Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

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Ariadne
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Ariadne » 31.12.2019, 14:45

Ich kann kaum begreifen in welche Richtung die ganze Disskussion mit "Umweltsau" gesteuert wird. Jetzt, nach Morddrohungen, was ich absolut skandalös finde, heisst es wieder, die Rechten sind es, die die Situation hochgeschaukelt hätten. Ich möchte die rechte Szene nicht verteidigen, ich bin kein Fan von dieser Gruppe, aber ich finde die Entwicklung gar nicht mehr normal. Ich weiß gar nicht, ob die Rechten etwas gegen den Ausdruck "Umwelt- und Nazisau" hätten. Ich denke, sie würden sogar zufrieden sein, wenn ein paar Omas oder Opas sich ihnen anschließen würden. Hoffentlich nicht.

Skandalös finde ich den Text des Liedes und nicht zu ertragen den Ausdruck des WDR-Freimitarbeiters "Nazisau". Solche Provokationen müssen nicht sein. Das Umweltthema ist ein ernsthaftes Thema, ich mache mit, soweit mir möglich ist: sortiere schon seit über 35 Jahren mein Papier aus, beim Dualsystem mache fleißig schon von Anfang an mit, esse fast kaum Fleisch, ich kaufe auch mit selbstgebrachtem Netz das Obst und Gemüse ein, soweit möglich. Das Auto brauche ich, denn es gibt Ziele, die ich ohne Auto nicht erreichen kann. Eine Umweltsau bin ich nicht, und eine Nazisau sowieso nicht. Meine Enkel sind noch klein, sie verstehen von dem Ganzen noch nichts, aber wenn sie so ein Lied singen würden, würde ich mich in Grund und Boden schämen.

Und ich glaube auch daran, dass solche Frechheiten nur Dank der unverschämten Art von Greta zu verdanken sind. Alle denken sich: wenn Greta das wagen konnte, und die Welt das akzeptierte, warum sollen wir es nicht selber probieren. Es ist und bleibt unverschämt, ob es Greta ist oder der Chor von WDR, so mit der älteren Generation umzugehen. Und wenn die Eltern von Greta alles als Maßnahme für ihr krankes Kind ins Leben gerufen haben, ist schon eine noch größere Unverschämtheit. Man kann schon für Klimaschutz kämpfen, aber mit anderen Mitteln.
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gadi
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von gadi » 31.12.2019, 17:14

Ariadne hat geschrieben:
31.12.2019, 14:45
Skandalös finde ich den Text des Liedes und nicht zu ertragen den Ausdruck des WDR-Freimitarbeiters "Nazisau".
So geht es mir auch. Und sogar ganz abgesehen von der ganzen Klima-/Nazidiskussion. Muss es denn sein, dass man Kindern solche Wörter in den Mund legt? Egal für wen und wofür. Wirklich? Seitens der "erwachsenen Vorbilder"? Ernsthaft?
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catweazle
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von catweazle » 01.01.2020, 06:41

Eclipse hat geschrieben:
31.12.2019, 12:22
sita hat geschrieben:
31.12.2019, 09:31

Angeschmiert: Greta’s Weltuntergangspanik offenbar Psychotherapie
Seit gestern ist es raus: Klima-Greta treibt die Weltpolitik vor sich her und versetzt eine ganze Generation in Angst und Schrecken – weil es ihr persönlich damit besser geht und ihr Vater findet das völlig ok. Seit Greta das „Klima rettet“, geht es der zuvor von Depressionen geplagten kranken Aspergerin besser. Sie hat nun eine Aufgabe, fühlt sich wichtig und ist „viel glücklicher“, freut sich Papa Svante Thunberg, der das „therapeutisches“ Treiben heftig unterstützt.
https://www.journalistenwatch.com/2019/ ... ouwatch%29
:lol: Das nenn ich mal "entwaffnende Ehrlichkeit".

Ich überleg mir mal, was ich tun muss, damit es mir besser geht... :roll: dann suche ich mir einen Sponsor (oder besser mehrere) und mach die ganze Welt verrückt, beleidige die Teilnehmer einer internationalen Versammlung* und werde dafür als neue Messiassin* gepriesen. :lol:

* "Jesus räumt im Tempel auf" (Markus 11, 15-17)
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Nilka
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Nilka » 13.01.2020, 10:36

Dunkelflaute – Physik-Professor: „Deutsche Energiewende wird wie Seifenblase platzen“

Wenn weiterhin die natur- und ingenieurwissenschaftlichen Prinzipien ausgeblendet werden, wird das gesamte Konzept der Energiewende platzen wie eine Seifenblase. Die Energiewende hat nur einen einzigen Feind, die Unwissenheit über die physikalischen Gesetze, die ihr zugrunde liegen. Von Sigismund Kobe.
https://eifelon.de/umland/physik-profes ... atzen.html
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sita
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von sita » 13.01.2020, 12:41

Kommentare:
Die vernichten einen ganzen Kontinent....
***
Oh , mein Gott!
Je weiter man gegen den Strom schwimmt, desto mehr Dreck kommt einen entgegen.
***

Und am Ende leiden die europäischen Länder ,weil alle hier her kommen müssen! Deswegen wird gerade Afrika geräumt!!! Aufwachen!!!!!!!!!
***
Die Australier werden ganz genau so beschissen wie wir!
***
Oh Gott, wie naiv, Appelle, Hilferufe ausgerechnet an die Queen! Die Queen, die an den Bilderberger-Konferenzen teilnimmt und im Chatham-Haus, dem globalistischen Think Tank in London, Stammgast ist! Geh mir weg mit der Queen! augenverdreh
Erfahren Sie die Wahrheit über die Buschbrände in Australien, und sehen Sie dieses schockierende Video übersetzt und in leicht gekürzter Fassung:

"Die Dürre und der damit einhergehende Feuersturm, der derzeit in Australien tobt, wurden fabriziert und werden sehr bewusst gemanagt. Und die verräterischen Kriminellen, die sich als australische Regierung tarnen, nutzen die Dürre, die sie absichtlich hergestellt haben, um die Agenda 21 auf die Menschen in Australien auszudehnen. Wenn Sie Australier sind oder sich für Australien und seine Menschen interessieren, teilen Sie dies bitte überall mit und helfen Sie, dieses Video viral zu machen.

Bitte Leute, ich flehe Sie an zu helfen, denn wir werden hier plattgemacht in Australien, und das ist kein Scherz. Der Bach vor der Tür hat aufgehört zu fließen. Ich bin seit 52 Jahren in dieser Gegend und diese Bäche waren noch nie trocken. Ich habe schreckliche Dürren gesehen, das ganze Gras war tot, aber ich habe nie gesehen, wie die Bäche aufhörten zu fließen, weil sie alle von unterirdischen Grundwasserleitern gespeist wurden. Aber jetzt haben sie das Wasser aus den Überschwemmungsgebieten geerntet, sie entwässern das artesische Becken und sie haben Bäume auf den Bergen gefällt und die Brunnenquellen der Sonne ausgesetzt, und die Quellen haben aufgehört zu fließen. Und das ist NICHT vom "Klimawandel". Das geschieht absichtlich! Und es ist nicht nur in dem Tal, in dem ich wohne. Es sind alle Bäche hier auf beiden Seiten der Berge ... die Quellen haben aufgehört ... der Himmel ist voller Rauch und das Sonnenlicht ist rot ... es sieht surreal aus ... sie töten uns, sie töten alles, die ganze Fauna, alles und sie treiben die Menschen in die Städte. Dies ist Agenda 21 in vollem Gange." (The Crow House)
Australien: Dürre und Feuer fabriziert - von wegen "Klimawandel"
https://www.youtube.com/watch?v=JWuS3hV-JcI
Liebe Grüße
sita


Es ist einfacher die Leute zu täuschen, als sie davon zu überzeugen, dass sie getäuscht wurden.


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sita
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von sita » 13.01.2020, 13:15

Es muß sich wohl um eine Epidemie handeln...

Rock-Legende Meat Loaf (72)
»Greta Thunberg ist gehirngewaschen«
Es gibt noch Musiker und Künstler, die sich nicht verbiegen lassen und sich dagegen zur Wehr setzen, sich dem politischen Mainstream zu unterwerfen. Einer davon ist US-Rock-Legende Meat Loaf. In einem Interview sprach er Klartext zu Greta Thunberg und dem angeblichen Klimawandel.
Er bedauert die sogenannten Klima-Ikone Greta Thunberg. »Mir tut das Mädchen leid. Sie wurde einer Gehirnwäsche unterzogen, um zu glauben, dass es einen Klimawandel gibt, doch den gibt es nicht. Sie hat nichts falsch gemacht, aber sie wurde gezwungen zu denken, dass das, was sie sagt, wahr ist.«
https://www.freiewelt.net/nachricht/gre ... n-10079953
Liebe Grüße
sita


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Nilka
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Nilka » 15.01.2020, 10:39

“Klimahysterie” Unwort des Jahres? – Die verflixten 13!

Gut einen Monat hat die Menschheit noch – dann ist alles zu spät, der Weltuntergang nicht mehr abzuwenden. Tschüss, schöne Erde. Das Datum steht fest: 23. Februar 2020. Offiziell verkündet von der Bild-Zeitung am 23. Februar 2007, vor dreizehn Jahren. Da zog sich nämlich eine große Schlagzeile über die ganze Titelseite: „Wir haben nur noch 13 Jahre… ...um die Erde zu retten.“ Im Beitrag hieß es dann: „Es bleiben nur noch 13 Jahre, um die Erde vor der Klimakatastrophe zu retten!“ [...]

Wer jetzt grübelt, warum die Bild-Zeitung damals diesen haltlosen Blödsinn verkündet hat: Vielleicht liegt es ja an einer ganz besonderen Liaison, die in jenen Wochen die Medienwelt überraschte, und über die die „Zeit“ berichtete: Greenpeace, WWF und BUND saßen damals gemeinsam in einem Boot – mit der Bild-Zeitung.
Kommentare:

“Klimahysterie” wird als “Unwort” (was auch immer das letztlich bedeuten mag) gebrandmarkt, die Begriffe “Klimaleugner” oder etwa “Klimakatastrophe” hingegen nicht. Dies wirft erneut ein bezeichnendes Licht auf die ideologische Sicht der “Unwort”-Jury.
***
Nun, tatsächlich ist das Wort “Klimahysterie” nicht ganz angebracht, weil es nach Krankheit klingt, nach psychischen Problemen, für die die Täter ja nichts können, und damit entschuldigend. Treffendere Worte wären etwa “Klimabetrug” oder “Klimaterror”, und man sollte sich vielleicht auch nicht scheuen, von “Klimaverbrechern” zu reden. Die wissen schließlich, was sie tun, und es geht dabei um Macht und Geld.
***
“Gut einen Monat hat die Menschheit noch – dann ist alles zu spät, der Weltuntergang nicht mehr abzuwenden.” lt, Bild Stimmt nicht, jedes Jahr am 30. Mai geht die Welt unter und das schon seit Jahren. Schließlich gibts dafür extra ein Lied. Ich mache am 23. Februar nicht mit, ich warte auf den 30. Mai, da gibts wenigstens Gaudi. KLIMAHYSTERIE gefällt mir außerordentlich gut, ist bereits gespeichert. Ich küre es zum REALISTISCHSTEN Wort überhaupt, denn anders kann man den ganzen Irrsinn gar nicht mehr beschreiben, Die “JURY” hat mit dieser Wahl wirklich etwas ehrliches bewirkt. KLIMAHYSTERIE und nichts anderes. Eine- vom Volk- Nichtgewählte EU Frau will BILLIONEN ausgeben für eine KLIMANEUTALITÄT, die es gar nicht geben kann, weil das KLIMA niemals neutral sein kann. Aber mit dem AUSGEBEN von Millionen scheint die Frau ja Erfahrung zu besitzen, WAS WIRD JETZT aus der MILLIONEN STEUER- AFFAIRE ?? Wenn Frau Leyen Anstand besitzt , tritt sie ZURÜCK. “....dass die Brände in Australien natürlich ein Zeichen des Klimawandels sind.” Ich glaube auf Phönix gab es eine Sendung über dies Buschbrände, da wurde von einem Australier gesagt, daß das flachwachsende Gestrüpp jedes Jahr abgebrannt wird. Die meisten Menschen haben von Australien NULL Ahnung aber sofort die KLIMAHYSTERIEKEULE schwingen. Abgesehen davon sollen 100 Menschen wegen VERDACHT auf BRANDSTIFTUNG festgenommen wurden sein. “... Greenpeace, WWF und BUND saßen damals gemeinsam in einem Boot – mit der Bild-Zeitung.” Hat jemand was anderes erwartet ?? Übrigens HEUTE WELT: “DEUTSCHLANDS STROMRESERVEN SCHMILZEN ! “
***
Genauso wie ich das Wort Gutmensch mit Freuden weiterverwende, weil es für diesen Menschenschlag, der gutes zu Lasten Dritter tut und Wasser predigt und Wein säuft, derzeit kein treffenderes Wort gibt. Und ich werde weiter die Worte Klima-Hysterie und Klima-Hysteriker verwenden, allein schon weil sie den Sachverhalt nahezu perfekt beschreiben. Es ist in aller Regel ein Qualitätsmerkmal, wenn Gutmenschen versuchen ein Wort zu tabuisieren oder zu skandalisieren. Im Grunde ist es eine Schande aber auch bezeichnend, dass sich ein Land das sich nach außen als demokratisch auftritt, wenn auch inoffiziell, eine Sprachpolizei hält. Gibt es eigentlich noch ein anderes Land, mit einer solchen oder ähnlichen Institution, die die Wortwahl bewertet und damit zu beschränken sucht?

https://www.achgut.com/artikel/klimahyt ... n_13-jahre
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von gadi » 15.01.2020, 10:58

sita hat geschrieben:
13.01.2020, 13:15
Es muß sich wohl um eine Epidemie handeln...

Rock-Legende Meat Loaf (72)
»Greta Thunberg ist gehirngewaschen«
Es gibt noch Musiker und Künstler, die sich nicht verbiegen lassen und sich dagegen zur Wehr setzen, sich dem politischen Mainstream zu unterwerfen. Einer davon ist US-Rock-Legende Meat Loaf. In einem Interview sprach er Klartext zu Greta Thunberg und dem angeblichen Klimawandel.
Er bedauert die sogenannten Klima-Ikone Greta Thunberg. »Mir tut das Mädchen leid. Sie wurde einer Gehirnwäsche unterzogen, um zu glauben, dass es einen Klimawandel gibt, doch den gibt es nicht. Sie hat nichts falsch gemacht, aber sie wurde gezwungen zu denken, dass das, was sie sagt, wahr ist.«
https://www.freiewelt.net/nachricht/gre ... n-10079953
Er sagt es, wie es ist. Einfach, geradeheraus, treffend.
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von gadi » 15.01.2020, 11:00

Nilka hat geschrieben:
15.01.2020, 10:39
“Klimahysterie” Unwort des Jahres? – Die verflixten 13!

Genauso wie ich das Wort Gutmensch mit Freuden weiterverwende, weil es für diesen Menschenschlag, der gutes zu Lasten Dritter tut und Wasser predigt und Wein säuft, derzeit kein treffenderes Wort gibt. Und ich werde weiter die Worte Klima-Hysterie und Klima-Hysteriker verwenden, allein schon weil sie den Sachverhalt nahezu perfekt beschreiben. Es ist in aller Regel ein Qualitätsmerkmal, wenn Gutmenschen versuchen ein Wort zu tabuisieren oder zu skandalisieren. Im Grunde ist es eine Schande aber auch bezeichnend, dass sich ein Land das sich nach außen als demokratisch auftritt, wenn auch inoffiziell, eine Sprachpolizei hält. Gibt es eigentlich noch ein anderes Land, mit einer solchen oder ähnlichen Institution, die die Wortwahl bewertet und damit zu beschränken sucht?

https://www.achgut.com/artikel/klimahyt ... n_13-jahre
So werde ich es auch halten.
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Nilka » 19.01.2020, 10:55

E-Auto laden nun bis zu zehnmal teurer
Der große deutsche Schnellladesäulen-Betreiber IONITY erhöht seine Ladestrompreise für Elektroautos. Eine Akkufüllung kann bis zu zehnmal teurer werden.
https://m.focus.de/auto/elektroauto/new ... 60915.html
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Nilka » 19.01.2020, 10:57

Ohne Stromimport könnten in Deutschland die Lichter ausgehen

Die Netzbetreiber warnen: Da Kraftwerke fehlen und Wind und Sonne nicht zuverlässig sind, wird Deutschland abhängig von Stromimporten. Das gab es wohl noch nie in der Geschichte: Ein Industrieland schaltet sich selbst freiwillig das Licht aus, und ein großer Teil der Nation klatscht laut Beifall.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es- ... -ausgehen/
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Nilka » 20.01.2020, 10:02

Grüne fordern nach Kohleausstieg nun auch Erdgasausstieg

Die Grünen im Bundestag fordern, neben dem Kohleausstieg auch den Ausstieg aus Erdgas voranzubringen. "Der lange überfällige Kohleausstieg darf nicht dazu führen, dass wir als nächstes in die Erdgas-Falle tappen", sagte die energiepolitische Sprecherin der Grünen.
https://m.focus.de/immobilien/energiesp ... 65857.html
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Nilka » 20.01.2020, 10:06

Tesla sucht für Gigafactory polnische Mitarbeiter

Grünheide, Brandenburg. Nahe Berlin will Tesla flugs eine neue Gigafactory hochziehen. Unter den Bürgern formierte sich Widerstand. Jetzt sorgt eine Stellenanzeige für neuen Ärger. Der Verdacht des versuchten Lohndumpings mit polnischen Mitarbeitern steht im Raum.
https://m.focus.de/finanzen/boerse/stel ... 64302.html
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Cimmone » 20.01.2020, 13:09

Dieser Elektromotoren - Wahn wird für eine wunderbare, auf allen Ebenen untragbare, Abwärtsspirale sorgen.

Die Dinger sollen noch gar nichts taugen und die Entsorgung wird ein weiteres Problem.
Vielleicht soll deswegen Afrika leer gemacht werden. Dann haben wir einen ganzen Kontinent als Sondermüll - Endlager.
"Im übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht." Kurt Tucholsky

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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Anaba » 20.01.2020, 14:28

Cimmone hat geschrieben:
20.01.2020, 13:09
Dieser Elektromotoren - Wahn wird für eine wunderbare, auf allen Ebenen untragbare, Abwärtsspirale sorgen.

Die Dinger sollen noch gar nichts taugen und die Entsorgung wird ein weiteres Problem.
Vielleicht soll deswegen Afrika leer gemacht werden. Dann haben wir einen ganzen Kontinent als Sondermüll - Endlager.
Es war doch klar, das Tesla nicht grundlos im Osten der Republik, nah an der polnischen Grenze, so ein großes Projekt realisiert.
Tagelang hat sich die Politik vor Stolz und Freude über diesen Deal überschlagen.

Nach und nach kommen aber die Fakten auf den Tisch.
Der Traum von tausenden Arbeitsplätzen ist jetzt schon ausgeträumt.
Natürlich sind polnische Arbeiter viel billiger.
Das Grundstück wurde weit unter Marktwert verschleudert. (Ein Drittel unter Marktwert)
Wälder müssen abgeholzt werden. Insgesamt 154 ha. (Gruß an die Grünen :wink: )
Dagegen haben an diesem Wochenende bereits die Anwohner demonstriert.
Welche Vorteile Tesla noch zu erwarten hat, wird auch bald auf den Tisch kommen.
Wir brauchen uns nur (schadenfroh) zurücklehnen. Hier wird noch einiges passieren.

https://www.zeit.de/mobilitaet/2020-01/ ... de-protest

https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag ... preis.html
Liebe Grüße
Anaba

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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Anaba » 20.01.2020, 14:53

Das nächste Bonbon (Steuergeschenk) für Tesla ist schon in Planung.
Die US-Firma habe bereits formlos einen Antrag auf staatliche Förderung gestellt, heißt es. Tesla kann laut Bild am Sonntag mit EU-Zuschüssen von rund 300 Millionen Euro rechnen. Die EU muss den Subventionen noch zustimmen. Eine Entscheidung darüber wird allerdings erst möglich sein, wenn ein formaler Antrag mit den genauen Eckdaten der Fertigung eingegangen ist.
Kritiker befürchten, dass mit dem Geld der Steuerzahler eine Gefahr für die deutschen Autobauer finanziert werden könnte. Doch Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) wiegelt ab: "Die deutschen Konzerne werden milliardenschwere Investitionen in neue Fahrzeug-Technologien tätigen. Ich bin sicher, dass sie weiter an der Spitze bleiben werden", erklärte der Vizekanzler gegenüber dem Tagesspiegel vom Sonntag.
https://www.deraktionaer.de/artikel/mob ... 93492.html
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Anaba » 22.01.2020, 19:37

Unsere Klimahüpfer kennen sich bestens aus. :roll:

https://m.youtube.com/watch?feature=share&v=VuzpHkYIKec
Liebe Grüße
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Nilka » 23.01.2020, 09:33

:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
Das überrascht nicht.
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Nilka » 23.01.2020, 10:25

Fürstin Gloria von Thurn und Taxis spricht von systematischer Irreführung

'Mit einem Appell an die Wissenschaft, die Debatte über den Klimawandel wieder zu versachlichen, wandte sich Fürstin Gloria von Thurn und Taxis am Mittwochabend an knapp 100 hochrangige Vertreter der Forstwissenschaften. Anlass war die Vergabe des Thurn und Taxis Förderpreises an junge Nachwuchswissenschaftler, der jährlich vergeben wird.

Die Fürstin sprach von einer "systematischen Irreführung", der man in der Bevölkerung wieder mit Sachlichkeit entgegenstehen müsse. Die Klimadebatte werde von einem autistischen Mädchen angeführt. "Es wird suggeriert, dass der Mensch Schuld am Klimawandel ist." Die Wissenschaft müsse alles tun, um den Diskurs wieder zu versachlichen, "damit wir nicht irgendwo landen und totale Spinner das Thema beherrschen".
https://www.idowa.de/inhalt.regensburg- ... 7bbab.html

Gestern bei Maischberger hat sie sich auch dazu geäusert.
Ab 10-er Min. etwa:

https://www.youtube.com/watch?v=LsqsY6cFwng
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Eclipse » 23.01.2020, 13:31

JEDES Wort zum Klimawandel ist von abschließender Sinnlosigkeit, solange man nicht anfängt, systematisch die Bevölkerungsexplosion zu beenden.

Wir könnten Mitteleuropa und unsere Industrie mehrfach ruinieren, und es brächte gar nichts unterm globalen Strich.

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