größeren Flughafen in Nuuk und im Norden zu bauen, vermutet Breitbart.

In den letzten Jahren wurde der „Klimawandel“ laut Breitbart für alles verantwortlich gemacht, was so weltweit schief läuft – vom Einbruch der Kaffeeproduktion über verheerende Wirbelstürme bis hin zu einem Rückgang der Population der hawaiianischen Mönchsrobben, der Dezimierung wandernder Singvögel und kälter werdende Winter.
https://www.journalistenwatch.com/2019/ ... maluegner/
Liebe Grüße
sita


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EmilyStrange
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von EmilyStrange » 18.11.2019, 09:45

Rolle rückwärts halt
Früher war Autofahren auch nur was für die Reichen und Schönen, der Pöbel ging zu Fuß.

Und sieh es mal positiv:
Du bewegst dich mehr, bist also weniger anfällig für Übergewicht oder Schäden des Halterungsapparates.
Deine Kinder - dito.
Du sparst KFZ Versicherung und Tankkosten /Reparaturkosten/AU-Untersuchung/sonstiges Gedöns.
Du brauchst dir keinen Kopp mehr um Parkräume und Staus machen.

Gut, du wirst vermutlich nicht mehr jede Arbeit annehmen können - zumindest nicht in ländlichen Gebieten oder solchen, die über so ein bescheidenes und irre teures ÖPNV-Netz verfügen wie beispielsweise das Rhein-Main-Gebiet.

Aber irgendwas ist ja immer :mrgreen:

Ne, ich kann das alles nur noch mit Galgenhumor nehmen.
Und abwarten - bis 2030 fließt noch viel Wasser den Rhein runter - ich gehe eher davon aus, dass der Regierung bis dahin ganz andere Dinge um die Ohren fliegen werden.
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sita
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von sita » 18.11.2019, 18:27

Kommentare:
Die Klimahysterie war und ist nichts weiter als ein geniales Ablenkungsmanoever und ausserdem eine tolle Moeglichkeit der arbeitenden (=steuerzahlenden) Bevoelkerung mehr und mehr Geld aus der Tasche zu ziehen!!
Bitte daran denken, auf Groenland haben die Wikinger Ackerbau betrieben und in England wurde Wein angebaut. Dass am Suedpol einst Palmen wuchsen soll nur am Rande bemerkt werden und als Hannibal ueber die Alpen zog gab es wesentlich weniger und kleinere Gletscher als heute!!
***
"Weil diese wichtige Devisen-Übersender aus Europa in die alte Heimat sind. Und weil man daheim keine Jobs für sie hat."
Oder aber, weil man froh ist sie los zu sein ( Kriminelle ).
***
Das mit den Kriminellen hat mir ein Geschaeftsfreund bestaetigt der seit Jahren in Afrika arbeitet. In Kenia z.B. wurden Haeftlinge entlassen, die Papiere einbehalten, mit Euro versorgt unter der Bedingung, dass sie sofort das Land verlassen.
Nach seinen Informationen waren das alleine dort eta 6.500 "Maenner"!
Klimapanik, oder das große Ablenkungsmanöver
Es ist grotesk, wie verzweifelt die europäische Politik versucht, vom zentralen Problemkreis des heutigen Europas, also der Völkerwanderung und ihren katastrophalen Folgen, abzulenken. Dabei hat die Politik (der EU und vieler Staaten) ja diese schlimmen Fehlentwicklungen selbst verschuldet. Sei es durch die totale Freizügigkeit innerhalb der EU, sei es durch das Zulassen der Massenmigration aus Afrika und Asien. Zugleich werden die Querverbindungen zwischen den beiden dominierenden Themen Migration und Klimapanik immer deutlicher.

Zugleich verwenden die Welcome-Propagandisten immer öfter das Wort „Klimaflüchtlinge“ ganz gezielt, um die – gegenwärtige! – Massenmigration durch die prophezeiten – künftigen! – Klima-Veränderungen zu rechtfertigen.

Dieses Wort ist überhaupt eine der miesesten Lügen und Untergriffe der Migrations-Befürworter. Denn mit absoluter Sicherheit ist bisher kein einziger Migrant wegen des Klimas in Asien oder Afrika nach Europa „geflüchtet“.
https://www.journalistenwatch.com/2019/ ... smanoever/
Liebe Grüße
sita


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Nilka
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Nilka » 19.11.2019, 15:32

Ein Hoffnungsschimmel am Horizont :wink:
Schon bald wird daher das Energieversorgungsproblem der Menschheit gelöst sein: Einerseits mit der vollständigen Brennstoffverwertung bei der Kernspaltung in sicheren Reaktoren und der Lösung des Müllproblems durch Transmutation, deren kommerzieller Durchbruch bereits absehbar ist. Andererseits mit der Kernfusion, deren technischer und kommerzieller Durchbruch nur eine Frage der Zeit sind. Damit wird die Menschheit über zwei Technologien verfügen, die für praktische Zwecke unendlich viel Energie aus auf der Erde vorhandenen Ressourcen erzeugen können. So werden wir in die Lage versetzt, uns wirksam vor dem Klima zu schützen – auch wenn die Eiszeit, in der wir gerade leben endet oder sich durch eine neue Kaltzeit verschärft.
Kommentare:

Das Klima ist eine statistische Größe. Es kann daher gar nicht gerettet werden. Als statistische Größe kann es aber gefälscht werden! Dies ist die Hauptaufgabe des IPCC… Was immer gerne verwechselt wird, ist Wetter mit Klima. Es ist derselbe linke Trick, mit dem von den Politikern regelmäßig von “Europa” gesprochen wird, wenn doch eigentlich nur die EU gemeint sein kann. Würde man nun sagen, wir müssen das Wetter schützen, wir verlören die Kontrolle über das Wetter, dann würde der Blödsinn augenblicklich deutlich. Jeder, der durch plötzlich einsetzenden Regen oder Gewitter an seinem Badeausflug gehindert wurde oder am Besuch eines Rockkonzerts würde sich dann fragen: Wenn wir das Wetter kontrollieren können, warum gibt es dann zu so unpassenden Zeiten schlechtes Wetter? Und dann wären diejenigen, die behaupten, es kontrollieren zu können, die wahren Schuldigen! Nicht wahr, Herr Rahmstorf vom Potsdamer Institut für Klimaforschungslügen?
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Danke ! Endlich ! Ein Lichtblick - ich hatte mich schon über Sterbehilfe informiert !
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Ein sehr guter Artikel! Energie ist ALLES! Hätte man Energie im Überfluß, dann wäre man in der Lage, auch den anderen “Müll” wieder zu verwerten, oder zu vermeiden. Die Energie-Frage ist die wichtigste Frage überhaupt! Die Antwort sind nicht Windräder und Solarzellen, sondern Kernspaltung und Kernfusion! Als die ersten Dampf-Lokomotiven über die Gleise rollten (eher schlichen), meinte man, daß ein Mensch derartige Geschwindigkeiten gar nicht aushalten könne. Heute sieht man das anders.
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Herr Eisleben, das ist ein sehr schöner Artikel und es ist lobenswert, dass Sie den Klima-Hasenfüßen die Angst vor dem nahen Untergang nehmen wollen. Zu diesem Zweck arbeiten Sie mit Fakten und vernünftigten Ideen. Dass diese Methode bei verblendeten Ideologen und in Panik versetzten Kindern jeden Alters nicht funktioniert, erleben wir leider jeden Tag. Trotzdem darf man natürlich nicht aufhören, Aufklärung zu betreiben, selbst wenn die Mühe vergeblich erscheint. // Auch für mich ist klar, dass sichere Kernkraftwerke die Energielieferanten der Zukunft (sogar in Deutschland) sein MÜSSEN. An die Geschichte von der Kernfusion in einigen Jahrzehnten glaube ich allerdings nicht; diese Vorhersage wird seit mindestens fünzig Jahren getroffen (siehe auch die „Haferburgsche Fusionskonstante“ aus dem „Illusionsreaktor“ vom 06.11.2019). Bar jeder Vernunft bevorzugt die Bundesregierung weiterhin Windmühlen und Solarpaneele, und auch die bayerische Staatsregierung will, so habe ich heute im Radio gehört, die alternativen Energiequellen weiter ausbauen. Von Effizienz ist keine Rede. Von späterer Entsorgung auch nicht. „Neotoxisch“ finde ich klasse! // Das großartige Foto, das über dem Artikel steht und einen Hauptregenbogen samt Nebenregenbogen und dazwischen liegendem Alexander’schen Dunkelraum zeigt, ist ein Symbol der HOFFNUNG.
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An der Physik kommt keine Ideologie auf Dauer vorbei. Es ist nur eine Frage der Zeit. Leider wird von ideologen aber viel kaputt gemacht.

Kinder, es gibt ein Morgen!
https://www.achgut.com/artikel/kinder_e ... ein_morgen
LG ♥ Nilka

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Nilka
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Nilka » 24.11.2019, 10:27

Appelle an die Intoleranz

Linksextreme verhindern mit Unterstützung von Journalisten einen Kongress von Klimaskeptikern in München. In Deutschland ist der Gesinnungsterror wieder salonfähig.

Am Anfang war ein als Recherche getarnter Aufruf. Im letzten September erkundigte sich Journalist Paul Gäbler vom Berliner Tagesspiegel beim Management des NH München Ost Conference Center, ob man denn wisse, wen man vom 22. bis zum 24. November beherberge. Natürlich wusste man das. Das Europäische Institut für Klima und Energie, kurz Eike, hatte schon mehrere Kongresse im Münchner Hotel durchgeführt. Es gab nie Probleme. Gäbler hakte nach. Bei Eike handle es sich um eine Organisation, welche den menschengemachten Klimawandel leugne und Verbindungen zur AfD habe – ob man diese Gesinnung denn unterstütze, wollte er wissen.

Die Trigger «AfD» und «Klimaleugner» verfehlten ihre Wirkung nicht. «Ein Leugnen des menschengemachten Klimawandels ist mit den Wertvorstellungen der NH Hotelgruppe nicht vereinbar», liess sich die Pressestelle der Hotelgruppe zitieren. Und sie lieferte dem Journalisten damit erst den Stoff für eine Knatsch-Geschichte: «Der AfD-nahe Think-Tank ‹Eike› verbreitet Informationen für Klimawandel-Leugner. Jetzt sorgt eine geplante Konferenz in einem Münchner Hotel für Wirbel.» Tatsächlich gab es einen solchen Wirbel bis zu diesem Zeitpunkt gar nicht. Aber, darauf konnte sich Journalist Gäbler verlassen, nachdem er den Startschuss gegeben hatte, wurde seine Story gleichsam zum Selbstläufer. So einfach tickt Deutschland im Herbst 2019.

Der Münchner Merkur verbreitete den mit einer Mahnung des parteilosen Abgeordneten Marco Bülow angereicherten Schlachtruf aus Berlin umgehend weiter: «Jedes Unternehmen sollte sich gut überlegen, wem sie ihre Räumlichkeiten zur Verfügung stellt.» Nun nahm das Umweltinstitut München den Ball auf mit einem offenen Brief an das Hotelmanagement: «Hiermit appellieren wir als UmweltschützerInnen, aber auch als VertreterInnen einer offenen Gesellschaft der Solidarität an Sie, Ihren Worten Taten folgen zu lassen und Klimawandel-LeugnerInnen keinen Raum mehr zu geben. Bitte laden Sie Eike aus.»

Die «Taten» übernahm absehbarerweise eine linksextreme Antifa-Truppe. Mit dem ach so lustigen Schlachtruf «Streike gegen Eike! Klimaleugner*innen einheizen!» besetzten zwei Dutzend Linksautonome vorletzte Woche das Münchner Kongresshotel. In Flugblättern wurden weitere «Störaktionen» während des Kongresses angedroht. Das wirkte. Das Hotelmanagement knickte ein und stornierte zehn Tage vor dem Kongress den Vertrag mit Eike. 200 Kongressteilnehmer, die aus der halben Welt anreisen, stehen nun auf der Strasse.

Am 14. November vermeldete der Tagesspiegel den Erfolg der von ihm selber initiierten Kampagne. «Schlechte Nachrichten für deutsche Klimawandelleugner», säuselte das Blatt scheinheilig, Eike müsse sich nun einen anderen Veranstaltungsort suchen. Tatsächlich wird sich auf das kommende Wochenende kaum ein Ersatz finden. Eike hat eine Klage gegen die NH-Hotelgruppe eingereicht. Bei Redaktionsschluss stand noch offen, wie es weitergeht.

Ob man die Skepsis von Eike und seinen Mitgliedern – zumeist emeritierte Professoren und pensionierte Forscher fortgeschrittenen Alters, die keine beruflichen Repressalien mehr befürchten müssen – gegenüber der menschengemachten Klimakatastrophe und der Energiewende teilt, ist das eine. Doch darum geht es nicht. Die Apologeten der Klima-Apokalypse wollen gar nicht diskutieren. Sie wollen Andersdenkende zum Schweigen bringen.

Vermietungsstopp statt Hausverbot

Eike ist kein Einzelfall. Wer in Sachen Klima oder Migration in Deutschland ungehörige Meinungen vertritt, muss mit Repressalien rechnen. Die Methoden des Mobs – niederschreien, drohen, lächerlich machen, anprangern, ausgrenzen – scheinen wieder salonfähig zu sein. So bekundet die AfD – immerhin eine offiziell anerkannte politische Partei, die sich vorbehaltlos zur Demokratie und zur verfassungsmässigen Ordnung bekennt – seit ihrer Gründung grösste Mühe, Lokale für ihre Veranstaltungen zu finden. Die Hoteliers und Wirte winden sich, doch am Ende beugen sie sich fast alle dem Gesinnungsterror. Wird ein generelles «Hausverbot» von einem Gericht als verfassungswidrig erklärt, verhängt man halt einen «Vermietungsstopp» (Begründung: «Die Ablehnung richtet sich nicht gegen die Partei, sondern gegen einzelne Exponenten.»). Nachdem im letzten Dezember in Stuttgart ein Hausverbot gegen die AfD für die «Weihnachtsvorlesungen» der evangelischen Kirche gescheitert war, wurde der Anlass kurzerhand abgesagt. Oder man schiebt, wie dies nun in München geschehen ist, Sicherheitsbedenken vor. Doch wenn linksextreme, notorisch gewalttätige Bewegungen wie die Antifa sich versammeln, ist von solchen Bedenken keine Rede mehr.

Alarmierend am Gesinnungsterror ist vor allem auch die Nonchalance, mit der er vom deutschen Establishment wenn nicht gedeckt, so doch zumindest stillschweigend toleriert oder kleingeredet wird. Als die Süddeutsche Zeitung Bundeskanzlerin Angela Merkel kürzlich auf die Bedrohung der Meinungsfreiheit ansprach, reagierte sie genervt: «Es gibt kein Recht auf Zustimmung von allen Seiten!» Als ob das irgendjemand fordern würde.

https://www.weltwoche.ch/ausgaben/2019- ... -2019.html
LG ♥ Nilka

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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Cimmone » 24.11.2019, 10:40

Nilka hat geschrieben:
24.11.2019, 10:27

Alarmierend am Gesinnungsterror ist vor allem auch die Nonchalance, mit der er vom deutschen Establishment wenn nicht gedeckt, so doch zumindest stillschweigend toleriert oder kleingeredet wird. Als die Süddeutsche Zeitung Bundeskanzlerin Angela Merkel kürzlich auf die Bedrohung der Meinungsfreiheit ansprach, reagierte sie genervt: «Es gibt kein Recht auf Zustimmung von allen Seiten!» Als ob das irgendjemand fordern würde.

https://www.weltwoche.ch/ausgaben/2019- ... -2019.html
Tja, es gibt eine Vertretergruppe die das fordert und, wenn nötig, mit Gewalt durchsetzt. "Kein Recht auf Zustimmung von allen Seiten" sollten sich Mal diejenigen auf die Fahne schreiben, die den Gesinnungsterror vorantreiben.
"Im übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht." Kurt Tucholsky

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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von gadi » 24.11.2019, 11:13

Cimmone hat geschrieben:
24.11.2019, 10:40
Nilka hat geschrieben:
24.11.2019, 10:27

Alarmierend am Gesinnungsterror ist vor allem auch die Nonchalance, mit der er vom deutschen Establishment wenn nicht gedeckt, so doch zumindest stillschweigend toleriert oder kleingeredet wird. Als die Süddeutsche Zeitung Bundeskanzlerin Angela Merkel kürzlich auf die Bedrohung der Meinungsfreiheit ansprach, reagierte sie genervt: «Es gibt kein Recht auf Zustimmung von allen Seiten!» Als ob das irgendjemand fordern würde.

https://www.weltwoche.ch/ausgaben/2019- ... -2019.html
Tja, es gibt eine Vertretergruppe die das fordert und, wenn nötig, mit Gewalt durchsetzt. "Kein Recht auf Zustimmung von allen Seiten" sollten sich Mal diejenigen auf die Fahne schreiben, die den Gesinnungsterror vorantreiben.
Von dieser Richtung her gesehen ist das natürlich gaaanz was anderes.
"Kein Recht auf Zustimmung von allen Seiten" ist ja noch dümmer als dieses "Es gibt kein Recht auf Nahtsiepropaganda". Zustimmung wird gleichgesetzt mit "sozial überleben lassen". Interessant. Es gibt also kein Recht darauf in diesem Lande, nicht sozial getötet, stigmatisiert, verhöhnt, verlacht und beleidigt zu werden? Doch, das gibt es in den Gesetzesbüchern sehr wohl. Aber Gesetze...drauf gepfiffen.
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von sita » 25.11.2019, 13:23

Bin wieder über einen älteren Artikel gestolpert (2010)

( Dieser hier unten am Schluß würde auch zum Artikel https://fassadenkratzer.wordpress.com/2 ... sursachen/
in Artikel, die sprachlos machen 2 passen.)

Und wo sollte das umverteilte Weltvermögen wohl wieder einmal hinlaufen?
Wieder dorthin, wo es schon immer hinlief, kennt sich schließlich gut aus.

2010 habe ich unwissend noch an gute Absichten geglaubt... :oops:

Das klingt alles nicht mehr nach der Klimapolitik, die wir kennen.

Grundsätzlich ist es ein großer Fehler, Klimapolitik abgetrennt von den großen Themen der Globalisierung zu diskutieren. Der UN-Klimagipfel in Kopenhagen war ja keine Weltklimakonferenz, sondern die größte Wirtschaftskonferenz seit dem Zweiten Weltkrieg. Warum? Weil wir noch 11000 Milliarden Tonnen Kohlenstoff in den Kohlereserven haben, und wir dürfen nur noch 400 Milliarden Tonnen in der Atmosphäre ablagern, wenn wir den Temperaturanstieg auf zwei Grad begrenzen wollen. 11000 zu 400 - da führt kein Weg daran vorbei, dass ein Großteil der fossilen Reserven im Boden bleiben muss.

De facto wäre das eine Enteignung der Länder, denen die Bodenschätze gehören.

Zunächst einmal haben wir Industrieländer die Atmosphäre der Weltgemeinschaft quasi enteignet. Aber man muss klar sagen: wir verteilen durch die Klimapolitik de facto das Weltvermögen um. Dass die Besitzer von Gas, Kohle und Öl davon nicht begeistert sind, das liegt auf der Hand. Man muss sich von der Illusion freimachen, dass internationale Klimapolitik Umweltpolitik ist. Das hat mit Umweltpolitik, mit Problemen wie Waldsterben und Ozonloch, fast nichts mehr zu tun.[/b]
Ottmar Edenhofer im Interview
Klimaschutz als Entwicklungshilfe
München - Für viele Menschen gehört die Klimapolitik zum Umweltschutz. Doch Ottmar Edenhofer (49), der Chefökonom am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, hält dagegen: Klimaschutz funktioniere nicht ohne eine erfolgreiche Entwicklungspolitik. Wenn der CO2-Ausstoß weltweit etwas kostete, weil mit Emissionsrechten gehandelt werden könnte, würden sich die Beziehungen zwischen dem Norden und dem Süden grundlegend wandeln. Gemeinsam mit dem Institut für Gesellschaftsforschung München, der Münchener-Rück-Stiftung und dem katholischen Hilfswerk Misereor hat Edenhofer einen Bericht präsentiert, der einen Ausweg aus den festgefahrenen Verhandlungen zum Klimaschutz bieten soll.
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inha ... b21f4.html

Nach 2010 hat der Merkel-Klimapolitik-Berater aber kräftig auf die Tube gedrückt...
Liebe Grüße
sita


Es ist einfacher die Leute zu täuschen, als sie davon zu überzeugen, dass sie getäuscht wurden.


Mark Twain

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