Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Hier könnt Ihr Links auf Online-Nachrichten und TV-Termine zum Thema setzen.

Moderator: Moderatoren

Antworten
sita
Beiträge: 923
Registriert: 19.07.2011, 19:07

Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von sita » 08.10.2019, 20:40

Kopatz hat eine Reihe wirrer Ideen, die er allen Ernstes verbreitet, darunter: Friedlicher Protest auf der Straße bewege etwas. Wie kann man nur auf die Idee kommen, angesichts der langen Reihe wissenschaftlicher Forschung, die zeigt, dass kein Protest jemals etwas gebracht hat. Protest gegen die Startbahn West. Wurde sie gebaut? Eben. Protest gegen den Nato-Doppelbeschluss. Wurde er umgesetzt? Protest gegen Tiefflieger in der Südpfalz. Gibt es nach wie vor Tiefflieger in der Südpfalz? Protest gegen den Klimakurs der Bundesregierung. Hat die Bundesregierung etwas geändert? Protest gegen Entlassungen. Wurde deshalb niemand entlassen.

Wo Kopatz diese absurde Idee her hat, ist sein Geheimnis, aber er benötigt diese absurde Idee, um sie mit einer anderen absurden Ideen zu verbinden, der nämlich, dass die Regierung die Bevölkerung davon entlasten müsse, immer „die richtige Entscheidung zu treffen“.

Das ist das anti-Demokratischste, was wir bislang gelesen haben. Kopatz schreibt hier nicht mehr und nicht weniger, als dass Bürger der Möglichkeit, zu entscheiden, beraubt werden sollen, und zwar dadurch, dass ihre Regierung für sie und natürlich richtig entscheidet. Denn wir alle wissen: Die Regierung weiß am besten, was für uns gut ist. Deshalb sind die Strompreise in Deutschland so hoch. Deshalb gibt es so viele Rentner, die in Mülltonnen wühlen. Deshalb sind die Pflegeheime so hervorragend ausgestattet, und deshalb schlagen sich die Grannies darum, endlich in eines abgeschoben zu werden.
Endlich: „Zehn Gebote zur Ökoerlösung“
Sie denken, das ist ein Witz?

Nein, ist es nicht. Zehn Gebote zur Ökoerlösung, die hat Michael Kopatz in seinem Buch “Schluss mit der Ökomoral” verkündet, in einem „wichtigen Buch“, wie Uwe Schneidewind befindet. Das Problem daran: Schneidewind ist Präsident des Wuppertal Instituts. Das Wuppertal Institut sagt von sich, es erforsche und entwickele „Leitbilder, Strategien und Instrumente für Übergänge zu einer nachhaltigen Entwicklung auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene.“

Das Wuppertal-Institut will also ein wissenschaftliches Institut sein. Dazu passt es nicht, dass ein Prediger, der „Zehn Gebote zur Ökoerlösung“ verbreitet, als jemand bezeichnet wird, der „ein wichtiges Buch“ geschrieben habe. Nun ist Kopatz, der Mann mit dem wichtigen Buch, „Projektleiter im Forschungsbereich Energiepolitik“ und beschäftigt sich mit dem „zukunftfähigen Deutschland“. Das ist genau die Position, in der man Kompromisse machen muss, denn Fördergelder gibt es nur für das Hochjubeln eines bestimmten Deutschlands, ob es das zukunftsfähige Deutschland ist, daran sind eher Zweifel angebracht.
https://sciencefiles.org/2019/10/08/end ... oerlosung/
Liebe Grüße
sita


Es ist einfacher die Leute zu täuschen, als sie davon zu überzeugen, dass sie getäuscht wurden.


Mark Twain

karima66
Beiträge: 1992
Registriert: 20.03.2009, 12:54

Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von karima66 » 09.10.2019, 10:16

Leider ist das alles kein Witz und warum kann es passieren und so laufen, weil es geht, weil keiner dem einen Riegel vorschiebt, weil es um Geld und Macht und Ansehen und Aufmerksamkeit geht.
Ich dachte gestern als über den Nobelpreis für Physik berichtet wurde, wie viele Gelder die Wissenschaftler bekamen nur um zu tüfteln ob es noch einen unbekannten Stern gibt oder schwarze Materie.....so viel Geld für nichts.....was könnte man mit dem Geld alles tun damit es Menschen besser geht und damit viele Probleme lösen, aber so......

karima66
Beiträge: 1992
Registriert: 20.03.2009, 12:54

Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von karima66 » 09.10.2019, 10:23

Ja, gadi, zum Glück können wir hier darüber schreiben und ich kann auch noch mit Einigen darüber reden.

Wählen na ja, wählen durfte, ja musste ich sogar ,auch in der DDR.....da sind wir doch bald wieder, egal wen man wählt, bald hat die "richtige Partei" wieder 99% , schon jetzt ist es doch so wenn man auch nur 1% Zustimmung zur "falschen Partei" gibt kann man mit Repressalien rechnen.
Es läuft doch jetzt schon alles nicht mehr demokratisch und rechtstaatlich schon gar nicht.
Ich seh da nicht mehr viel Spielraum.

Nilka
Beiträge: 6114
Registriert: 22.01.2012, 14:50

Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Nilka » 10.10.2019, 09:58

Sieht so eine umweltfreundliche Klima-Demo aus?

Berlin. Der Klima-Protest der Aktivistengruppe Extinction Rebellion ist gerade erst gestartet. Doch schon nach einem Tag hinterlassen sie auf dem Potsdamer Platz über 11 Kubikmeter Müll, darunter jede Menge Plastik. Der Potsdamer Platz versinkt im Unrat – und das bei einem Klima-Streik!
https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/s ... mo-aus?amp
LG ♥ Nilka

Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt. Thomas Mann

Ariadne
Beiträge: 1188
Registriert: 27.05.2014, 14:41

Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Ariadne » 10.10.2019, 10:19

Nilka hat geschrieben:
10.10.2019, 09:58
Sieht so eine umweltfreundliche Klima-Demo aus?

Berlin. Der Klima-Protest der Aktivistengruppe Extinction Rebellion ist gerade erst gestartet. Doch schon nach einem Tag hinterlassen sie auf dem Potsdamer Platz über 11 Kubikmeter Müll, darunter jede Menge Plastik. Der Potsdamer Platz versinkt im Unrat – und das bei einem Klima-Streik!
https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/s ... mo-aus?amp
Furchtbar! Und die nennen sich "Klimaaktivisten"?
Da fehlen mir die Worte.
Die Liebe ist so unproblematisch wie ein Fahrzeug. Problematisch sind nur die Lenker, die Fahrgäste und die Straße.
Franz Kafka

Anaba
Beiträge: 19071
Registriert: 12.03.2008, 16:36

Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Anaba » 10.10.2019, 10:42

Ich habe heute einen Film auf FB gesehen, da tanzen die „Aktivisten“ auf der Straße des 17. Juni, mitten in Dreck und Unrat, ununterbrochen im Kreis. :lol:
Da macht man sich schon Gedanken, was das für Leute sind.
Die kamen mir vor wie auf Droge.
Dann wollen uns diese Leute diktieren, wie wir zu leben haben?
Die kann ich nicht ernst nehmen.
Liebe Grüße
Anaba

Administratorin
anaba@1001Geschichte.de

“Am Ende wird die Wahrheit siegen, über Ängste und gut getarnte Lügen.
Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“

Hans Kupka, hingerichtet 1942

Nilka
Beiträge: 6114
Registriert: 22.01.2012, 14:50

Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Nilka » 10.10.2019, 11:28

Schülerin schlägt Alarm: „Ich will nicht zu Fridays for Future-Demos – Ich will lernen!“

Mehrheit siegt, Einzahl fliegt - so ungefähr fühlte es sich für die 16-jährige Maria an. Demokratisch wurde in ihrer Klasse in den vergangenen Wochen über die Teilnahme an den Fridays for Future-Demos abgestimmt. Daraufhin wurde die gesamte Klasse freigestellt - manche Schüler mussten gegen ihren Willen an der Demo teilnehmen.
Das Bild, das sich Maria auf dem Marktplatz bot, war unerwartet. Schülerinnen und Schüler standen herum, unterhielten sich oder „drehten Kippen“. Einige malten mit Kreide „Klima-Sprüche“ auf die Pflastersteine, beispielsweise: „Klimawandel stoppen – das Bier muss kalt bleiben!“, „Wer Plastik kauft, würde auch Kinder essen“, „Klimaschutz ist viel mehr wert als Notre Dame“.

Maria stand mit einigen ihrer Mitschüler, die ebenfalls kein Interesse an der Demo hatten im Abseits. Als ihnen gesagt wurde, sie sollten sich auf der Straße positionieren, damit die Menschen sie besser sehen könnten, reagierten sie nicht. „Soll er sich doch selbst da hinstellen“, murmelte jemand aus der Gruppe. Die Jugendlichen hatten die Nase voll. Es war ungemütlich und es passierte nichts. Keine Kundgebung, keine Parolen, die gerufen wurden. Sie standen einfach nur da und froren. Irgendwann gingen sie nach Hause.
[...]
Marias Klasse ging mit der Masse mit. Was „die da vorne gebrüllt haben“, konnte man in Marias Reihe nicht verstehen. Maria fühlte sich dort verloren und „irgendwie blöd“, so beschrieben es auch einige ihrer Mitschüler. „Es war einfach unangenehm“. Die ganze Aktion sollte drei bis vier Stunden dauern. Irgendwann hatte Maria die Nase voll. Da bereits andere Mitschüler das Feld verlassen hatten, entschloss sich auch Maria mit weiteren Mitstreiterinnen den Marschzug zu verlassen. Sie gingen nach Hause. Durchgefroren, müde. Frustriert zog sie sich die Decke über den Kopf und schlief ein. Für Maria stand nach diesem Tag endgültig fest:

"Ich will nicht zu Fridays for Future-Demos. Ich will lernen!“

https://www.epochtimes.de/genial/schuel ... 1.html/amp
LG ♥ Nilka

Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt. Thomas Mann

karima66
Beiträge: 1992
Registriert: 20.03.2009, 12:54

Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von karima66 » 10.10.2019, 11:41

Und da wären wir wieder in der Vergangenheit, erinnert mich sehr an meine Schulzeit, wir mussten zur 1.Mai Demo, zu äußern es doof zu finden oder gar nicht gesammelt mit der Klasse zu erscheinen hatte Konsequenzen.
Das blieb auch noch so als Arbeitender, auch da hatte das Kollektiv vollzählig zu erscheinen, wir taten es vor allem um unserem Chef nicht zu schaden, man zog an den Tribünen vorbei und danach ab in die nächste Querstraße und nach Hause.
Hauptsache man war dort gesehen worden.
Als Schüler trauten wir uns noch nicht vor Ende zu verschwinden.

Da sind wir also wieder hinbekommen, nur dass einem damals meistens keine Gefahr für Leib und Leben drohte, dies kommt heute noch dazu egal ob von rechts, links oder islamistisch oder nur durchgeknallt.....

Die Heuchelei wir wären Rechtsstaat, schon lange sind wir das nicht mehr, auch keine Demokratie.

Nilka
Beiträge: 6114
Registriert: 22.01.2012, 14:50

Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Nilka » 10.10.2019, 12:13

Ich bin auch M 1 Mai marschiert :lol:
Das Wetter war aber super!
LG ♥ Nilka

Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt. Thomas Mann

EmilyStrange
Beiträge: 418
Registriert: 08.06.2017, 09:45

Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von EmilyStrange » 10.10.2019, 13:16

karima66 hat geschrieben:
10.10.2019, 11:41


Da sind wir also wieder hinbekommen, nur dass einem damals meistens keine Gefahr für Leib und Leben drohte, dies kommt heute noch dazu egal ob von rechts, links oder islamistisch oder nur durchgeknallt.....
Nuja, direkt um Leib und Leben fürchten muss man nicht, wenn man sich an dem Klimagedöns nicht beteiligen mag.
Allerdings kann ich mir vorstellen, dass es durchaus soziale und / oder berufliche Konsequenzen nach sich ziehen kann - schlechtere Noten beispielsweise. Gewerkschaftsnahe Organisationen fragen ihre Schafe auch gern mal ganz direkt, warum sie an dieser oder jener Demo nicht teilnehmen. Das denke ich mir nicht aus, das habe ich selbst erlebt.
There is freedom of speech - but I cannot guarantee freedom after speech - Idi Amin

karima66
Beiträge: 1992
Registriert: 20.03.2009, 12:54

Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von karima66 » 10.10.2019, 14:11

Emily, ich meinte es generell, wir sind wieder im System Sozialismus gelandet oder Diktatur nur dass die Gefahr für Leib und Leben eben eher nicht vorhanden war damals im Gegensatz zu heute.

gadi
Beiträge: 9859
Registriert: 05.06.2014, 18:56

Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von gadi » 10.10.2019, 14:15

EmilyStrange hat geschrieben:
10.10.2019, 13:16
Nuja, direkt um Leib und Leben fürchten muss man nicht, wenn man sich an dem Klimagedöns nicht beteiligen mag.
Allerdings kann ich mir vorstellen, dass es durchaus soziale und / oder berufliche Konsequenzen nach sich ziehen kann - schlechtere Noten beispielsweise. Gewerkschaftsnahe Organisationen fragen ihre Schafe auch gern mal ganz direkt, warum sie an dieser oder jener Demo nicht teilnehmen. Das denke ich mir nicht aus, das habe ich selbst erlebt.
Direkt (noch) nicht, Emily. Aber wenn ich mir z.B. eine sensible oder sogar labile Jugendliche vorstelle, die aufgrund ihrer Weigerung ständig benachteiligt wird, dumm angesprochen von Lehrern, vielleicht noch von ihren Eltern/Freunden...
Moderatorin
gadi@1001Geschichte.de
...................................
Betrügen entehrt, Irrtum nie. C.L.
من عاشر قوما اربعین یوما یا صار منھمیا رحل عنھم - Wer 40 Tage bei einem Volke weilt, wird einer von ihnen oder wandert weiter.

EmilyStrange
Beiträge: 418
Registriert: 08.06.2017, 09:45

Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von EmilyStrange » 10.10.2019, 15:49

Ich weiß, was ihr meint. Das Wörtchen "noch" hätte ich hinzufügen sollen.
There is freedom of speech - but I cannot guarantee freedom after speech - Idi Amin

sita
Beiträge: 923
Registriert: 19.07.2011, 19:07

Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von sita » 11.10.2019, 14:30

Es war dann das gleichnamige Portal der freien Publizistin Vera Lengsfeld, das auf eine Veröffentlichung des US-Blogs American Thinker aufmerksam wurde: Recherchierende Investigativjournalisten hatten das getan, was regierungstreue deutsche Neigungsmedien nicht mehr wollen oder nicht mehr können – und die Redearchive früherer Klimakonferenzen durchsucht. Auf dem Blog deckten sie auf, dass es ein bereits Original von Gretas Wutrede vor der UN-Klimakonferenz gibt.
Alles schonmal dagewesen
Zunächst die Rede von Severn Cullis-Suzuki. Sie wurde 1992 von ihren ebenfalls geschäftstüchtigen Eltern, – ihre Mutter ist die Schriftstellerin Tara Elizabeth Cullis, ihr Vater, David Takayoshi Suzuki, seines Zeichens Genetiker, Filmemacher und Umweltaktivist – wie der Thunbergspross auch – ins Rennen geschickt. Die Eltern von Severn gründeten 1990 die angeblich gemeinnützige „David Suzuki Foundation“, die wiederum seit 2008 mit dem von Al Gore gegründeten „Climate Reality Project“ kooperiert.
Gegenwind für Greta: Friedensnobelpreis futsch, und UN-Wutrede entpuppt sich als Plagiat
Oslo/New York/Köln – Die befürchtete Katastrophe ist ausgeblieben: Das Osloer Nobelpreiskommitee bewies überraschende Weitsicht – und verzichtete auf die Zuerkennung des diesjährigen Friedensnobelpreises an Greta Thunberg (diesen erhält nun der äthiopische Premier Abiy Ahmed). Grund für Gretas Flop: Zuwenig eigene Leistungen, zuviel hysterischer Hype und ein Engagement, das mit „Friedenswahrung“ allenfalls indirekt zu tun hat – das leuchtete am Ende sogar den Juroren ein. Dessen ungeachtet nimmt die Greta-Verehrung in Deutschland krankhafte Züge an.

In Deutschland wird freilich all das keine große Beachtung finden. Denn Gretas Klima-Bewegung ist in Wahrheit eine Religion, und ihre Religionsstifterin hat gute Chancen Maria abzulösen. Ist sie am Ende die ersehnte Maria 2.0, auf die Berufskatholikinnen so sehnsüchtig warten? Jetzt ist schon ein Heiligenbild von ihr aufgetaucht. Ausgerechnet vor dem Marienaltar im Frankfurter Dom, wo so viele Gläubige ihre klimaschädlichen C02- Opferkerzen abbrennen.

„Greta-Porträt auf Altar im Frankfurter Dom sorgt für Wirbel – Dompfarrei reagiert ganz gelassen“, textet die katholische Medienplattform Domradio und berichtet über einen Vorfall, der zumindest bis Donnerstagabend den anderen Frankfurter Medien verborgen geblieben ist. So wurde am Mittwoch ein immerhin zwei Meter hohes Gemälde mit dem Porträt der Klimaaktivisti Greta Thunberg im Frankfurter Dom entdeckt. Installiert auf einem barocken Marien-Altar in der Vorhalle des Gotteshauses.
https://www.journalistenwatch.com/2019/ ... obelpreis/
Liebe Grüße
sita


Es ist einfacher die Leute zu täuschen, als sie davon zu überzeugen, dass sie getäuscht wurden.


Mark Twain

Nilka
Beiträge: 6114
Registriert: 22.01.2012, 14:50

Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Nilka » 11.10.2019, 15:29

Es werden sich Einige finden , die die Kirche verlassen :mrgreen:
Wenn die Blödheit fliegen könnte!
LG ♥ Nilka

Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt. Thomas Mann

karima66
Beiträge: 1992
Registriert: 20.03.2009, 12:54

Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von karima66 » 11.10.2019, 17:06

Na wenigstens ist das Nobelpreiskommitee noch nicht ganz verblödet, ich hatte vorher Befürchtungen.
Deutschland macht sich immer mehr lächerlich.....

Cimmone
Beiträge: 5652
Registriert: 16.11.2018, 07:05

Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Cimmone » 11.10.2019, 22:10

https://m.youtube.com/watch?v=A6sYE8iXCds

Wie werde ich Klimaaktivist wird in diesem Video gezeigt. Zuerst habe ich mich halbtot gelacht, dachte: sowas kann man erlernen?

Beim Anschauen hatte ich angesichts der Begeisterung der Leute leider ganz andere Assoziationen bekommen....
"Im übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht." Kurt Tucholsky

Cimmone 🐬
Moderatorin
Cimmone@1001Geschichte.de

sita
Beiträge: 923
Registriert: 19.07.2011, 19:07

Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von sita » 12.10.2019, 12:18

Zur Weltrettung am allerwenigsten fähig sind übrigens jene Politkader, die keine Staatsgrenze einigermaßen wirksam vor illegaler Massenimmigration schützen können, sich von einer unwissenden Pubertierenden öffentlich herunterputzen lassen und sich anschließend dafür auch noch artig bedanken. Was für ein peinliches Theater!
„Wenn alle Experten einig sind, ist Vorsicht geboten“, warnte einst der britische Philosoph Bertrand Russel. Angesichts der totalen Gleichschaltung der staatsfinanzierten Wissenschaften, ein bedenkenswertes Zitat.

Die Klimahysteriker haben es geschafft, das einzige wirklich drängende Problem dieser Tage, nämlich das gewaltige Bevölkerungswachstum in Teilen der islamischen Welt und Schwarzafrikas – und den daraus resultierenden Migrationsdruck auf Europa –, vollständig aus den Schlagzeilen zu verdrängen. Alles blickt gebannt auf eine erfundene Gefahr, die in 100 und mehr Jahren die Menschheit angeblich in eine Katastrophe stürzen wird. Dass es die – zumindest in Form einer westlichen Zivilisation – schon in weniger als 50 Jahren nicht mehr geben wird, kümmert indes niemanden – von ein paar notorischen „Klimaleugnern“, wie dem Autor dieser Zeilen abgesehen. Fazit: Es wird – ob in geheizten oder ungeheizten Höhlen – ein böses Erwachen geben.
KLIMASOZIALISMUS: DIE HOHLEN PHRASEN DER WELTRETTER
Bisher, so lässt sich zusammenfassen, sind noch sämtliche Versuche, den auf Privateigentum und Vertragsfreiheit beruhenden Kapitalismus im Wettbewerb der Systeme zu übertreffen, fulminant gescheitert – und zwar meist nicht, ohne dabei beachtliche Leichenberge zu hinterlassen. Den Menschen einzureden, Reichtum sei ein Übel, kollektive Armut dagegen ein erstrebenswertes Ideal, ist bisher weder der katholischen Kirche, noch den Roten gelungen.

Jetzt allerdings meinen die rotgrünen Kollektivisten und ihre medialen Verstärker den Stein der Weisen gefunden zu haben: mit der zeitgeistigen Klimareligion glauben sie sich im Besitz des so lange erfolglos gesuchten Instruments, um den Kapitalismus doch noch zu überwinden. Die von Funk, Fernsehen und Presse gehypten Klimahysteriker (mittlerweile gibt es keine Kultur-, Sport- oder Kochsendung mehr, in der nicht vor der dräuenden Klimaapokalypse gewarnt wird) machen aus ihrem Herzen keine Mördergrube und erklären der Marktwirtschaft ganz offen den Krieg. Konfiskatorische Steuern und rigorose Staatsregulative sollen das Heil bringen. Da es dafür an rationalen Argumenten mangelt, wird auf Emotionen – auf das Erzeugen kollektiver Panik – gesetzt.

Niemand sollte sich durch die hohlen Phrasen täuschen lassen, die zwecks Weltrettung getrommelt werden. Keinem der selbsternannten Hohepriester/innen der Klimareligion geht es um die „Rettung“ des Klimas. Es geht allein um Macht und Geld. Der Ablasshandel mittels ruinöser CO2-Steuern wird nur der Anfang sein. Ehe wir allesamt – stark dezimiert – frierend in feuchten Höhlen hocken, wird ihr Furor nicht nachlassen.
https://www.misesde.org/?p=22492
Liebe Grüße
sita


Es ist einfacher die Leute zu täuschen, als sie davon zu überzeugen, dass sie getäuscht wurden.


Mark Twain

Anaba
Beiträge: 19071
Registriert: 12.03.2008, 16:36

Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Anaba » 12.10.2019, 17:49

Die Klimarebellen werden aktiv
Das Interview mit der “Aktivistin“ lässt tief blicken.
Es macht Spaß das Gesicht des Reportern zu beobachten. :lol:

Die Kommentare sagen alles.
Ein paar davon:

„Würde sich herausstellen, dass die AfD hinter Greta steht, wäre das Klima sofort in Ordnung.“

„Zusammengefasst. Wir wissen nix, müssen aber dringend etwas dagegen tun“

„Weiß das Jobcenter, dass die da rumlungern und dem Arbeitsmarkt in der Zeit nicht zur Verfügung stehen?“

„Sie ist von keiner Sachkenntnis getrübt“


Also jetzt mal im ernst ich lebe in Neubrandenburg in MV, das ist gar nicht so weit weg von Berlin, tut mir einen Gefallen und lasst die da nicht raus, bei uns sind die Leute nämlich noch halbwegs normal!
Ich hoffe dieses Virus wird nicht über die Luft übertragen, denn dann sehe ich schwarz.“





https://m.youtube.com/watch?v=iWakEwaZp2Y
Liebe Grüße
Anaba

Administratorin
anaba@1001Geschichte.de

“Am Ende wird die Wahrheit siegen, über Ängste und gut getarnte Lügen.
Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“

Hans Kupka, hingerichtet 1942

Nilka
Beiträge: 6114
Registriert: 22.01.2012, 14:50

Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Nilka » 12.10.2019, 18:23

„Würde sich herausstellen, dass die AfD hinter Greta steht, wäre das Klima sofort in Ordnung.“
Ganz sicher :lol: :lol: :lol:
LG ♥ Nilka

Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt. Thomas Mann

Antworten