Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

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EmilyStrange
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von EmilyStrange » 20.02.2020, 13:57

sauberes Wasser würde mir in der Hinsicht die meiste Sorge bereiten. Es gibt ja kaum noch Pumpen oder öffentliche Brunnen - Wasser aus öffentlichen Gewässern müsste man auch erstmal abkochen und filtern. Ich kenne aus Berlin noch die Schwengelpumpen an den Bürgersteigen aber die meisten sind mittlerweile stillgelegt und nur noch Zierrat.

Ich habe im Keller einen Notvorrat an Wasser in PET Flaschen und Dauerwurst, Dosenbrot, Nudeln, Dosengerichten, Keksen, Schokolade und Alkohol, Kerzen, Batterien, Feuerzeug/Zündhözer, Desinfekt - nur, wir leben halt in einer Mietwohnung, wieviel Vorrat kann man da bitteschön bunkern. Ein paar Tage mag man damit zurande kommen, aber danach wird es interessant.

Hoffe nur, dass es nicht grad im Winter passiert
There is freedom of speech - but I cannot guarantee freedom after speech - Idi Amin

karima66
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von karima66 » 20.02.2020, 14:13

Wasser abkochen ist ja nun nicht schlimm, haben meine Großeltern auch noch gemacht, ansonsten muss ich meinem Bruder mal sagen er soll sich auch noch Ziege und Kuh halten, dann wird eben gemolken......ich geh nicht vom totalen Versorgungscrash aus, eher Mangelwirtschaft.....solange nichts radioaktiv verseucht wird sehe ich da kein Problem, mein Bruder hat genug Platz, Eier und Fleisch von den Viechern, Kartoffeln und viel mehr ohne Ende.....mehr Sorge bereiten mir Pluendereien.
Aber dann bin ich ja nicht mehr in der Stadt ohnehin.
Vorrat hab ich momentan keinen Platz und so schnell denke ich nicht wird es so knapp sein, dass man nicht dann immer noch sich was besorgen kann.....Not macht erfinderisch, wie gesagt sind wir geuebt.

Nilka
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Nilka » 25.02.2020, 10:31

Genial! Henryk M. Broder bei FFF in Berlin

Broder genial, unbedingt ansehen, erschreckend und entlarvend zugleich!
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Anaba
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Anaba » 25.02.2020, 13:29

Nilka hat geschrieben:
25.02.2020, 10:31
Genial! Henryk M. Broder bei FFF in Berlin

Broder genial, unbedingt ansehen, erschreckend und entlarvend zugleich!
https://alternative-presseschau.com/
Ja, der Broder :lol: „Ich verzichte auch. Ich esse keine Butter mehr“ :lol:
„Haben sie heute schon gekifft?“

Die junge Kinderärztin war auch nicht schlecht. Sie kann keine 40 Std. arbeiten. :shock:
Ja, der Klimawandel. :lol:
Liebe Grüße
Anaba

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“Am Ende wird die Wahrheit siegen, über Ängste und gut getarnte Lügen.
Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“

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karima66
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von karima66 » 25.02.2020, 14:14

Ich liebe Broder, er hat meinen Tag erhellt.....

tja, die Aerztin , nicht arbeiten wollen, weil alles so furchtbar, aber Handy....ups....oh....

gadi
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von gadi » 25.02.2020, 18:57

Nilka hat geschrieben:
25.02.2020, 10:31
Genial! Henryk M. Broder bei FFF in Berlin

Broder genial, unbedingt ansehen, erschreckend und entlarvend zugleich!
https://alternative-presseschau.com/
"Ich will mich nicht aufregen, aber ich reg mich auf" :lol: :lol:
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Nilka
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Nilka » 25.02.2020, 20:03

Die Qadratur des Kreises :lol:
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IlTramonto
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von IlTramonto » 25.02.2020, 21:45

Öhöm.....die junge „Kinderärztin“ hatte sicherlich noch nicht ihr Abitur. Wie denn auch, wenn man freitags immer schwänzen muss.

Ja, ich habe auch gelacht....aber wenn ich mir die peoplechen so angucke.....gute Nacht Lisette, da blieb mir das Lachen im Halse stecken. Naja, meine Rente ist „sischer“, auf diese Hoffnungs- und Zukunftsträger möchte ich mich nicht verlassen müssen. Vielleicht kommen deswegen die Fachkräfte? Fragen über Fragen......

Cimmone
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Cimmone » 25.02.2020, 22:24

:lol: "Ich bin viel mit der Bahn unterwegs, bin Stress gewöhnt, aber noch zwei solche Interviews und ich denke über Selbstmord nach."
"Im übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht." Kurt Tucholsky

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gadi
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von gadi » 26.02.2020, 06:59

:lol: ...oder "Ein Schaulaufen der Irren". :lol...(resigniert) "Alles Gute"... :lol:
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Ariadne
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Ariadne » 26.02.2020, 09:57

Köstlich, der Broder. Ich liebe ihn, wenn er mit so viel Gelassenheit, Ruhe und Gemütlichkeit (Ja, genau wie Balu) solche wichtige Themen anpackt.
Das mit der Bahn war gut :lol: aber der Satz hat mich auch amüsiert: "Ja, wir haben große Probleme, Merkel, Steinmeier, Seehofer, Habeck". :lol: :lol: :lol:
Die Liebe ist so unproblematisch wie ein Fahrzeug. Problematisch sind nur die Lenker, die Fahrgäste und die Straße.
Franz Kafka

gadi
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von gadi » 26.02.2020, 10:35

Jetzt haben wir bald jeden Satz aus dem Video zitiert :lol: . Völlig richtig, denn sie sind alle gut. :mrgreen:
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von gadi » 26.02.2020, 13:12


Merkel wusste, wie sich Deutschland lächerlich macht

Es gibt Aussagen der Bundeskanzlerin, denen man einfach nicht widersprechen kann. Lässt sich besser zusammenfassen, wie sich Deutschland lächerlich macht, als es Angela Merkel mit folgender prophetischen Aussage getan hat?

Sie erinnern sich sicherlich, dass unsere Bundeskanzlerin ja vor einigen Jahren erklärt hat, wie alternativlos ihre Politik sei. Wirklich? Manche politischen Überzeugungen von Kanzlerin Angela Merkel waren offenbar keineswegs alternativlos. Schaut man in etwas ältere Berichte aus der FAZ entdeckt man plötzlich Folgendes:

Im Blick auf die Debatte in Deutschland über Klimaschutz und Energiesicherheit sagte die Bundeskanzlerin unter dem Beifall eines beträchtlichen Teils des Publikums, sie halte es für „nicht sinnvoll“, dass ausgerechnet das Land mit den sichersten Atomkraftwerken die friedliche Nutzung der Atomenergie einstelle. Auch den Protest gegen den Neubau von Kohlekraftwerken hielt die Bundeskanzlerin für kontraproduktiv.

Es sei vielmehr sinnvoll, alte durch neue Kohlekraftwerke mit höheren Wirkungsgraden zu ersetzen und so einen „geordneten Umstieg“ zu schaffen. Deutschland mache sich „lächerlich“, wenn es sich dadurch ein „gutes Gewissen“ machen wolle, dass Atom- und Kohlekraftwerke stillgelegt würden und gleichzeitig Strom, der aus denselben Energieträgern erzeugt worden sei, aus den Nachbarländern importiert werde.“

Die Kanzlerin Merkel aus dem Jahr 2008 war also davon überzeugt, dass sich Deutschland mit der Politik der späteren Kanzlerin Merkel lächerlich machen würde. Kann man dieser Einschätzung widersprechen? Wie viele von denen, die ihr damals applaudierten, würden dies heute wohl vehement tun?
https://www.achgut.com/artikel/merkel_w ... lich_macht

Irre!
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Montafon
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Montafon » 26.02.2020, 14:40

Frau Merkel und ihre re-gierige Koalition ist eine Unerträglichkeit geworden!

Die Welt lacht über Deutschland und seine unendlichen Personaldebatten.
Unsere Politik ist vergleichbar mit einem Schiff ohne Segel dem Wind ausgeliefert!
Parteien sind nur noch mit sich selbst und dem bösen Gegner beschäftigt, die Arbeit unseres überdimensionierten Parlaments erledigen teure Berater.... und deren wirtschaftlich Verbündete.
Politiker mit "Dreck am Stecken" bekommen ein Pöstchen bzw. einen Posten in Brüssel.
Es ist nur noch peinlich und zum Fremdschämen.
Noch haben wir eine gesunde Wirtschaftsleistung, aber die wird bald Opfer dieser unsäglichen, faulen und verantwortungslosen Politik sein. Aber leider ist das was wahrscheinlich kommt auch nicht besser!

Anissa
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Anissa » 27.02.2020, 22:22

Was sagt übrigens Greta zum Defender Militärmanäver?
33 000 Militärfahrzeuge und Container sollen verlegt werden, z t aus den USA, und dann wieder zurück.
Es sind auch sehr schwere Fahrzeuge dabei, die jede Menge Treibstoff brauchen. Damit könnte man wohl oft um den Globus fliegen.
Wo ist die FFF Bewegung wenn man sie braucht?

Cimmone
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Cimmone » 27.02.2020, 22:38

Anissa hat geschrieben:
27.02.2020, 22:22
Was sagt übrigens Greta zum Defender Militärmanäver?
33 000 Militärfahrzeuge und Container sollen verlegt werden, z t aus den USA, und dann wieder zurück.
Es sind auch sehr schwere Fahrzeuge dabei, die jede Menge Treibstoff brauchen. Damit könnte man wohl oft um den Globus fliegen.
Wo ist die FFF Bewegung wenn man sie braucht?
Eine sehr interessante Frage. Hab ich auch schon dran gedacht, dass dieses Manöver gaaanz schlecht für die CO2 - Bilanz ist.

Naja, damit haben sie ja eh nur ein für Laien unüberprüfbares Märchen geschaffen - dann werden wir eben zur Kasse gebeten - der Atem wird rationiert - was auch immer.
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Nilka
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Nilka » 11.03.2020, 13:34

„Die Gefahr eines Blackouts ist da“

Der Vorstandschef des Energiekonzerns Uniper warnt vor einer riesigen Stromlücke in Deutschland. In den nächsten drei Jahren werde die Kapazität von mindestens sieben Großkraftwerken fehlen. „Die Gefahr eines Blackouts ist da.“
https://www.welt.de/wirtschaft/article2 ... st-da.html
LG ♥ Nilka

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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von elsa » 12.03.2020, 13:11

Nilka hat geschrieben:
11.03.2020, 13:34
„Die Gefahr eines Blackouts ist da“

Der Vorstandschef des Energiekonzerns Uniper warnt vor einer riesigen Stromlücke in Deutschland. In den nächsten drei Jahren werde die Kapazität von mindestens sieben Großkraftwerken fehlen. „Die Gefahr eines Blackouts ist da.“
https://www.welt.de/wirtschaft/article2 ... st-da.html
Das auch noch :(
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Cimmone
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Cimmone » 09.04.2020, 18:36

Hi hi hi

COVID-19 verpufft anthropogenen Klimawandel-Mythos – Alles steht still, nur atmosphärisches CO2 steigt

https://sciencefiles.org/2020/04/08/cov ... o2-steigt/

Die industrielle Produktion in Deutschland und in vielen anderen Ökonomien Europas ist schon im Februar u.a. aufgrund des Rückgangs der Nachfrage aus China und – nicht zu vergessen – aufgrund der Grünen Agenda, den Standort Deutschland dem Klima zuliebe zu zerstören, um 3% im Vergleich zum Vorjahr gesunken.

Die Ölnachfrage und der Ölverbrauch, so schätzt man bei der International Energy Agency wird im Jahr 2020 auf lange nicht gesehene Tiefen fallen, statt eines Wachstums in der Nachfrage nach Öl, sagt die Agentur einen Rückgang voraus. Einer der wichtigsten fossilen Brennstoffe ist damit im Jahr 2020 im Niedergang, deutlich sichtbar am Ölpreis, der von einem Tief zum nächsten fällt.

Der Flugverkehr, ein Rückgrat nicht nur des Tourismus, sondern auch des Welthandels, ist im Februar und März 2020 in einer Weise gesunken, die bemerkenswert ist, wie die Daten von Flightradar zeigen, denen man allein für März einen Rückgang um 27,7% bei den kommerziellen Flügen entnehmen kann:

Die Abbildungen geben einen Eindruck vom Rückgang des Welthandels und von der Reduktion der mit Produktion und Transport verbundenen Emissionen.

Flugreisen, energieintensive Produktionsprozesse, die Nutzung fossiler Brennstoffe, sind nur drei der Feinbilder, die ein Jünger des grünen Kults vom menschengemachten Klimawandel in seinem Katechismus eingeschlossen hat. Allen dreien würde er entweder gerne den Garaus machen oder sie doch zumindest in ihrer Verbreitung bzw. Nutzung reduzieren. Dadurch, so das Kalkül, könne man das Klima des Planeten retten, das von dem winzigen Anteil menschlich verursachten CO2 in der Atmosphäre vollständig determiniert werde, wie die Klimawandel-Hysteriker uns seit Jahren einreden wollen.

Nun. Der gewünschte Fall ist eingetreten.

- Die Nachfrage nach fossilen Brennstoffen ist eingebrochen.
- Die industrielle Produktion, die energieintensiv ist, ist eingebrochen.
- Flugreisen finden nicht mehr statt: Die Anzahl kommerzieller Flüge sind eingebrochen.
Das Klima ist, in der Erzählung des grünen Klimakults, damit gerettet oder sollte gerettet sein, weil das alles entscheidende von Menschen verursachte CO2, die 0.0016% des atmosphärischen CO2, die von Menschen beigetragen werden, stark reduziert wurde – oder doch nicht?

Nein.

Auf Hawaii, am Mauna Loa Observatory, wo der CO2-Gehalt der Atmosphäre, in ppm (parts per million) gemessen und an die interessierten Parteien verbreitet wird, damit sie ihre Erzählung vom menschengemachten Klimawandel weiterspinnen können, zeigt sich im März nichts was darauf hindeuten könnte, dass menschliches Nichtverhalten, Nichtemittieren von CO2, Nichtverbrennen von Öl, Nichtfliegen einen Einfluss auf die Menge atmosphärischen CO2 hat. 414,5 ppm CO2 wurden zum 6. April gemessen, 412 ppm wurden noch vor einem Jahr gemessen.

Einmal mehr will sich die Realität nicht an die Ideologie halten.

Denken Sie daran, wenn die Klimawandel-Hysteriker nach dem Lockdown wieder aus ihren Löchern kommen und versuchen, die Krise für ihre Zwecke zu instrumentalisieren.
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Cimmone
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Cimmone » 12.04.2020, 13:16

„Sprache schafft Wirklichkeit“
Aus dem Framing-Handbuch der Grünen

https://www.facebook.com/hallomeinung/p ... %C3%A4nken...

Verängstigen, verleumden, verharmlosen: Die grüne Klimalobby setzt auf gezielte Sprachmanipulation, um ihre Ziele durchzusetzen. Nun gibt sie das sogar offen zu: Eine Anfang April veröffentlichte Anleitung gibt klare „Framing“-Anweisungen für den Sprachgebrauch gegenüber den Bürgern. Das neue „Energiehandbuch“ der Österreichischen Energieagentur zeigt, wie die Klimalobby mit Hilfe der Sprache das Denken manipulieren will.

Die Energieagentur ist kein unabhängiger Verein, sondern wird maßgeblich von der österreichischen Bundesregierung bestimmt. Präsidentin ist die frischgebackene grüne Klimaschutzministerin Leonore Gewessler. Die Politikwissenschaftlerin betätigte sich zuvor viele Jahre lang als Klimalobbyistin in Brüssel und in Wien, wo sie erfolgreich gegen die Kohleverstromung zu Felde zog. Jetzt treibt sie die Einführung der Kohlendioxid-Steuer voran.

Durch betreutes Sprechen will Gewesslers Energieagentur sich nun die Bürger gefügig machen, damit sie sich für die grüne Revolution das Geld aus der Tasche ziehen lassen. Der inoffizielle grüne Kanzlerkandidat Robert Habeck hat 2018 die Richtung vorgegeben: „Sprache schafft Wirklichkeit“, verkündete er in seinem Buch „Wer wir sein könnten“. Habeck ist sich sicher: „Wie in der Politik etwas gesagt wird, entscheidet, was in der Politik gedacht und was gemacht wird.“

Durch grüne Sprachgebote und -verbote entsteht dann „Die Sprache des Grünen Reiches“, wie der geniale Karikaturist Bernd Zeller sie nennt. Wer etwa Gendersterne benutzt, gehört sichtbar zu den Gut*innen. Ein weiteres grünes Manipulationswerkzeug ist das sprachliche Einrahmen von Tatsachen. Der vorgegebene Deutungsrahmen soll systematisch das Denken in eine bestimmte Richtung lenken. Bekannt ist diese Technik als „Framing“. Ein Sprachmanipulations-Handbuch der ARD mit dem Titel „Framing Manual“ hatte im Februar 2019 die Öffentlichkeit empört. Ein Kernsatz darin lautete: „Kontrollierte Demokratie statt jeder wie er will.“

Dieses „Framing“ ist auch der zentrale Ansatz der Energieagentur zur Kontrolle der Demokratie. In ihrem Handbuch kürt sie „den LEBENsframe als übergeordneten Rahmen für unsere Kommunikation“. Dabei sei jedoch „nicht das Leben des Einzelnen“ wertvoll, sondern „das Leben der Gemeinschaft“. Die Geringschätzung des einzelnen ist aus dunklen Zeiten bekannt: „Du bist nichts, dein Volk ist alles“, hieß das bei den Nationalsozialisten, während die Kommunisten die Freiheit des einzelnen in der „klassenlosen Gesellschaft“ untergehen lassen wollen.

Ein solches Denken widerspricht freilich einer freien demokratischen Grundordnung. Das Handbuch mahnt allerdings, Begriffe, die eindeutig der politischen Linken zugeordnet werden können, zu vermeiden. Klimalobbyisten sollten nämlich „für unterschiedliche Wertewelten (von konservativ bis progressiv) vertretbare Begriffe verwenden“, damit alle Menschen „die Klimakrise als Thema annehmen können.“

Die Energieagentur setzt in ihrem Handbuch erklärtermaßen auf „gutes Framing“, das mit einem „neuen Wording“ einhergehen soll. Wer sich dieses „neue Wording“ (zu deutsch Neusprech) genauer anschaut, der kommt zu folgendem Schluß: Die rhetorischen Mittel, um das „Verhalten zu ändern“, bestehen im wesentlichen aus Verängstigung, Verleumdung und Verharmlosung.

Verängstigen: Statt zum Beispiel von „Erderwärmung“ soll nur noch von „Erderhitzung“ die Rede sein. Wärme sei laut Energieagentur „ein positiv besetztes Konzept. Wenn uns warm ist, dann geht es uns gut.“ Mit dem Wort „Erderhitzung“ wollen uns die Energieagenten dagegen die „Bedrohung unseres Lebens“ verdeutlichen.

Verleumden: Die Energieagentur empfiehlt etwa, den Ausdruck „Klimaskeptiker“ zu vermeiden, weil er eine „falsche Ausgewogenheit“ vermittle. Stattdessen soll von der „Gruppe der Leugner“, der „Gruppe der Gleichgültigen“ oder „den Lobbyisten“ gesprochen werden. Das solle verhindern, daß in den Medien „Leugner der Erderhitzung“ gleichberechtigt neben „Vertretern des wissenschaftlichen Konsenses“ zu Wort kommen. Die sprachliche Nähe von „Klimaleugner“ und „Holocaustleugner“ wird dabei offenbar gern in Kauf genommen.

Verharmlosen: Die Klimaregierung mutet den Bürgern einiges zu: Zerstörung der hergebrachten Energiegewinnung, Verteuerung des Stroms, CO2-Steuern. Da gilt es, den Gürtel enger zu schnallen. Das Wort „verzichten“ stört indes dabei: „Verzicht ist negativ behaftet und demotiviert“, heißt es im Handbuch. Die Energieagentur will da lieber von „umstellen“ oder „verändern“ sprechen. Merke: Wir verzichten nicht auf den Wohlstand, wir verändern lediglich unser Konsumverhalten. Klingt schon viel besser, nicht wahr?

Der Fall aus Österreich lehrt uns: Beteilige Grüne an der Bundesregierung, und du wirst sehen, was dabei herauskommt. In diesem Fall ist es ein regierungsamtliches Neusprech Orwellscher Prägung.

von Thomas Paulwitz
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