Neuer Flyer in Zusammenarbeit mit Christine Anderson, MdEP
Verfasst: 23.07.2021, 13:07
Liebe 1001-Freunde,
seit nunmehr fast 20 Jahren kämpft 1001Geschichte.de darum, dass Bezness als Straftat anerkannt wird.
Eingaben und Briefe an Politiker aller Parteien und das Bundeskanzleramt brachten außer vorgefertigter Belobigungsschreiben (bei uns im Archiv) für unsere gute ehrenamtliche Arbeit, nichts.
Wir haben rund 50 Presse- und TV-Berichte mit Erfahrungsberichten betroffener Frauen veröffentlicht (siehe unsere Presseseite) und sogar Aktenzeichen XY hat Bezness 2017 als Betrug angesehen, obwohl ich dort im Interview nicht aussprechen durfte, was ich eigentlich sagen wollte.
Dennoch war „Aufgeben“ nicht unser Ding. Durch unsere Arbeit ist „Bezness“ europaweit zum Begriff für eine Straftat geworden, die bis heute weder verfolgt noch geahndet wird.
1001Geschichte hat bis zum heutigen Tag 390 wahre Geschichten veröffentlicht und bearbeitet zahlreiche Bezness-Fälle im angegliederten Forum mit über 6600 registrierten Mitgliedern. Weit über 7,5 Millionen Menschen haben auf die Website zugegriffen, täglich sind ca. 4000 online. Viele Betroffene konnten wir vor dem Schlimmsten bewahren.
Doch immer wieder wurden wir beschimpft, bedroht und als Rassisten und Andersdenkende bezeichnet, obwohl unsere Arbeit deutlich zeigt, dass wir lediglich gegen Bezness, den interkulturellen Betrug an Männern und Frauen vorgehen.
Die fachpolitische Sprecherin für Frauenrechte /Bildung und Kultur, Christine Anderson, AfD, Mitglied des Parlaments der Europäischen Union, hat sich nun für unsere Sache eingesetzt.
Gemeinsam haben wir einen ausführlichen Flyer entwickelt, der sich mit dem Thema Bezness und Love-Scamming beschäftigt und in nächster Zeit bundesweit Verbreitung finden wird.
Christine Anderson, MdEP:
„Auch in meiner neuen Initiative gegen den interkulturellen Liebes- und Ehebetrug gilt es daher, die Öffentlichkeit zu sensibilisieren, damit die Politik endlich den Weg dafür frei macht, die perfide emotionale und finanzielle Ausbeutung völlig argloser Menschen unter einem eigenen Paragraphen unter Strafe zu stellen.“
Wir danken Frau Anderson und stellen den Flyer zum Ausdrucken auf unserer Presseseite bereit. https://www.1001geschichte.de/presse/
Wir bitten um Beachtung und Verbreitung.
seit nunmehr fast 20 Jahren kämpft 1001Geschichte.de darum, dass Bezness als Straftat anerkannt wird.
Eingaben und Briefe an Politiker aller Parteien und das Bundeskanzleramt brachten außer vorgefertigter Belobigungsschreiben (bei uns im Archiv) für unsere gute ehrenamtliche Arbeit, nichts.
Wir haben rund 50 Presse- und TV-Berichte mit Erfahrungsberichten betroffener Frauen veröffentlicht (siehe unsere Presseseite) und sogar Aktenzeichen XY hat Bezness 2017 als Betrug angesehen, obwohl ich dort im Interview nicht aussprechen durfte, was ich eigentlich sagen wollte.
Dennoch war „Aufgeben“ nicht unser Ding. Durch unsere Arbeit ist „Bezness“ europaweit zum Begriff für eine Straftat geworden, die bis heute weder verfolgt noch geahndet wird.
1001Geschichte hat bis zum heutigen Tag 390 wahre Geschichten veröffentlicht und bearbeitet zahlreiche Bezness-Fälle im angegliederten Forum mit über 6600 registrierten Mitgliedern. Weit über 7,5 Millionen Menschen haben auf die Website zugegriffen, täglich sind ca. 4000 online. Viele Betroffene konnten wir vor dem Schlimmsten bewahren.
Doch immer wieder wurden wir beschimpft, bedroht und als Rassisten und Andersdenkende bezeichnet, obwohl unsere Arbeit deutlich zeigt, dass wir lediglich gegen Bezness, den interkulturellen Betrug an Männern und Frauen vorgehen.
Die fachpolitische Sprecherin für Frauenrechte /Bildung und Kultur, Christine Anderson, AfD, Mitglied des Parlaments der Europäischen Union, hat sich nun für unsere Sache eingesetzt.
Gemeinsam haben wir einen ausführlichen Flyer entwickelt, der sich mit dem Thema Bezness und Love-Scamming beschäftigt und in nächster Zeit bundesweit Verbreitung finden wird.
Christine Anderson, MdEP:
„Auch in meiner neuen Initiative gegen den interkulturellen Liebes- und Ehebetrug gilt es daher, die Öffentlichkeit zu sensibilisieren, damit die Politik endlich den Weg dafür frei macht, die perfide emotionale und finanzielle Ausbeutung völlig argloser Menschen unter einem eigenen Paragraphen unter Strafe zu stellen.“
Wir danken Frau Anderson und stellen den Flyer zum Ausdrucken auf unserer Presseseite bereit. https://www.1001geschichte.de/presse/
Wir bitten um Beachtung und Verbreitung.