Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

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sita
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von sita » 01.10.2019, 19:33

Kommentare:
Die lieben also das grün der Wälder und die saftigen grünen Wiesen. Aber,die wollen kein CO2 mehr. Ja,ne,is klar! Was benötigen die Wälder und Wiesen um Grün zu werden oder gar zu wachsen? CO2 NATÜRLICH! WIE VERSTRAHLT MUSS MAN IN DIESEM LAND SEIN UM DAZUZUGEHÖREN? Ich jedenfalls bleibe lieber ein von denen beschimpfter Klimaleugner,Andersdenkende,Faschist,Rechter usw. aber dafür klar im Kopf!
***
Denen kann man auch erzählen Sauerstoff ist schlecht fürs Klima, werden die glauben.
Ohne Sauerstoff keine Verbrennung, ohne Verbrennung kein CO2.
***
Wissen diese Knallkoerper eigentlich nicht aus der Schule, dass Pflanzen, die unseren Sauerstoff produzieren, ohne CO2 nicht lebensfaehig sind?
***
Das Thema Fotosynthese findet sich in den Lehrplänen der Sekundarstufe I und der Sekundarstufe II, dann zur Vertiefung auf biochemischer Ebene. Möglicherweise überfordern diese Lehrplan-Anforderungen die Begabungen grüner Lehrerinnen und/oder deren Schülerschaft.
***
Fotosynthese wird immer freitags gelehrt.
***
Mir fallen dazu nur spontan die religiösen Wahnexzesse des Täuferreiches von Münster im 16. Jh. ein, als die Wiedertäufer Bockelson und van Leyden dort das "Reich Gottes auf Erden" ausriefen, mit Güter - und Frauenvergemeinschaftung sowie grausamster Bestrafung aller Abweichler. Münster muß für so was prädestiniert sein...
***
Zumal es absolut keinen wissenschaftlichen BEWEIS gibt, ob CO2 ueberhaupt etwas mit dem Klima zu tun hat.
Das ist wie mit dem uns alle toetenden Ozonloch! Wo ist das eigentlich? Hat sich wohl am Waldsterben die Zaehne ausgebissen, deshalb muss man dem Waldsterben jetzt per Hand nachhelfen und die Baueme fuer die Vogelschredder faellen!
***
Die Zeugen Jehovas haben, ich meine, zwei mal den Untergang der Welt, das Armageddon, vorausgesagt. Gerettet wirste nur, wenn Du zu der vorausberechneten Zeit in so ner Versammlungshalle sitzt. Da sassen sie dann bibbernd, -wie gesagt: zwei mal!- und es passierte: nichts. Rien. Nada.
https://www.spiegel.de/geschichte/wie-d ... 69893.html
Singen für´s Klima – „Wir wollen kein CO2 mehr“
Der YouTube-Kanal Münster Tube behauptet: „CO2 ist die Hauptursache des gegenwärtigen Klimawandels“. Im Rahmen des „Klimastreiks“ am 20. September demonstrierten in Münster etwa 20.000 Menschen für den Klimaschutz. „Die Welle“ hat Münster erreicht, wie das folgende Video zeigt. Im Chor sangen die Klimajünger: „Wir wollen kein CO2 mehr!“
https://www.journalistenwatch.com/2019/ ... -muenster/
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sita


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sita
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von sita » 01.10.2019, 19:38

Und immer noch gibt es eine große Zahl an Bürgern, die Aussagen von AKK und Co. für bare Münze nehmen.
CO2-Steuer-Lüge: AKK übertrifft jetzt sogar Angela Merkel
Je nach Großwetterlage, je nach Umfrageergebnis, je nach Zustimmungsanzeige aus den Redaktionsstuben der Qualitätsmedien, wechselt die politische Führungskaste ihre Überzeugung. Dachte man schon, Merkel ist in diesem Spiel unschlagbar, scheint ihr der eigene Klon Annegret Kramp-Karrenbauer den Rang in dieser Disziplin abzulaufen.
https://www.journalistenwatch.com/2019/ ... uer-luege/
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sita
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von sita » 01.10.2019, 19:47

Physiker über Klimahysterie: Wie Pseudowissenschaften über den Klimawandel öffentlich akzeptiert wurden
Keine Beweise für die prognostizierte Klimakatastrophe
Zunächst einmal wird die Geschichte, die wir in den Medien hören, dass der Großteil der Erderwärmung im 20. Jahrhundert anthropogen sei, dass das Klima sehr empfindlich auf CO2-Veränderungen reagiere und dass die zukünftige Erwärmung deshalb groß sein und sehr bald stattfinden werde, einfach nicht durch Beweise gestützt, sondern nur durch Argumente die auf wackeligen Beinen stehen. Wir „wissen“, dass der Mensch die Erderwärmung verursacht haben muss. Wir sehen die Erderwärmung und kennen keine anderen Faktoren die die Erwärmung hätte verursachen können, deshalb lassen wir die Argumentation des menschengemachten Klimawandels als Fakt gelten.

Es gibt jedoch keine Berechnung, wodurch erkennbar wird, dass CO2 zu einem Anstieg der Erderwärmung führt.

https://www.epochtimes.de/umwelt/klima/ ... 13838.html


*******
Kabinett bringt Ergänzungshaushalt für Klimapaket auf den Weg: 54,4 Millirden Euro in drei Jahren

Das Bundeskabinett bringt am 2. Oktober einen Ergänzungshaushalt zum Klimapaket auf den Weg. Die Vorlage sieht Klimaschutz-Ausgaben in Höhe von 54,4 Milliarden Euro im Zeitraum von 2020 bis 2023 vor.
https://www.epochtimes.de/politik/deuts ... 19830.html
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sita
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von sita » 02.10.2019, 11:27

Kommentar:
Es ist tatsächlich so, dass im Sozialismus Vollbeschäftigung herrscht. Das gilt für den grünen Sozialismus genau so wie für den roten und braunen Sozialismus.
Der Grund ist die Überwachungsindustrie. Du wirst von deinem Nachbarn überwacht. Dein Nachbar wird wieder von einem anderen Nachbarn überwacht, der kontrolliert, ob er dich auch anständig denunziert, wenn du im Winter deine Ölheizung einschaltest.
Die heilige Greta sagte doch: "Wir werden euch überwachen"
Nächste Propagandalüge: Klimaschutz-Politik sichert und schafft Jobs
Wenn gesunder Menschenverstand, intelligente Schlussfolgerungen, Intuition und Erfahrungswerte zu derselben Schlussfolgerung führen, diese jedoch politisch weder erwünscht noch opportun ist und auch nicht in den Zeitgeist passt – dann schlägt meist die große Stunde der Propaganda: Was nicht sein kann, aber sein muss, muss manipulativ in die Köpfe getrieben werden. Ein besonders probates Mittel, neben einer begeistert mitziehenden Medienberichterstattung, sind da Studien: Sie liefern die gewünschten Sachergebnisse und „Fakten“, in scheinbar wissenschaftlichem Gewand, und atmen die Expertise ihrer (beauftragten) Autoren.

Bestellte „Gegenaufklärung“

So liest man – was kein Zufall ist – seit gestern morgen in der Mehrzahl deutscher Publikationen eine weitgehend unkritisch übernommene Meldung der „Zeit„, wonach „ambitionierter Klimaschutz keine Bedrohung für den deutschen Arbeitsmarkt“ sei: eine „aktuellen Studie“ habe dies „klar ergeben„. Zunächst wichtig zu wissen, wer die Urheber sind: Bei der Studie handelt es sich – „Nachtigall, ick hör dir trapsen“ – um ein Machwerk der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung und des Schweizer Beratungsunternehmens Prognos.
https://www.journalistenwatch.com/2019/ ... imaschutz/
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sita
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von sita » 04.10.2019, 14:58

Huch, schon wieder eine schnell wachsende Graswurzelbewegung :roll: Vorbild: Farbrevolutionen :mrgreen:
Der nächste Großkampftag ist nah. Am 7. Oktober 2019 sollen die Innenstädte von Paris, London, Amsterdam, New York und Berlin durch Blockaden lahmgelegt werden. Mit dem Hashtag #BERLINBLOCKIEREN werden die kriminellen Handlungen in den sozialen Netzwerken eifrig beworben. Die erste Drohnenattacke auf einen deutschen Flughafen scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein, genauso wie die Entstehung eines Ökoterrorismus. Das gesellschaftliche Zündeln von Spiegel, Zeit und Co. hätten dann zu einer neuen Art des Terrorismus geführt. Deutschland droht ein heißer Herbst.
Klimahysterie als Vorstufe von Ökoterrorismus?
Die »Extinction Rebellion« wirkt wie eine radikale Abspaltung der FFF-Bewegung. Obwohl diese erst 2018 in Großbritannien gegründet wurde, verbreitet sich diese zurzeit weltweit rasant. Auf deren Homepage prangt der Schlachtruf: »Aufstand gegen das Aussterben« und die Kontaktdaten von über 100 Ortsgruppen in Deutschland sind dort abrufbar.

Die linksextreme Szene und Klimaaktivisten organisieren sich
Der Gründer der Extinction Rebellion (auf Deutsch etwa »Rebellion gegen das Aussterben«), Roger Hallam, wurde am 12.9. in London festgenommen, bezeichnenderweise direkt nach einem Interview mit Spiegel-Journalisten. Zeitgleich wurden ebenfalls mehrere Mittäter festgenommen, die angekündigt hatten, den Londoner Flughafen Heathrow mit frei verkäuflichen Drohnen lahmzulegen. Welche Gefahren und Kettenreaktionen dem größten Flughafen Europas, mit über 80 Millionen Passagieren und 477 000 Flugbewegungen (2018), durch solche Attacken drohen, mag sich jedermann selbst vorstellen können. Vom Zusammenbruch des europäischen Flugverkehrs bis hin zu Abstürzen mit hunderten Toten sind alle Szenarien denkbar.

Die radikalen Klimakrieger haben in London durch mehrere Aktionen bereits für Verkehrschaos gesorgt, dabei blockierten Tausende Kreuzungen und kletterten auf Züge. Die Londoner City, der Wirtschaftsmotor Englands, stotterte, der Staat reagierte mit Massenfestnahmen von 1100 Anhängern. Die Extinction Rebellion Gruppen in Deutschland beteiligen sich an den »Schülerprotesten« FFF und bilden darüber hinaus weitere radikale Allianzen. Unter dem Motto »Ungehorsam für alle« haben sich linksextreme Gewalttäter von »Ende Gelände« eingereiht, Gruppen wie die Antifa-Jugendorganisation Berlin Charlottenburg und Linksradikale der Interventionistischen Linken (IL). Die Klimabewegung in Deutschland wird dadurch nicht nur deutlich (links)radikaler, sondern öffnet sich militanten Gruppierungen, die selbst vor Gewalttaten gegen Menschen nicht zurückschrecken.
https://www.anonymousnews.ru/2019/10/03 ... rrorismus/
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Anaba
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Anaba » 06.10.2019, 10:07

Wer ist das Team hinter Greta?


Spätestens seit ihrer Wut-Rede in New York polarisiert Greta Thunberg die Menschen weltweit. Die einen lieben sie, die anderen hassen die Intitiatorin von Fridays for Future. Niemand bezweifelt aber, dass sie hochprofessionell für ihre Sache kämpft. Doch wie macht sie das, und wer ist das Team hinter der Klimaikone?
https://www.focus.de/politik/ausland/po ... 83203.html
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Nilka
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Nilka » 07.10.2019, 10:03

Mit FFF in die Ökodiktatur

Entwürfe für eine kommunistische Ökodiktatur gibt es reichlich. Durch Fridays for Future hat sich den Linksradikalen ein völlig neues Betätigungsfeld eröffnet. Den radikalen Klimaschützern ist das Klima ganz egal. Es bietet ihnen den Vorwand, endlich das verhasste System zu stürzen. Von Vera Lengsfeld.
Fridays for Future macht fassungslos. Als Studentin der Geschichte habe ich mich gefragt, wie hysterische Massenbewegungen, wie die der Flagellanten oder der Hexenverfolgung entstehen können und mich damit beruhigt, dass dies in Zeiten der Aufklärung und der wissenschaftlichen Vernunft nicht mehr passieren könnte. Als Mao in der Kulturrevolution Anfang der 70er Jahre des letzten Jahrhunderts Schüler und Studenten so gegen ihre Lehrer und Eltern aufhetzte, dass es Millionen Tote gab, schrieb ich das der totalitaristischen Ideologie und dem entsprechenden Druck zu.

Nun müssen wir erleben, dass totalitärer Druck von unten entstehen kann.

Die Fridays-for-Future-Bewegung hat die Emotionen zur Hysterie hochgepeitscht. Es entstand eine massenpsychologische Druckwelle, die jeden Widerstand niederwalzt. Es erinnert an den Film »Die Welle«, in der die Schüler in eine geradezu faschistoide Zwangsgemeinschaft gedrängt wurden, der niemand entkommen konnte.

Auch heute hat jeder Schüler ein Problem, der nicht Schule schwänzen und demonstrieren will. Lehrer, Journalisten, Kulturschaffende und vor allem Politiker haben sich der Bewegung angeschlossen. Beim vorläufigen absurden Höhepunkt, der Wutrede Greta Thunbergs vor der Klimakonferenz in New York, war das Gruseligste, dass der Hassausbruch der 16-jährigen von den Konferenzteilnehmern und den meisten Medien bejubelt wurde. Bei den Politikern, die sich mit Greta ablichten ließen, ob Barack Obama oder Angela Merkel, fragte man sich, wer hier wen empfing. Auf dem Foto wirkte Merkel wie die Schülerin, die sich demütig vorbeugt, während sich Greta entspannt zurücklehnt.

https://vera-lengsfeld.de/2019/10/04/mi ... odiktatur/
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sita
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von sita » 08.10.2019, 07:20

Kommentare:
Das eigentlich Problem beginnt anschließend, wenn sich diese von Ihnen benannten Minderbegabten anmaßen, gottgleich das Klima ändern zu können.
***
Naja,die glauben auch das Volk auf Dauer verarschen zu können,und warum,weil man sie lässt.
***
Immer wieder werden in Politik, Wissenschaft und Medien Minderbegabte ganz nach oben geschwemmt, die nicht begriffen haben, was Jahreszeiten sind.
***
Herr, wirf Hirn vom Himmel ! Denn alle diese angeblichen Wissenschaftler, die sich auf Kosten der Allgemeinheit die Hosen voll stopfen haben keine Ahnung. Wenn jemand, der über einen relativ kurzen Zeitraum Wetterdaten nimmt und Cassandra Rufe ausstösst wenn zu Beginn der Jahreszeiten im März, Juni, September und Dezember nicht immer das gleiche Wetter herrscht, gar keinen Plan davon hat, was er da eigentlich vor sich hat, sollten alle anderen ganz vorsichtig mit den ermittelten Daten sein. Das Weltweile Wetter lässt sich nicht mit ein paar Meßstationen in Deutschland vorhersagen. Die wissen doch nicht einmal wirklich wie Morgen das Wetter wird.
***
Geht es eigentlich nicht in diese Spatzenhirne, dass unser Klima zu fast 100% von der Sonne und deren Aktivitaet abhaengt? Zur Zeit verschwinden die Sonnenflecke, d.h. es wird sicher wieder abkuehlen, wobei es sich in den letzten 25 Jahren gerade mal um 0,5 Grad erwaermt hat.
Wobei auch dies, laut ernstzunehmenden Wissenschaftlern, auf fragwuerdige Messmethoden zurueckgefuehrt werden kann!
***
Es geht nicht ums Klima, es geht um gesellschaftliche Umwälzungen. Oder warum glaubt ihr, dass die grünen Kommunisten hier ganz vorn dabei sind? ...Doch nicht etwa weil Diplom-Erzieher und Hauptschullehrer was von dem Thema verstehen würden.

***
Was den Kirchen im Mitttelalter das Fegefeuer gewesen ist, ist den Politikern der Klimawandel ! Die Menschheit ist heute immer noch so doof wie eine Schafherde !
140 Jahre Klima-Hysterie
Panik verkauft sich. Das gilt gleichermaßen für Wissenschaftler, die finanzielle Unterstützung für ihre Forschung benötigen, wie auch für Journalisten, die hohe Auflagenzahlen brauchen, um ihr Leben zu finanzieren zu können. Und so ist es seit dem Beginn des 20.Jahrhunderts abwechselnd die „globale Abkühlung“ oder die „globale Erwärmung“, in der sich die Menschheit befindet. Und jedesmal sind sich die Wissenschaftler „ganz sicher“, das ihre Prognosen eintreffen und das Leben auf dem Planeten bedroht ist. Es folgt eine erstaunliche Chronologie der letzten 120 Jahre über die Schrecken des Klimas, zusammengestellt von butnowyouknow.net und abgedruckt von Anthony Watts in Wattsupwiththat, der sie auf den neuesten Stand gebracht hat.
https://www.journalistenwatch.com/2019/ ... -hysterie/
Liebe Grüße
sita


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sita
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von sita » 08.10.2019, 07:35

Die Ditfurth ist mir zwar nicht geheuer, hier hat sie wohl was erkannt. Ich halte den Ausdruck „esoterische Sekte“ für stark untertrieben.
Hoffe ihr wißt was ich meine...
Zehntausende Berliner standen heute früh erzwungenermaßen im Stau, die Verkehrsinfrastruktur der Bundeshauptstadt war streckenweise lahmgelegt – unter anderem durch die Blockade des „großen Sterns“, wie der „Merkur“ berichtete. Extremistische „Klimaschützer“, rotgewandete Frauen als „lebende Menstruationssäulen“ und jugendliche Schreihälse mit dem faschistoiden XR-Logo der stilisierten Sanduhr auf dem Top liefen mit Flaggen und Bannern durch die stehenden Blechlawinen und beglückten restlos entnervte Autofahrern mit ihren radikalen Parolen.
Es ist eine unappetitlicher Mischung aus Millionärstöchtern wie Luisa Neubauer, die ihre linke Wohlstandsverwahrlosung als ein ungestümes jugendliches Rebellieren inszenieren, aus hypermoralischen Selbstdarstellern wie Carola Rackete (die vom Flüchtlingsschlepperwesen auf Klimaschutz umgeschult hat, weil dieses Thema zur Zeit mehr Publicity und Haltungspunkte verspricht) und terroraffinen Anarchisten, für die der „Klimaschutz“ die willkommene Gelegenheit bietet, mit dem Terror endlich dort weiterzumachen,wo sie in den Achtzigern unterbrochen worden waren – bei der Beschädigung fremden Eigentums und der Totalsabotage von Wirtschaft und Gesellschaft. Man wolle „nie dagewesene Massen mobilisieren„, plärrt Neubauer zum frenetischen Jubel ihrer Klimajugend, die sich auch diesmal wieder als willige Claque eingefunden hat; es erinnerte nicht von ungefähr an dunklere Zeiten der deutschen Geschichte.
Dass es sich bei „Extinction Rebellion“ keineswegs um eine nur ein wenig energischere Variante der Freitags-Klimaproteste handelt, die mit irgendwelchen symbolischen Akten „zivilen Ungehorsam“ probt, sondern um eine radikal-anarchistische militante Untergrundbewegung: Diese Erkenntnis hat sich inzwischen sogar bei denen durchgesetzt, die sich ansonsten als Speerspitze des Klimaschutzes begreifen. Die Ex-Fundi-Grüne und EU-Spitzenkandidatin der linksextremen Splitterpartei „ÖkoLinX“, Jutta Ditfurth, warnte gestern in einem leidenschaftlichen Appell auf Twitter vor XR. Ditfurth forderte „eindringich, Kinder und Jugendliche darüber aufzuklären„, dass XR eine „esoterische Sekte“ sei, die „ein strikt-hierarchisches Modell“ implementieren wolle. Sie schüre Emotionen, etwa durch Aufrufe wie „Wir sind die letzte Generation der Menschheit vor der Auslöschung„. Dass sich über 100 deutsche Intellektuelle und sogenannte „Kulturschaffende“ mit XR solidarisiert hatten, sei laut Ditfurth bedenklich, da die Bewegung auf „Hyperemotionalisierung“ setze und „klar intellektuellenfeindlich“ sei.
Terror und Gewalt – why not? Linken-Chef Riexinger verherrlicht kriminelle Klima-Extremisten
Nach den heutigen Blockade-Aktionen von „Extinction Rebellion“ (XR) schleimte sich der Co-Vorsitzende der Linkspartei, Bernd Riexinger, heute mittag ungeniert bei den Aktivisten in der ARD an. Die terroristischen Ziele der Bewegung scheinen ihn nicht weiter zu stören – in bester altlinker Tradition.
https://www.journalistenwatch.com/2019/ ... lt-linken/

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sita


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EmilyStrange
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von EmilyStrange » 08.10.2019, 10:26

aus der Kommentarspalte

Watschel • vor 5 Stunden

So richtig lustig wird's ja wenn diese Ökoterroristen meinen sich Ali und Serkan mit ihren schweineteuren Protzkärren in den Weg stellen zu müssen. Dann schepperts gewaltig und darauf freue ich mich schon.


Jap - ich auch - Froh zu sein bedarf es manchmal wenig
There is freedom of speech - but I cannot guarantee freedom after speech - Idi Amin

Anaba
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Anaba » 08.10.2019, 10:38

EmilyStrange hat geschrieben:
08.10.2019, 10:26
aus der Kommentarspalte

Watschel • vor 5 Stunden

So richtig lustig wird's ja wenn diese Ökoterroristen meinen sich Ali und Serkan mit ihren schweineteuren Protzkärren in den Weg stellen zu müssen. Dann schepperts gewaltig und darauf freue ich mich schon.


Jap - ich auch - Froh zu sein bedarf es manchmal wenig
Ja, dann wird es lustig und wahrscheinlich auch heftig.
Der Spruch, „Wenn du lange genug an einem Fluß wartest, schwimmen die Leichen deiner Feinde an dir vorbei“,
wird sich bei diesem Thema bewahrheiten.
Warten wir ab.
Wenn es um ihr Auto geht, werden die Bürger grantig.
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Anaba

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karima66
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von karima66 » 08.10.2019, 12:21

So lange sie nur um die Siegessäule sitzen wird das leider nicht passieren, dass sie auf diese Klientel treffen, dort fahren die selten vorbei.
Sie sollten mal den Kotti oder Gesundbrunnen besetzen, dann würde es abgehen......in diesem Fall wäre mir das sehr recht.

Finde den Beitrag/ Link von Vera Lengfeld gut getroffen, schlimm, ich kenne "die Welle" auch und hätte nie gedacht, dass das heute noch klappt.
Auch hätte ich nie vermutet, dass Propaganda noch mal so manipuliert wird und diktatorisch unter die Leute gebracht wird, es läuft gerade alles rückwärts als hätte es die vergangenen 30 Jahre nicht gegeben, ich habe fast täglich Deja Vu's......man guckt zu und kann es nicht fassen......

Nilka
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Nilka » 08.10.2019, 12:27

karima66 hat geschrieben:
08.10.2019, 12:21
Finde den Beitrag/ Link von Vera Lengfeld gut getroffen, schlimm, ich kenne "die Welle" auch und hätte nie gedacht, dass das heute noch klappt.
Auch hätte ich nie vermutet, dass Propaganda noch mal so manipuliert wird und diktatorisch unter die Leute gebracht wird, es läuft gerade alles rückwärts als hätte es die vergangenen 30 Jahre nicht gegeben, ich habe fast täglich Deja Vu's......man guckt zu und kann es nicht fassen......
Hätte ich auch nicht gedacht, als ich das Buch vor Jahren gelesen habe.
LG ♥ Nilka

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EmilyStrange
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von EmilyStrange » 08.10.2019, 13:06

karima66 hat geschrieben:
08.10.2019, 12:21

Finde den Beitrag/ Link von Vera Lengfeld gut getroffen, schlimm, ich kenne "die Welle" auch und hätte nie gedacht, dass das heute noch klappt.
Auch hätte ich nie vermutet, dass Propaganda noch mal so manipuliert wird und diktatorisch unter die Leute gebracht wird, es läuft gerade alles rückwärts als hätte es die vergangenen 30 Jahre nicht gegeben, ich habe fast täglich Deja Vu's......man guckt zu und kann es nicht fassen......
Dass die Masse dumm und manipulierbar ist, überascht mich absolut nicht. War immer so, wird immer so sein, egal in welchem Land

WAS mich absolut ratlos und fassungslos zurücklässt ist, die Guten und Aufrechten bei ihrem Krakeele gegen Rechts und "nie Wieder" überhaupt nicht merken, dass sie absolut das gleiche Verhalten an den Tag legen wie weiland Hitler, Göbbels, Heydrich. Es ist das gleiche dumpfe, widerwärtige, aggressive Verhalten.

Nein, ich glaube, sie merken es wirklich nicht, und das lässt mich wirklich am Verstand der Menschen zweifeln.

Wie oft wurde uns die Sportpalastrede vorgenudelt? Wie oft haben wir Ausschnitte gesehen, als Goebbels ins Mikrofon geblökt hat und alle "JAAAAAA" geantwortet haben? Und da merkt keiner die Parallelen bei einem Grönemeyer, der ins Mikrofon bölkt und die blöde Masse zurückjubelt

Tut mir leid, liebe Deutschen - ihr habt aus der Geschichte rein gar nichts gelernt...
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karima66
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von karima66 » 08.10.2019, 13:18

Nein, haben sie nicht, wobei ich doch bissl unterscheiden muss denn klar auch die Ossis sind manipulierbar, aber sicher nicht in diese Richtung, das haben viele doch in schlechter Erinnerung.
Dass die Masse oft dumm und manipulierbar das überrascht mich nicht, sondern welche Schicht sich manipulieren lässt und das so einfach und gravierend, dass es erschreckt......sind es doch zumeist gebildete Leute, besser Verdienende und es passiert nicht, weil es den Leuten sozial schlecht geht.....

Nilka
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Nilka » 08.10.2019, 15:48

Es wird noch verrückter :shock: :?

Psychotherapeutenkammer: Klimaleugner psychisch krank?
[...]
In der neuesten Ausgabe (3/2019) erschien nun der Text „Die Verleugnung der Apokalypse – der Umgang mit der Klimakrise aus der Perspektive der existenziellen Psychotherapie”.

Der Autor Fabian Chmielewski fordert darin “psychotherapeutische Interventionen” gegenüber Patienten, die die “Prophezeiungen der Klimawissenschaftler” herunterspielen oder gar verleugnen. Weiterhin sollten sich die Psychotherapeuten aktiv an “Gesundheitskampagnen gegen diese weitverbreitete existenzielle Neurose” beteiligen.
[...]

Der Gedanke, dass es vielleicht auch nur in der Theorie rationale Argumente geben könnte, die Menschen dazu bewegen, die aktuelle Klimaschutzpolitik abzulehnen, kam dem Autor jedenfalls nicht. Nein, wer den menschengemachten Klimawandel leugnet, kann per se wohl nur psychisch gestört sein. Und der Therapeut sollte da nicht bei einer “bloßen Diagnose” stehenbleiben: “Sind wir denn nicht verpflichtet, mit unserem psychologischen Rüstzeug im Kampf gegen dieses zu helfen?”, folgt als rhetorische Frage.

Klimawahnsinn als psychische Verhaltenstörung?


Wenn hier also der Begriff der „akuten Eigen- oder Fremdgefährdung“ angeführt wird, um den Therapeuten von den ethischen Verpflichtungen (therapeutische Abstinenz) zu entbinden, impliziert das die beschriebenen rechtlichen Handhabungen und Verpflichtungen. Umgekehrt würde eine geringere Einstufung des Sachverhaltes eben nicht die gewünschte Ausnahme von der Abstinenzregel nach sich ziehen.

Nun ist der Berufsstand der Psychotherapeuten auch rechtlich klar definiert. Psychotherapie, die unter der Berufsbezeichnung Psychotherapeut angewendet werden darf, ist „jede mittels wissenschaftlich anerkannter psychotherapeutischer Verfahren vorgenommene Tätigkeit zur Feststellung, Heilung oder Linderung von Störungen mit Krankheitswert, bei denen Psychotherapie indiziert ist” – so will es das Gesetz. Das heißt, man darf nicht beliebig behandeln, was einem gerade in den Sinn kommt. Um Klimawahnsinn zu therapieren, müsste man ihn dann eigentlich offiziell zur psychischen oder Verhaltensstörung erklären und in das ICD-10 aufnehmen.

Die große Mehrheit der Psychotherapeuten rechnet übrigens über Krankenkassen ab – die müssten dann wohl die Klimatherapie bezahlen. Globuli für globalen Klimaschutz ist dann vielleicht der nächste Schritt.
( :lol: )
[...]
Nicht psychisch krank sind übrigens die Freitags-Futuristen. Sie wären als “existenziell gesund” zu bezeichnen. Sie seien im Gesunden-Erwachsenen-Modus.
[...]
Das sind keine lustigen Gedankenexperimente

Es handelt sich hier nämlich um Menschen in relevanten Positionen, die durchaus Einfluss auf Entscheidungsprozesse haben, die einen solchen Text für gut oder zumindestens für vertretbar gehalten haben. Die wollen ihren politischen Gegner ganz einfach für psychisch krank erklären und dann “therapieren” (als nächstes dann zwangstherapieren?).

Bevor sich unser Staat überhaupt anschicken kann, totalitär zu werden, haben fleißige Helferlein aus den Geistes- und Sozialwissenschaften schon mal den Weg bereitet. Das sind keine lustigen Gedankenexperimente, über die man mal diskutieren kann, das ist totalitäre Ideologie in Reinkultur. In der DDR wurden Andersdenkende mit Scheinbegründungen in die geschlossene Psychatrie gebracht.

Nun wird hier darüber nachgedacht, politisch Andersdenkende für psychisch krank zu erklären. Weil sie die falsche Meinung haben.

Das liegt auch ganz auf der Linie der großen Klimawandelapologeten: “Klimaleugnern” werden jegliche legitimen Beweggründe oder die Berechtigung zur Teilnahme an der Debatte abgesprochen: Jemand, der nicht aufgrund subjektiv rationaler Argumente zu seiner Position gekommen ist, der kann entweder gekauft oder psychisch krank sein – und soll demnächst auch so behandelt werden.

https://www.achgut.com/artikel/psychoth ... isch_krank

Kommentare:

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Der muslimische Terrorist ist ‘psychisch gestört’ damit es nichts mit dem Islam zu tun hat. Der Klimaleugner ist ‘psychisch gestört’, damit man die Wahrheit nicht hören muss. Jemanden die geistige Zurechnungsfähigkeit abzusprechen ist immer die erste Wahl, wenn keine stichhaltigen Argumente vorliegen - weil der Widersacher eben schlicht und ergreifend RECHT hat. Wer hat das nicht schon gehört: ‘Du spinnst doch’... Die Psychiatrie hat eine jahrzehntelange Geschichte von Machtmissbrauch auf dem Kerbholz. Elektroschocks, Menschenexperimente, Medikamentenexperimente, Therapie-Experimente bis in den Tod des Patienten. Heimliches Wegsperren der ‘Fehlergebnisse’. Rassegesetze, Euthanasie… Entsetzliche - immer neue Therapieformen - ‘Was eben grade Mode ist’ - ausprobieren. Was eben gerade wieder mal ein Psychologe irgendwo für eine ‘Erkenntnis’ hatte. Freud und seine These der Hysterie - als Beispiel. Er hat seine eigenen Erkenntnisse verdrängt, weil er nicht glauben wollte, dass so viele Störungen bei Frauen vom sexuellen Missbrauch herrührten. Durch die folgende Falschbehandlung wurden die Frauen anschließend weiter Traumatisiert und gequält. Eine These und noch ne These. Jeder weiß es besser und noch besser. Ich frage mich, wo bei der Psychologenzunft das Verantwortungsbewusstsein für das Lebewesen und für ihr Handeln steckt. Sie haben sich zum Handlanger vieler Diktaturen erhoben. Die empathielosen Meister der Manipulation. Nicht Alle - selbstverständlich - bin gespannt ob es einen ‘Aufschrei’ der Verantwortungsbewussten gibt. Wehe denen, die in die Mühlen dieser Institutionen geraten.
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So ist das eben und die Psychosen, in die Reihenweise Kinder reingetrieben werden wegen der Panikmache sind völlig rationale Geisteshaltungen. Die Entwicklung geht wirklich schnurstraks in Richtung UdSSR. Dort hat man damals, als die Gulags zumachen mussten die Dissidenten auch reihenweise in die Psychiatrie gesteckt. Immerhin. Gäbe es die ganzen “pyschisch kranken” nicht, die in die Klapse kommen, weil sie mit dem PKW in eine Menschenmenge gefahren sind, dann könnte die Charaktermischung fast interessant werden, die man bis in ein paar Jahren in den deutschen Psychiatrien vorfinden könnte.
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Werter Air Türkis, ich ziehe meinen Hut. Klimaleugner ist ja schon als Wort albern. Niemand leugnet, dass sich das Klima wandelt. Warum ist die Frage, die eben nicht ideologisch beantwortet werden kann. Zu Fabian Chmielewski: Stalin wäre so stolz auf Dich. Für ein Sie fehlt einfach die sittliche Reife. Wer die menschengemachte “Migrationskrise” leugnet, ist aber immer noch geistig völlig gesund. Leugnung ist ein eigentlich keine Straftat. Ein überführter Mörder, der seine Tat geleugnet hat, bekommt dafür keine Extrastrafe. Leugnen ist sein gutes Recht. Und welche Leugnung für diesen Umgang mit unbequemen Ansichten hier die Blaupause ist, versteht sich ja von selbst.
LG ♥ Nilka

Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt. Thomas Mann

gadi
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von gadi » 08.10.2019, 15:54

EmilyStrange hat geschrieben:
08.10.2019, 13:06

WAS mich absolut ratlos und fassungslos zurücklässt ist, die Guten und Aufrechten bei ihrem Krakeele gegen Rechts und "nie Wieder" überhaupt nicht merken, dass sie absolut das gleiche Verhalten an den Tag legen wie weiland Hitler, Göbbels, Heydrich. Es ist das gleiche dumpfe, widerwärtige, aggressive Verhalten.

Nein, ich glaube, sie merken es wirklich nicht, und das lässt mich wirklich am Verstand der Menschen zweifeln.

Wie oft wurde uns die Sportpalastrede vorgenudelt? Wie oft haben wir Ausschnitte gesehen, als Goebbels ins Mikrofon geblökt hat und alle "JAAAAAA" geantwortet haben? Und da merkt keiner die Parallelen bei einem Grönemeyer, der ins Mikrofon bölkt und die blöde Masse zurückjubelt

Tut mir leid, liebe Deutschen - ihr habt aus der Geschichte rein gar nichts gelernt...
Dito. DAS lässt mich nicht nur rat- und fassungslos sein, sondern auch wütend.
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karima66
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von karima66 » 08.10.2019, 16:35

Ja, bloß wohin mit der Wut...... wir werden genauso machtlos sein und zusehen müssen wie schon so oft Andere vor uns....

Vielleicht sollte ich wegen dieser neuen psychischen Störung mal EU Rente beantragen.....und dann suche ich mir ein Plätzchen wie die Rackete, hab vergessen wo sie sich verkriechen will, aber beschaulich und einsam wars, sie kann ja Städte, Menschen, Lärm auch nicht ertragen und entzieht sich dem dann......

gadi
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von gadi » 08.10.2019, 20:22

Hier darf ich über meine Gefühle schreiben, Karima. Mit manchen Menschen kann ich auch darüber sprechen. Zum Glück. Und: noch dürfen wir zur Wahl gehen.
Das mit der EU-Rente ist eine gute Idee. :wink:
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sita
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von sita » 08.10.2019, 20:28

1.)
Extinction Rebellion, die sich in ihrer eigenen Mythologie, die von öffentlich-rechtlichen Sendern wie gewöhnlich kritik- und vor allem bedenkenlos übernommen wird, gerne in die Nachfolge von Mahatma Gandhi und Nelson Mandela stellen und so tun, als sei ihr Einsatz auch nur ansatzweise mit dem Einsatz und vor allem den Preis, den Gandhi und Mandela für ihren Einsatz bezahlt haben, vergleichbar, sind ein Kind der politischen LINKEN, die bereits in den OCCUPY-Protesten zutage getreten ist. Mit allem erdenklichen Komfort der modernen Gesellschaft ausgestattete Kinder aus der Mittelschicht, die gegen den Kapitalismus zu Felde ziehen.
Das Netzwerk, das wir oben zusammengestellt haben, ist also ein Revoluzzer-Netzwerk, eine Art Neuauflage der Kommunistischen Internationalen, deren erklärtes Ziel darin besteht, die vorhandene Gesellschaft nach ihren Vorstellungen zu verändern und die den Klimaschutz als Vorwand nutzen, um dieses Ziel zu erreichen.

Das oben beschriebene Netzwerk schwimmt in Geld, weshalb die Aktivisten, die in Berlin derzeit dafür sorgen, dass normale Menschen in ihrem Lebensablauf so erheblich, wie nur möglich, gestört werden, von Extinction Rebellion bis zu 400 Pfund, umgerechnet also rund 450 Euro pro Woche als VLE – Volunteer Living Expenses reklamieren können. Das macht einen Monatsverdienst von 1.800 Euro, nur dafür, dass man sich auf die Straße setzt und anderen Menschen Kosten verursacht.
Nicht schlecht.

Wie im Kommunismus so üblich, ist die Finanzierung natürlich mit einem Formblatt verbunden. Alles muss seine Ordnung haben und selbständige Aktivisten sollen zudem eine Rechnung an Extinction Rebellion schreiben, damit die Spesen auch steuerlich abgesetzt werden können.
Das glauben Sie nicht?
Hier das Formblatt in seiner englischen Ausfertigung...(Im Artikel)
Extinction Rebellion: Teil eines Aktivistensumpfes mit gesellschaftlichem Umsturz als Ziel

Wer ist dieses „Extinction Rebellion“?
Wo kommt diese Gruppe von Aktivisten her, die der Bevölkerung erzählen will, dass die Welt untergeht, wenn nicht schnell alle Bürger zum richtigen Glauben, den natürlich Extinction Rebellion verbreitet, konvertieren?

Ein Leser von ScienceFiles hat uns auf die Idee gebracht, dieser Frage einmal nachzugehen und bereits wertvolle Vorarbeit geleistet. Das Ergebnis unserer gemeinsamen Recherche haben wir in eine Grafik gepackt. Was sie hier sehen, ist ein Netzwerk, in dem Geld verschoben wird. Es ist ein erschreckendes Netzwerk, dessen Ziel darin besteht, die Gesellschaft, die Sie und wir noch kennen, zu beseitigen.
https://sciencefiles.org/2019/10/07/ext ... -als-ziel/

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2.)

Bezahlte Aktivisten in Berlin: Extinction Rebellen rebellieren für Bares
https://sciencefiles.org/2019/10/07/bez ... fur-bares/
Liebe Grüße
sita


Es ist einfacher die Leute zu täuschen, als sie davon zu überzeugen, dass sie getäuscht wurden.


Mark Twain

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